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US-News

:haha:

Was für ein Haufen Schrott aus Spiegel geworden ist

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Was steckt dahinter?: Medien halten Leaks aus Trump-Lager zurück
US-Medien haben Material aus dem Trump-Lager zugespielt bekommen - darunter fallen laut Bericht "peinliche" oder "schädigende" Aussagen. Warum die Presse das Material zurückhält.
Mindestens drei Vertreter von US-Nachrichtenmedien haben vertrauliches Material aus dem Wahlkampflager von Ex-Präsident Donald Trump zugespielt bekommen. Dazu gehört ein Bericht über die Prüfung von J.D. Vance als Vizepräsidentschaftskandidat. Bislang haben sich aber "Politico", die "New York Times" und die "Washington Post" geweigert, Einzelheiten zu dem geleakten Material zu enthüllen. Stattdessen schrieben sie über einen potenziellen Hackerangriff auf das Wahlkampfteam und beschrieben nur grob, was ihnen durchgestochen worden sei.
Der Umgang der Medien mit geleaktem Material unterscheidet sich deutlich von der Praxis im Präsidentschaftswahlkampf 2016. Damals waren durch einen russischen Hackerangriff E-Mails an und von dem Wahlkampfmanager der damaligen Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton, John Podesta, bekannt geworden. Die Webseite Wikileaks veröffentlichte eine Ladung dieser unvorteilhaften Nachrichten, viele Medien berichteten ausführlich darüber.

 
FBI warnte Harris’ Team vor ausländischem Cyberangriff
Das Wahlkampfteam der demokratischen US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris ist nach eigenen Angaben Ziel eines ausländischen Cyberangriffs geworden. Das bestätigte eine Sprecherin auf Nachfrage der dpa. Demnach wurde das Team im Juli von der US-Bundespolizei FBI über eine „Beeinflussungsaktion ausländischer Akteure“ informiert.

Die Sprecherin betonte jedoch, man verfüge über „robuste Cybersecurity“ und es sei nach aktuellem Kenntnisstand nicht gelungen, in die Systeme einzudringen. „Wir stehen weiterhin in Kontakt mit den zuständigen Strafverfolgungsbehörden“, so die Sprecherin.

Zuvor hatte das FBI bereits bestätigt, wegen eines möglichen Hackerzugriffs auf interne Kommunikation des Wahlkampfteams des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu ermitteln. Politico hatte am Wochenende zuerst über den Fall berichtet, nachdem das Nachrichtenportal mehrere E-Mails von einem Absender namens „Robert“ erhalten hatte, die interne Kommunikation des Wahlkampfteams enthielten. Die „Washington Post“ und „New York Times“ wurden auf ähnliche Weise kontaktiert.

 
Verhalten „ekelhaft“ und „illegal“ – US-Gewerkschaft reicht Beschwerde gegen Trump und Musk ein
In einer Live-Unterhaltung haben sich Donald Trump und Elon Musk für die „illegale Entlassung streikender Arbeitnehmer“ ausgesprochen. Einer einflussreichen US-Gewerkschaft gefiel das gar nicht – sie reichte eine arbeitsrechtliche Beschwerde auf Bundesebene ein.

 

Foreign TikTok Networks Are Pushing Political Lies to Americans​

Amid all the general political news and lighthearted election memes on TikTok, the Journal found thousands of videos with political lies and hyperbole. Further analysis led the Journal to identify 91 accounts that pushed these videos from China, Nigeria, Iran and Vietnam—and were tied together in complex ways.
 
Walz bereit für TV-Duell gegen Vance
TV-Debatten sind wichtige Termine im US-Wahlkampf. Nach der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Harris hat sich nun auch ihr Vizekandidat, Tim Walz, zu einem solchen Duell bereit erklärt. Sein Gegner Vance muss noch zustimmen.
Der US-Vizepräsidentschaftskandidat der Demokraten, Tim Walz, hat sich zu einem TV-Duell mit seinem republikanischen Kontrahenten J.D. Vance am 1. Oktober bereiterklärt. "Wir sehen uns am 1. Oktober, JD", schrieb der "Running Mate" von Kamala Harris auf der Online-Plattform X. Vance, der mit Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ins Weiße Haus einziehen will, äußerte sich zunächst nicht.

 
USA: Rekordstrafe für T-Mobile wegen Umgangs mit Daten
Wegen eines mangelhaften Umgangs mit sensiblen Daten hat ein wichtiger US-Ausschuss T-Mobile eine millionenschwere Rekordstrafe aufgebrummt. Die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom habe es versäumt, sowohl den Zugriff auf die Daten zu verhindern als auch den Vorfall zu melden, sagten hochrangige Beamte gestern.

Die Buße in Höhe von 60 Millionen Dollar sei die höchste Summe, die jemals vom US-Ausschuss für ausländische Investitionen (CFIUS) verhängt worden sei. Sie stehe im Zusammenhang mit der Vereinbarung über die Zugeständnisse, die T-Mobile für die Genehmigung der milliardenschweren Übernahme des Rivalen Sprint im Jahr 2020 gemacht hatte. Den Angaben zufolge fanden die Vorfälle in den Jahren 2020 und 2021 statt.

 
Wegen Kritik am Umgang mit Gaza-Protesten: Präsidentin der Columbia-Universität Nemat Shafik tritt zurück
Propalästinensische Protestcamps, verängstigte Studenten, Polizeieinsätze auf dem Campus: Nach dem Aufruhr wegen des Umgangs mit den Protesten zieht die Chefin der Columbia University Konsequenzen.

Die Präsidentin der renommierten New Yorker Columbia University, Nemat „Minouche“ Shafik, ist nach anhaltender Kritik an ihrem Umgang mit propalästinensischen Demonstrationen auf dem Campus mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. In ihrer etwa einjährigen Amtszeit seien für die Universität wichtige Fortschritte erzielt worden, aber es sei auch eine „Zeit des Aufruhrs“ gewesen, erklärte Shafik.

 
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