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WIE?! WIE?! Davor also KEIN Interesse gehabt, wählen zu gehen, aber sobald Taylor Swift sagt, man solle es machen, DANN kommt man auf die Idee?!
 
Megyn Kelly ist wütend auf Taylor Swift, insbesondere weil Tim Walz für die Möglichkeit stehe, dass Kindern ohne das Einverständnis ihrer Eltern ihre "Genitalien abgehackt werden":

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Megyn Kelly hat übrigens nichts gegen die Beschneidung von Jungen:

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Typische Nachrichten von Fox :mrgreen:
Und Kelly ist zu einer Rassistin mutiert, nachdem sie damals Trump alt aussehen ließ
 
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WIE?! WIE?! Davor also KEIN Interesse gehabt, wählen zu gehen, aber sobald Taylor Swift sagt, man solle es machen, DANN kommt man auf die Idee?!

Ist bei uns auch nicht viel anders, nicht in diesem Ausmaß, aber doch.
 
Haitianische Regierung über Trump-Aussagen empört
Die von den US-Republikanern erhobene Behauptung, Migranten aus dem Karibikstaat Haiti würden im US-Staat Ohio die Haustiere der Einwohner verspeisen, hat nun auch die Regierung in Port-au-Prince auf den Plan gerufen. In einer gestern veröffentlichten Erklärung kritisierte das Ministerium für im Ausland lebende Landsleute „diskriminierende Äußerungen von US-Politikern über Haitianer in der Diaspora“.

Leider sei es nicht das erste Mal, „dass Landsleute im Ausland Opfer von Desinformationskampagnen werden, stigmatisiert und entmenschlicht werden, um wahlpolitischen Interessen zu dienen“, hieß es in der Stellungnahme.

Ranghohe Vertreter der Republikanischen Partei in den USA hatten in den vergangenen Tagen Falschbehauptungen über den Diebstahl und das Verspeisen von Haustieren durch haitianische Migrantinnen und Migranten in Ohio in Onlinenetzwerken geteilt und damit Ängste vor Einwanderern geschürt.

 
Und wie es bei Trump so üblich ist, alle anderen waren schuld :mrgreen:
Nach der TV-Debatte: Selbst die Republikaner sind von Trump enttäuscht
Nach dem ersten Fernsehduell der Präsidentschaftskandidaten sprechen die Schlagzeilen, die Experten und selbst konservative Beobachter eine deutliche Sprache: Trumps Auftritt war schlecht. Dieser jedoch gibt – ganz er selbst – den Moderatoren die Schuld.

Die Meinungen nach der ersten Fernsehdebatte zwischen Donald Trump und Kamala Harris waren schnell gemacht. Der ehemalige Präsident erlitt eine klare Niederlage. Und die schärfste Kritik lieferte vermutlich Chris Wallace, ein ehemaliger Moderator des konservativen Fernsehsenders Fox News. Er habe nie gedacht, nochmals eine solch «vernichtende Debatte» zu sehen wie jene mit Joe Biden im Juni, sagte Wallace auf CNN. Aber diese Nacht sei für Trump mindestens so verheerend gewesen: «Trump wirkte wütend, missmutig und alt.»

 
Fundstück :mrgreen:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Wahrscheinlich war es im nachhinein betrachtet jemand anderer der dies gesagt hat :lol27:
 

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Weißes Haus erklärt virales Foto
Warum Joe Biden eine »Trump 2024«-Kappe trug
»Danke für die Unterstützung, Joe«: Das Wahlkampfteam von Donald Trump bejubelt ein Foto, das Präsident Biden mit MAGA-Kappe zeigt. Jetzt erläutert das Weiße Haus, wie es wirklich dazu kam.
Zugegeben, auf den ersten Blick sieht es erst mal gewöhnungsbedürftig aus: Da steht Joe Biden in einem Raum voller Menschen, sie klatschen, er strahlt. Der US-Präsident trägt einen dunklen Anzug und blaue Krawatte – und auf dem Kopf eine feuerrote Kappe mit dem Slogan »Trump 2024«.

Das Foto ist echt, es entstand am Mittwoch in der Feuerwehrstation der Stadt Shanksville im US-Staat Pennsylvania. Trumps Anhänger bejubeln das Bild von Biden und der MAGA-Kappe. Das Wahlkampfteam des Republikaners verbreitete es auf X und schrieb dazu : »Danke für die Unterstützung, Joe!«

So weit ist es dann aber doch nicht, wie jetzt der stellvertretende Pressesprecher des Weißen Hauses erklärte. Der Präsident habe in der Feuerwehrstation über die parteiübergreifende Einigkeit gesprochen, die nach den Anschlägen vom 11. September 2001 geherrscht habe, schrieb Andrew Bates bei X über das virale Foto. Dahin gelte es, zurückzukommen.

