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US-News

Ja, wie der Herr, so's Gescherr. Überbieten sich in Peinlichkeiten
J.D. Vance teilt peinliches Video von Ex-Model – Betroffene spricht von »Schande«
Ein peinlicher TV-Auftritt vor 17 Jahren verfolgt Caitlin Upton bis heute. Das amerikanische Ex-Model litt vielfach unter wüsten Beleidungen. Jetzt hat auch Donald Trumps Vize-Kandidat J.D. Vance das Video benutzt. Entschuldigen will er sich nicht.

»EILMELDUNG: Ich habe das vollständige CNN-Interview von Kamala Harris in die Finger bekommen«. Mit diesem Begleittext teilte Donald Trumps Running Mate J.D. Vance vergangene Woche auf X einen kurzen Videoclip . Dieser zeigte jedoch nicht Kamala Harris, sondern einen Auftritt des Models Caitlin Upton aus dem Jahr 2007. Als 18-jährige Miss South Carolina Teen USA bekam Upton damals die Frage gestellt, warum ein Fünftel der Amerikaner nicht in der Lage sei, ihr Land auf einer Weltkarte zu finden – und antwortete darauf bemerkenswert inkohärent. Sie wirkte mit der Situation sichtlich überfordert.

In der Zeit nach der TV-Ausstrahlung wurde der Schnipsel zum Netzhit, vor allem auf YouTube verbreitete er sich . Upton selbst nahm gegen Ende der Nullerjahre mehrfach, zum Teil auch selbstironisch Bezug auf ihre vermasselte Antwort, die sich spätestens damit zu einer Art Meme entwickelte.

 
Trumpl rückt eigentlich von all seinen Prinzipien ab :lol27:
Trump offener für Marihuanalegalisierung in Florida
Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat seine Unterstützung für die Legalisierung von Marihuana für den Freizeitgebrauch im US-Bundesstaat Florida bei einer Volksabstimmung signalisiert. „Ob es den Menschen gefällt oder nicht, es wird passieren“, sagte der frühere US-Präsident gestern in seinem Onlinedienst Truth Social.

In Florida, wo Trump lebt, wird bei der Präsidentschaftswahl am 5. November auch über eine entsprechende Initiative abgestimmt. Floridas Gouverneur Ron DeSantis ist gegen diese Initiative.

Gegen Konsum in der Öffentlichkeit
Niemand sollte in Florida ein Krimineller sein, „wenn das in so vielen Staaten legal ist“, fuhr Trump fort. „Wir müssen keine Leben ruinieren und Steuergelder verschwenden, indem wir Erwachsene verhaften“, die nur für sich persönlich gedachte Mengen bei sich trügen.

 
Mittelklasse, McDonalds und ein „brillant verwebender“ Trump – Wie Harris den Wahlkampf verschärft
Der Wahlkampf in den USA geht langsam in die heiße Phase. Thomas Kaspar analysiert die neue Kampagne von Kamala Harris und die Reaktion von Donald Trump.

Am Wochenende hat das Team der Demokraten vor der US-Wahl eine riesige Kampagne von Video-Schnipseln in den sozialen Medien gelauncht. Zentrales Motiv: Wenn die Mittelklasse stark ist, sind die USA stark. Mantramäßig wird auf Meta, Snapchat und Google als „Fun-Fact“ wiederholt, dass Kamala Harris selbst bei McDonalds gekellnert habe, parallel wird das Luxus-Leben des jungen Donald Trump gezeigt.

Diese inhaltliche Aussage „Ich bin eine von euch“ passt sie durch technische Möglichkeiten im Detail an die Wählergruppe an. Durch gezielte Zielgruppen-Ansprache sehen Familien, Alleinerziehende und junge Frauen, wie sich Harris für sie einsetzen will.

 
„Jedes Recht dazu“: Aufregung nach Trump-Interview – Einmischung in US-Wahl 2020 gestanden?
Im US-Wahlkampf hat Trump in einem Interview mit Fox News über die Anklage gegen sich gesprochen. Eine seiner Aussagen polarisiert jetzt im Netz.

Nach Kamala Harris‘ ersten offiziellen Interview als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, fiebert die Welt der TV-Debatte zwischen Donald Trump und Harris entgegen. Am 10. September werden die beiden Kandidaten ihre rhetorischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Eine Aussage Trumps könnte jedoch bereits davor für seinen Wahlkampf zum Verhängnis werden.

Normalerweise stichelt Trump bei jeder Gelegenheit gegen die Demokraten und seine Gegnerin Harris. Sie sei „dumm“ und „Marxistin oder Kommunistin“. Bei einem Interview mit Mark Levin von Fox News sagte Trump jetzt, dass er „jedes Recht“ habe, sich in eine Präsidentschaftswahl einzumischen.

 
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