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US-News
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
Trofim Lyssenko
Spitzen-Poster
Bei Fox-News wird Trump auch dann vorne liegen, wenn er 20% hinten liegt
Richter weist Trumps Antrag ab. Schweigegeldprozess wird nicht vor einem Bundesgericht verhandelt
Donald Trump und seine Anwälte hatten zuletzt versucht, seinen Schweigegeldprozess vor ein Bundesgericht zu bringen, um die Strafmaßverkündung hinauszuzögern. Ein zuständiger Richter lehnte das nun aber ab.
Bundesrichter Alvin Hellerstein entschied laut der „Zeit“, dass Trump und sein Team nicht genügend Beweise vorgelegt hätten, um den Fall vor ein Bundesgericht zu bringen. Trump hatte gemäß „Bloomberg“ zuletzt argumentiert, dass sein Fall unter die neue, im Juli beschlossene Immunitätsregel des Obersten Gerichtshofs fällt, die Präsidenten vor strafrechtlichen Anklagen für offizielle Handlungen schützt.
Hellerstein sieht keine neue Faktenlage durch Supreme Court-Urteil
Hellerstein der, wie die „Zeit“ berichtet, bereits im Vorjahr einen ähnlichen Antrag zurückgewiesen hatte, erklärte aber, die Schweigegeldzahlungen an Stormy Daniels seien „private, inoffizielle Handlungen außerhalb der Exekutivgewalt“ und damit nicht von der neuen Regelung geschützt.
Donald Trump und seine Anwälte hatten zuletzt versucht, seinen Schweigegeldprozess vor ein Bundesgericht zu bringen, um die Strafmaßverkündung hinauszuzögern. Ein zuständiger Richter lehnte das nun aber ab.
Bundesrichter Alvin Hellerstein entschied laut der „Zeit“, dass Trump und sein Team nicht genügend Beweise vorgelegt hätten, um den Fall vor ein Bundesgericht zu bringen. Trump hatte gemäß „Bloomberg“ zuletzt argumentiert, dass sein Fall unter die neue, im Juli beschlossene Immunitätsregel des Obersten Gerichtshofs fällt, die Präsidenten vor strafrechtlichen Anklagen für offizielle Handlungen schützt.
Hellerstein sieht keine neue Faktenlage durch Supreme Court-Urteil
Hellerstein der, wie die „Zeit“ berichtet, bereits im Vorjahr einen ähnlichen Antrag zurückgewiesen hatte, erklärte aber, die Schweigegeldzahlungen an Stormy Daniels seien „private, inoffizielle Handlungen außerhalb der Exekutivgewalt“ und damit nicht von der neuen Regelung geschützt.
So lange es so lasche Waffengesetze gibt, leider. Trum pl war und ist ein Verhinderer von schärferen Waffengesetzen.
Vier Tote bei Schüssen an US-Schule, eine Person festgenommen
Wieder ist eine Schule in den USA Schauplatz tödlicher Gewalt geworden: Bei einem Schusswaffenangriff an der Apalachee High School in Georgia wurden gestern vier Menschen getötet und neun weitere verletzt.
Der mutmaßliche Täter ist Polizeiangaben zufolge erst 14 Jahre alt. „Der Schütze ist in Gewahrsam. Er ist ein 14-jähriger Schüler hier an der Schule“, erklärte der örtliche Polizeidirektor Chris Hosey am Mittwoch vor Journalisten. Bei den vier Getöteten handle es sich um zwei Schüler und zwei Lehrer, fügte er hinzu.
...
In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat es in den USA Hunderte Schießereien in Schulen und Colleges gegeben. Zahlreiche Menschen wurden dabei getötet. Im Anschluss gab es oft Forderungen nach schärferen Waffengesetzen.
Vier Tote bei Schüssen an US-Schule, eine Person festgenommen
Wieder ist eine Schule in den USA Schauplatz tödlicher Gewalt geworden: Bei einem Schusswaffenangriff an der Apalachee High School in Georgia wurden gestern vier Menschen getötet und neun weitere verletzt.