Als Geste habe der Präsident dann einem Trump-Anhänger eine Mütze geschenkt, schrieb Bates. Der Mann habe erwidert, dass Biden im Gegenzug seine Trump-Mütze aufsetzen sollte. »Er hat sie kurz getragen.«

 
Duell lockte 67,1 Millionen US-Zuschauer vor die Fernseher
Es war ein prägender Moment im US-Wahlkampf, mit entsprechender Einschaltquote. Bei der Debatte von Donald Trump und Kamala Harris sahen in den USA fast 70 Millionen Menschen im TV zu. Ein Rekord ist das aber nicht.
Es lief nicht gut für Donald Trump bei dieser TV-Debatte. Wieder und wieder tappte der Republikaner in verbale Fallen, die ihm seine demokratische Konkurrentin Kamala Harris gestellt hatte. Doppelt problematisch für den 78-Jährigen: Es gab Zeugen, jede Menge sogar. Konkret saßen 67,1 Millionen Zuschauer bei dem Duell vor den Fernsehbildschirmen. Das teilte der US-amerikanische Datenanalyst Nielsen mit.

Die Zahlen liegen damit deutlich über jenen des letzten TV-Duells Ende Juni als Trump noch gegen Joe Biden angetreten war. Dabei machte der Demokrat vor rund 51 Millionen Zuschauern eine derart schlechte Figur, dass er später aus dem Wahlkampf ausstieg. Für ihn übernahm Harris, bisher Vizepräsidentin der USA. Die Nielsen-Zahlen bilden nicht die komplette Zuschauerzahl ab, da vor allem Online-Zugriffe nicht zuverlässig mitgezählt werden können.

 
Und erbärmlich drohen, so ist unser Trumpl
Empfehlung für Harris
Swift wird laut Trump „einen Preis zahlen“
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump glaubt, dass die Wahlempfehlung von Taylor Swift für die demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris für Swift keinerlei Konsequenzen außer für Swift selber haben wird. Er sei kein Swift-Fan, so Trump am Mittwoch im Interview auf Fox News. „Sie ist eine sehr liberale Person, sie scheint immer einen Demokraten zu unterstützen“, so Trump. Dafür werde sie wahrscheinlich auf dem Markt „einen Preis zahlen“, so Trump über die weitere Karriere von Swift.

Die Unterstützungserklärung für Harris sei „nur eine Frage der Zeit“ gewesen. „Sie konnte (US-Präsident Joe Anm.) Biden unmöglich unterstützen“, fuhr er fort. Seit 2018 gab sich die Sängerin immer wieder als Sympathisantin der Demokraten zu erkennen.

 
Trump hat schlechte Laune nach dem Schlagabtausch mit Harris
Die meisten Zuschauer sehen Kamala Harris als Siegerin des wichtigen TV-Duells acht Wochen vor der US-Wahl. Die Demokratin kann sich zudem über Unterstützung der Pop-Ikone Taylor Swift freuen

An der US-amerikanischen Ostküste ging am Mittwoch gerade die Sonne auf, als Donald Trump nach einer wilden Debattennacht schon wieder auf Sendung war. "Jede Menge Leute sind ziemlich wütend", wetterte der Ex-Präsident in einem Telefoninterview mit dem rechten Kanal Fox News. Wahrscheinlich beschrieb er damit die Stimmung in seinem Umfeld ziemlich zutreffend. Selbst die Kommentatoren des Murdoch-Senders hatten sich am Abend zuvor enttäuscht von der Performance des 78-Jährigen im TV-Duell mit seiner Kontrahentin Kamala Harris gezeigt.

Doch Selbstzweifel sind nicht Trumps Ding. Natürlich hatte er längst einen anderen Schuldigen ausgemacht. "Ich habe einen großartigen Job gemacht", betonte er. "Das war eine manipulierte Show. Sie (die Moderatoren, Anm.) haben bei mir alles korrigiert (...), aber sie (Harris, Anm.) konnte sagen, was sie wollte." Es habe "drei zu eins" gestanden, monierte er mit Blick auf die souveränen Moderatoren David Muir und Linsey Davis, die Lügengeschichten einem knappen Faktencheck unterzogen. Ernsthaft forderte er, dem Kanal ABC als Veranstalter die Sendelizenz zu entziehen.

63 Prozent für Harris

 
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