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US-News

Zeus schrieb:
Für mich zeigt sowas die Schwächen der Demokratie. Was sagt das über den Wähler oder über das System der Demokratie, wenn so viele Wähler und reputable Zeitungen Wert darauf legen, wen eine Sängerin unterstützt. Ich meine das demokratietheoretisch.
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Taylor Swift will für Kamala Harris stimmen
Popstar Taylor Swift will bei der US-Präsidentenwahl für die Demokratin Kamala Harris stimmen.

Harris sei eine „Kriegerin“ und „talentierte Anführerin“, schrieb Swift gestern (Ortszeit) in einem kurz nach dem Ende der TV-Debatte der Vizepräsidentin mit Ex-Präsident Donald Trump veröffentlichten Instagram-Post. „Ich werde meine Stimme bei der Präsidentenwahl für Kamala Harris und Tim Walz abgeben“, so Swift.

Auf dem Bild ist sie mit einer ihrer Katzen abgebildet, wohl eine Anspielung auf die Aussage des republikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten JD Vance, führende Demokratinnen seien „kinderlose Katzendamen“.

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Taylor Swift will für Kamala Harris stimmen

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Wie Trump in Harris' Falle ging
Bei der mit Spannung erwarteten TV-Debatte legt die demokratische Präsidentschaftsbewerberin einen starken Auftritt hin. Ihr republikanischer Kontrahent wiederholt bekannte Tiraden – Analyse aus Washington

Im Rückblick kann man wohl sagen, dass diese ungewöhnlichste Präsidentschaftsdebatte der jüngsten Geschichte schon entschieden war, bevor sie offiziell begonnen hatte. Um kurz nach 21 Uhr Ortszeit betraten Kamala Harris und Donald Trump von gegenüberliegenden Seiten die Bühne, und die 59-Jährige ging mit entschlossenem Schritt auf den Ex-Präsidenten zu. "Kamala Harris", stellte sie sich vor und reichte dem verdutzten Kontrahenten zur Begrüßung die Hand.

Es war eine vergiftete Geste. Aber Trump konnte nicht ausschlagen. Von diesem Augenblick an hatte die demokratische Bewerberin für das Weiße Haus das Heft in der Hand. Während der folgenden anderthalb Stunden wütete der Ex-Präsident mit meist finsterem Gesichtsausdruck, er attackierte seine Gegnerin und mehr noch ihren "Boss" Joe Biden, und er beschrieb die Lage des Landes in den düstersten Farben. Aber eines schaffte er nicht - in die Offensive zu kommen.

www.derstandard.at

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Bei der mit Spannung erwarteten TV-Debatte legt die demokratische Präsidentschaftsbewerberin einen starken Auftritt hin. Ihr republikanischer Kontrahent wiederholt bekannte Tiraden – Analyse aus Washington
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Full Debate: Harris vs. Trump in 2024 Presidential Debate

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Ich kann net mehr :haha:




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