Immer mehr Bücherverbote an amerikanischen Schulen: Nun platzt den Verlegern der Kragen
Grossverlage wie Penguin Random House klagen gegen den Gliedstaat Florida. Dort müssen Schulbehörden ein Werk aus der Bibliothek entfernen, wenn es von einer einzigen Person beanstandet wird. Die Verlage erachten das Gesetz als verfassungswidrig.
Amerika gilt als Land der Freien, und Florida hat «Freedom» immer besonders hochgehalten. Aber unter dem republikanischen Gouverneur Ron DeSantis wurden in den letzten Jahren diverse Gesetze verabschiedet, die die verfassungsmässig garantierten Freiheiten einschränken. Sie führen auch dazu, dass immer mehr Bücher wegen «anstössiger Inhalte» aus den Schulbibliotheken entfernt werden. Nun haben sechs grosse Verlage wegen dieser «book bans» gegen die Schulbehörden in Florida geklagt.
Grossverlage wie Penguin Random House klagen gegen den Gliedstaat Florida. Dort müssen Schulbehörden ein Werk aus der Bibliothek entfernen, wenn es von einer einzigen Person beanstandet wird. Die Verlage erachten das Gesetz als verfassungswidrig.
Amerika gilt als Land der Freien, und Florida hat «Freedom» immer besonders hochgehalten. Aber unter dem republikanischen Gouverneur Ron DeSantis wurden in den letzten Jahren diverse Gesetze verabschiedet, die die verfassungsmässig garantierten Freiheiten einschränken. Sie führen auch dazu, dass immer mehr Bücher wegen «anstössiger Inhalte» aus den Schulbibliotheken entfernt werden. Nun haben sechs grosse Verlage wegen dieser «book bans» gegen die Schulbehörden in Florida geklagt.
Bücherverbote in den USA: Grossverlagen platzt der Kragen, sie verklagen Florida.
Grossverlage wie Penguin Random House klagen gegen den Gliedstaat Florida. Dort müssen Schulbehörden ein Werk aus der Bibliothek entfernen, wenn es von einer einzigen Person beanstandet wird. Die Verlage erachten das Gesetz als verfassungswidrig.
www.nzz.ch