Der mutmaßliche Täter ist Polizeiangaben zufolge erst 14 Jahre alt. „Der Schütze ist in Gewahrsam. Er ist ein 14-jähriger Schüler hier an der Schule“, erklärte der örtliche Polizeidirektor Chris Hosey am Mittwoch vor Journalisten. Bei den vier Getöteten handle es sich um zwei Schüler und zwei Lehrer, fügte er hinzu.
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In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat es in den USA Hunderte Schießereien in Schulen und Colleges gegeben. Zahlreiche Menschen wurden dabei getötet. Im Anschluss gab es oft Forderungen nach schärferen Waffengesetzen.
USA werfen Russland Einmischung vor
Die US-Regierung wirft Russland eine Einmischung in die bevorstehende Präsidentenwahl im November vor. Die USA belegten zehn Personen und zwei Organisationen mit Sanktionen, darunter Vertreter des staatlichen russischen Senders RT, teilten das Finanzministerium und Justizminister Merrick Garland in Washington mit. Betroffen seien unter anderen RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan sowie Hacker und eine mit dem Kreml in Verbindung stehende Nichtregierungsorganisation.
Garland sagte, der innere Kreis rund um Russlands Präsidenten Wladimir Putin habe russische PR-Firmen angewiesen, „Desinformation und staatlich geförderte Narrative als Teil einer Kampagne zur Beeinflussung der US-Präsidentschaftswahlen 2024 zu fördern“. Ziel der Einflussnahme auf verschiedenen Wegen sei es auch gewesen, russische Regierungspropaganda in den USA zu verbreiten und die Unterstützung für die von Russland angegriffene Ukraine zu untergraben.
orf.at
Die US-Regierung wirft Russland eine Einmischung in die bevorstehende Präsidentenwahl im November vor. Die USA belegten zehn Personen und zwei Organisationen mit Sanktionen, darunter Vertreter des staatlichen russischen Senders RT, teilten das Finanzministerium und Justizminister Merrick Garland in Washington mit. Betroffen seien unter anderen RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan sowie Hacker und eine mit dem Kreml in Verbindung stehende Nichtregierungsorganisation.
Garland sagte, der innere Kreis rund um Russlands Präsidenten Wladimir Putin habe russische PR-Firmen angewiesen, „Desinformation und staatlich geförderte Narrative als Teil einer Kampagne zur Beeinflussung der US-Präsidentschaftswahlen 2024 zu fördern“. Ziel der Einflussnahme auf verschiedenen Wegen sei es auch gewesen, russische Regierungspropaganda in den USA zu verbreiten und die Unterstützung für die von Russland angegriffene Ukraine zu untergraben.
Präsidentenwahl: USA werfen Russland Einmischung vor
Die US-Regierung wirft Russland eine Einmischung in die bevorstehende Präsidentenwahl im November vor. Die USA belegten zehn Personen und zwei Organisationen mit Sanktionen, darunter Vertreter des staatlichen russischen Senders RT, teilten das Finanzministerium und Justizminister Merrick Garland...
orf.at
Republikanerin Cheney unterstützt Harris – klares Signal gegen Trump
Liz Cheney operierte einst in höchsten republikanischen Kreisen – bis sie sich mit Donald Trump überwarf. Ihr Name hat aber immer noch Gewicht. Jetzt stellt sie sich hinter die demokratische Kandidatin.
Liz Cheney gilt als parteiinterne Erzfeindin Donald Trumps. Bis 2021 besetzte sie die dritthöchste Position in der Führungsetage der Republikaner. Nicht zuletzt ist sie die Tochter von Ex-US-Vizepräsident und Verteidigungsminister Dick Cheney. Der Name Cheney hat in der Partei auch heute noch ein gewisses Gewicht. Daher lässt es aufhorchen, wenn sie nun nach langem Zögern ihre Unterstützung für die kommende Wahl publik macht.
Die frühere republikanische Kongressabgeordnete will bei den US-Präsidentschaftswahlen für die demokratische Kandidatin Kamala Harris stimmen. »Als Konservative, als jemand, der an die Verfassung glaubt und sie schätzt, habe ich mir das gut überlegt«, sagte Cheney am Mittwoch bei einer Veranstaltung an der Duke University in Durham, North Carolina. »Wegen der Gefahr, die Donald Trump darstellt, werde ich nicht nur nicht für Donald Trump stimmen, sondern für Kamala Harris.«
www.spiegel.de
Liz Cheney operierte einst in höchsten republikanischen Kreisen – bis sie sich mit Donald Trump überwarf. Ihr Name hat aber immer noch Gewicht. Jetzt stellt sie sich hinter die demokratische Kandidatin.
