Trump ist wieder in Panik
Angesichts der wachsenden Beliebtheit von Kamala Harris verliert der Republikaner wieder die Nerven. Entschieden ist die Wahl trotzdem noch nicht.
Im Frühjahr 2020 verlor Donald Trump die Nerven. Noch zu Jahresanfang war er sicher gewesen, dass die Amerikaner ihn im November wiederwählen würden: Die Wirtschaft boomte, die Erwerbslosenrate war auf einem Rekordtief, und von Inflation war keine Rede. Der Präsident nervte zwar viele moderate Republikaner und unabhängige Wähler mit seiner spalterischen Rhetorik. Doch unter dem Strich lief es gut. Der Wahlsieg schien ihm nicht zu nehmen. Zumal die Demokraten drauf und dran waren, den Sozialisten Bernie Sanders zu nominieren.
Angesichts der wachsenden Beliebtheit von Kamala Harris verliert der Republikaner wieder die Nerven. Entschieden ist die Wahl trotzdem noch nicht.
Im Frühjahr 2020 verlor Donald Trump die Nerven. Noch zu Jahresanfang war er sicher gewesen, dass die Amerikaner ihn im November wiederwählen würden: Die Wirtschaft boomte, die Erwerbslosenrate war auf einem Rekordtief, und von Inflation war keine Rede. Der Präsident nervte zwar viele moderate Republikaner und unabhängige Wähler mit seiner spalterischen Rhetorik. Doch unter dem Strich lief es gut. Der Wahlsieg schien ihm nicht zu nehmen. Zumal die Demokraten drauf und dran waren, den Sozialisten Bernie Sanders zu nominieren.