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US-News

Keine Ahnung ob es wirklich stimmt, würde aber die Nervosität der Trumpl Fans erklären :mrgreen:
Kurioser US-Wahlkampf
Angebliche Drag-Bilder von Trump-Vize bringen Republikaner in Verlegenheit
J.D. Vance und Co. können nicht oft genug betonen, dass sie Dragqueens für gefährlich halten. Doch jetzt sind Drag-Fotos aus seiner Studienzeit aufgetaucht.

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In den letzten Tagen sind in sozialen Medien zwei angebliche Bilder des republikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten J.D. Vance in Frauenkleidern aufgetaucht. Sie sollen 2012 während Vances Jura-Studium an der Yale-Universität entstanden sein.

Das erste Bild zeigt den jetzt 40-jährigen Vance mit blonder Perücke, Schmuck und Lidschatten. Es war ursprünglich am Sonntag von Podcaster Matt Bernstein veröffentlicht worden, der es von einem Ex-Kommilitonen von Vance erhalten hatte. Im zweiten Bild zeigt sich die angebliche Vance-Dragqueen in Pose. Die Trump-Kampagne hat bislang noch nicht auf die Bilder reagiert. Nutzer*innen halten das Bild daher für authentisch, da es sonst ein Dementi gegeben hätte.

 
„Irrsinnig wahnhaft“: Trump präsentiert im Wahlkampf Zahlen und erntet Hohn und Spott
Im Wahlkampf gegen Kamala Harris verfolgt Donald Trump die Strategie, angebliche „Versäumnisse“ der Biden-Regierung hervorzuheben. Mit eigenwilligen Argumenten.

Es ist das gute Recht eines Herausforderers im Wahlkampf, die politischen Entwicklungen unter der Regierung infrage zu stellen, zu kritisieren und zu erklären, was man selbst besser zu machen gedenkt. Dieser Taktik folgt auch der abgewählte US-Präsident Donald Trump, doch bei seinen abgelesenen Sünden der aktuellen Regierung unter Joe Biden und Vize-Präsidentin Kamala Harris stößt er immer wieder auf Unschärfen.

Nach einem umstrittenen Auftritt vor Medien in seinem Anwesen in Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida in der vergangenen Woche, ist der 78-Jährige am Donnerstag (15. August) in Bedminster im US-Staat New Jersey erneut vor die Kameras getreten, um zu erklären, wie Biden und Harris der US-Bevölkerung und der Wirtschaft des Landes schaden. Vor allem eine Bemerkung brachte ihm dabei mächtig Kritik und Spott ein.
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So behauptete Trump bei seinem Auftritt vor laufenden Kameras nicht nur, dass „100 Prozent der neu geschaffenen Jobs“ von Migrantinnen und Migranten übernommen würden, während sich im Laufe des Juli weitere 350.000 Menschen in den USA als arbeitslos gemeldet hätten. In einem Nachsatz ergänzt er dazu: „Tatsächlich sogar mehr als 100 Prozent, die Zahl ist viel höher als das.“


 
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