Liz Cheney gilt als parteiinterne Erzfeindin Donald Trumps. Bis 2021 besetzte sie die dritthöchste Position in der Führungsetage der Republikaner. Nicht zuletzt ist sie die Tochter von Ex-US-Vizepräsident und Verteidigungsminister Dick Cheney. Der Name Cheney hat in der Partei auch heute noch ein gewisses Gewicht. Daher lässt es aufhorchen, wenn sie nun nach langem Zögern ihre Unterstützung für die kommende Wahl publik macht.
Die frühere republikanische Kongressabgeordnete will bei den US-Präsidentschaftswahlen für die demokratische Kandidatin Kamala Harris stimmen. »Als Konservative, als jemand, der an die Verfassung glaubt und sie schätzt, habe ich mir das gut überlegt«, sagte Cheney am Mittwoch bei einer Veranstaltung an der Duke University in Durham, North Carolina. »Wegen der Gefahr, die Donald Trump darstellt, werde ich nicht nur nicht für Donald Trump stimmen, sondern für Kamala Harris.«
Liz Cheney: Republikanerin unterstützt Kamala Harris als klares Signal gegen Donald Trump
Liz Cheney operierte einst in höchsten republikanischen Kreisen – bis sie sich mit Donald Trump überwarf. Ihr Name hat aber immer noch Gewicht. Jetzt stellt sie sich hinter die demokratische Kandidatin.
www.spiegel.de
„Glauben Sie, das interessiert Amerikaner?“Bei Fox-News wird Trump auch dann vorne liegen, wenn er 20% hinten liegt
Fox-Reporter stellt kuriose Harris-Frage – Sprecherin lässt ihn eiskalt abblitzen
Beim Pressebriefing im Weißen Haus am Dienstag fiel ein Reporter von Fox News mit einer kuriosen Frage auf. Karine Jean-Pierre, die Sprecherin des Weißen Hauses, ließ Peter Doocy allerdings eiskalt auflaufen.
Der Reporter meinte gehört zu haben, dass die „Vizepräsidentin einen Südstaaten-Akzent“ gehabt hätte, als sie in Pittsburgh bei einer Veranstaltung war.
Jean-Pierre holte umgehend zum verbalen Gegenschlag aus: „Hören Sie ihre Frage? Glauben Sie, dass die Amerikaner ernsthaft glauben, dass dies eine wichtige Frage ist? Ist es ihnen wichtig? Wissen Sie, worüber sie sich Sorgen machen? Sie sorgen sich um die Wirtschaft. Sie sorgen sich um die Senkung der Lebenskosten. Sie sorgen sich um die Gesundheitsversorgung. Das ist es, was den Amerikanern wichtig ist. Das ist es, was ihnen wichtig ist. Ihr Kollege befragte mich gerade zur Demokratie… Wir sprachen über Demokratie und Freiheit. Das ist es, was die Amerikaner interessiert. Ich werde hier jetzt kein Entertainment machen. Es ist nur, es zu hören, klingt so lächerlich.“
Was der Reporter mit seiner Frage bezwecken wollte, ist nicht klar. Der Sender Fox News steht aber den Republikanern nahe. Die Berichterstattung zielt oft darauf ab, die Demokraten, Joe Biden oder Vize-Präsidentin Kamala Harris in ein schlechtes Licht zu stellen und zu schwächen.
Trump und Harris einig zu Regeln für TV-Duell
Der US-Sender ABC hat die Regeln für das mit Spannung erwartete erste Fernsehduell zwischen dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump und seiner demokratischen Kontrahentin Kamala Harris veröffentlicht.
Zuvor hatte es Streit zwischen Trump und Harris über die Mikrofone gegeben – konkret ging es um die Frage, ob diese stumm geschaltet werden, wenn der politische Gegner spricht.
Hier scheint es nun eine Einigung zu geben: So sollen während des TV-Duells am 10. September (Ortszeit/11. September MESZ) die Mikrofone desjenigen, der gerade nicht spricht, stummgeschaltet werden. Dabei gab offenbar Harris nach.
Harris wollte andere Regelung als Biden
Ein Sprecher des Wahlkampfteams der Demokratin Harris hatte vergangene Woche mitgeteilt, dass man es vorziehe, dass die Mikrofone beider Kandidaten während der gesamten Übertragung eingeschaltet blieben.
Beim Duell Joe Biden – Trump hatte Bidens Team die Stummschaltung gefordert – das erwies sich dann aber als Vorteil für Trump, der zu Unterbrechungen neigt. So aber kamen vor allem die Aussetzer Bidens voll zur Wirkung.
Der US-Sender ABC hat die Regeln für das mit Spannung erwartete erste Fernsehduell zwischen dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump und seiner demokratischen Kontrahentin Kamala Harris veröffentlicht.
Zuvor hatte es Streit zwischen Trump und Harris über die Mikrofone gegeben – konkret ging es um die Frage, ob diese stumm geschaltet werden, wenn der politische Gegner spricht.
Hier scheint es nun eine Einigung zu geben: So sollen während des TV-Duells am 10. September (Ortszeit/11. September MESZ) die Mikrofone desjenigen, der gerade nicht spricht, stummgeschaltet werden. Dabei gab offenbar Harris nach.
Harris wollte andere Regelung als Biden
Ein Sprecher des Wahlkampfteams der Demokratin Harris hatte vergangene Woche mitgeteilt, dass man es vorziehe, dass die Mikrofone beider Kandidaten während der gesamten Übertragung eingeschaltet blieben.
Beim Duell Joe Biden – Trump hatte Bidens Team die Stummschaltung gefordert – das erwies sich dann aber als Vorteil für Trump, der zu Unterbrechungen neigt. So aber kamen vor allem die Aussetzer Bidens voll zur Wirkung.
Musk, genau so peinlich wie Trumpl
Elon Musk macht Kamala Harris zur kommunistischen Diktatorin. Und bekommt Retourkutsche
Jetzt versucht Elon Musk mithilfe von Künstlicher Intelligenz, den Hass-Faktor im Präsidentschaftswahlkampf noch weiter nach oben zu schrauben.
Als ginge es in der amerikanischen Politik spätestens seit der 1. Amtszeit von Donald Trump nicht schon längst unter die Gürtellinie. Jetzt versucht Elon Musk mithilfe von Künstlicher Intelligenz, den Hass-Faktor im Präsidentschaftswahlkampf noch weiter nach oben zu schrauben. Der Anhänger des Ex-Präsidenten veröffentlichte ein von KI kreiertes Fake-Foto von Kamala Harris, welches sie in der Uniform einer kommunistischen Diktatorin zeigt. Doch Anhänger der demokratischen Präsidentschaftskandidatin rächten sich auf Musks Plattform X mit denselben Waffen des Cyber-Zeitalters.
www.berliner-kurier.de
Elon Musk macht Kamala Harris zur kommunistischen Diktatorin. Und bekommt Retourkutsche
Jetzt versucht Elon Musk mithilfe von Künstlicher Intelligenz, den Hass-Faktor im Präsidentschaftswahlkampf noch weiter nach oben zu schrauben.
Als ginge es in der amerikanischen Politik spätestens seit der 1. Amtszeit von Donald Trump nicht schon längst unter die Gürtellinie. Jetzt versucht Elon Musk mithilfe von Künstlicher Intelligenz, den Hass-Faktor im Präsidentschaftswahlkampf noch weiter nach oben zu schrauben. Der Anhänger des Ex-Präsidenten veröffentlichte ein von KI kreiertes Fake-Foto von Kamala Harris, welches sie in der Uniform einer kommunistischen Diktatorin zeigt. Doch Anhänger der demokratischen Präsidentschaftskandidatin rächten sich auf Musks Plattform X mit denselben Waffen des Cyber-Zeitalters.
Elon Musk macht Kamala Harris zur kommunistischen Diktatorin
Jetzt versucht Elon Musk mithilfe von Künstlicher Intelligenz, den Hass-Faktor im Präsidentschaftswahlkampf noch weiter nach oben zu schrauben.
www.berliner-kurier.de