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US-News

Trump nominiert Fracking-Unternehmer als Energieminister
Donald Trump hat gestern Fracking-Unternehmer und Klimawandel-Skeptiker Chris Wright aus Colorado als neuen US-Energieminister nominiert. Der Chef von Liberty Energy solle Bürokratie abbauen, um Investitionen in fossile Brennstoffe anzukurbeln, so Trump in seiner Erklärung.

„Als Energieminister wird Chris eine wichtige Führungsrolle übernehmen, Innovationen vorantreiben, Bürokratie abbauen und ein neues ‚Goldenes Zeitalter des amerikanischen Wohlstands und des Weltfriedens‘ einläuten.“

Beim Fracking wird in Erdschichten enthaltenes Erdgas mit Chemikalien und Druck extrahiert. In den USA wird die Methode seit Jahren intensiv eingesetzt, was zu einem starken Anstieg der dortigen Gasförderung geführt hat. Wegen der hohen Umweltrisiken ist es stark umstritten.

Musk rittert für neuen Finanzminister
Der Trump-Berater und Tesla-Chef Elon Musk sprach sich zuvor für den CEO des Finanzdienstleisters Cantor Fitzgerald, Howard Lutnick, als neuen US-Finanzminister aus. Dieser würde „wirklich einen Wandel vollbringen“, schrieb der Milliardär auf seinem Kurznachrichtendienst X.

 
Giuliani zahlt Strafe mit Uhren und Schmuck
Der ehemalige Anwalt Donald Trumps, Rudy Giuliani, hat nach Angaben seines Anwalts eingewilligt, sich zur Begleichung einer Millionenstrafe von einigen seiner Vermögenswerte zu trennen.

Giuliani habe sich bereiterklärt, mehrere Luxusuhren, einen Mercedes-Oldtimer und einen Ring zu übergeben, schrieb sein Anwalt dem zuständigen Richter in New York am Freitag.

Zudem bat er um eine Verlegung eines Gerichtstermins vom 16. auf den 22. Jänner, damit Giuliani der Vereidigung Trumps als 47. US-Präsident am 20. Jänner in Washington beiwohnen könne.

Wahlbetrug unterstellt
Giuliani war im Dezember 2023 dazu verurteilt worden, 148 Millionen Dollar (139,85 Mio. Euro) an die Wahlhelferinnen Ruby Freeman und deren Tochter Wandrea Moss zu zahlen. Der Ex-Bürgermeister von New York hatte die beiden Frauen fälschlicherweise des Wahlbetrugs bei der Wahl 2020 beschuldigt und weitere unbegründete Behauptungen über sie aufgestellt.

 
Franks Favorit in der neuen Trumpl-Administration :mrgreen:

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Ich denke mal so lange, bis der eine merkt, dass der andere das größere Arschloch ist :mrgreen:
Die Musk-Trump-"Bromance"
Wie lange geht das noch gut?
Elon Musk und Donald Trump scheinen derzeit unzertrennlich. Doch schon bald könnte es zu einem Bruch kommen. Dabei spielt China eine Rolle.

In Amerika spricht man bereits von einer "Bromance", einer sehr guten Beziehung zweier männlicher Freunde, zwischen dem Unternehmer Elon Musk und dem wohl zukünftigen Präsidenten Donald Trump. Im Wahlkampf hatte der Tesla-Chef Millionen investiert, nutzte sein Netzwerk X, um Trumps und die eigenen republikanischen Parolen in die Welt zu posaunen. Mittlerweile geht Musk wohl in Trumps Familiensitz in Mar-a-Lago ein und aus und darf eine Regierungskommission leiten. Musk gilt als einer der engsten Berater Trumps.

Doch die Frage ist, wie lange diese Beziehung halten wird. Musk verfolgt als Unternehmer durchaus eigene Interessen. Es ist kein Zufall, dass die Effizienz-Kommission DOGE so heißt wie eine von Musk beworbene Kryptowährung. Seine Space X-Firma lebt zu einem großen Teil von öffentlichen Aufträgen, und seine Plattform X dürfte wohl unter Trump dank der engen Beziehung kaum Regulierungsmaßnahmen fürchten. Trump holte bei einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sogar den Tech-Milliardär, der offenbar gerade da war, ans Telefon.

 
Die Schuld der Demokraten am Trump-Schock
Die Partei hat sich genau von jenen Wählerinnen und Wählern abgekoppelt, die sie braucht, um Wahlen zu gewinnen. Nur eine ehrliche Hinwendung zur Arbeiterschaft kann sie wieder erfolgreich machen

Die Politik der Trump-Regierung wird den Plutokraten dienen, schreibt der Wirtschaftsnobelpreisträger und MIT-Professor Daron Acemoğlu in seinem Gastkommentar. Er zweifelt daran, ob der Demokratischen Partei eine Neuausrichtung gelingen wird.

Das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl war eher eine Niederlage der Demokraten als ein Triumph für Donald Trump. Die Demokraten haben nicht verloren, weil Joe Biden zu lange im Rennen geblieben ist, und nicht, weil Kamala Harris unqualifiziert ist, sondern weil sie es nicht geschafft haben, die verlorene Arbeitnehmerschaft zurückzugewinnen.

 
Trumps unsägliche Ministertruppe
Im zukünftigen US-Kabinett regieren die radikalen Kampfbegriffe – vor allem der Krieg gegen das "Woke-Virus"

Alles hat einen "Spin", alles wird "geframt", in einen Rahmen gefasst. Dinge, die aus demselben fallen, finden in der breiten Diskussion kaum statt. Wokeness, also wachsam gegen Rassismus und soziale Ungerechtigkeit zu sein, spielte eine enorme Rolle im US-Wahlkampf – und wurde zuletzt umgewandelt vom Leitspruch gegen Polizeigewalt zum linken Feindbild der Rechten. Alles, was früher in der Mitte war, erscheint vom Standpunkt eines Donald Trump plötzlich linksextrem, mindestens sozialistisch, jedenfalls woke.

Wer sich nicht selbst für einen der entgegengesetzten Pole entscheidet, wird eingeteilt: entweder links oder rechts. SUV oder Lastenrad. Schwarz oder Weiß.

Die Lehre des hohen Kontrastes ist in allen Lebensbereichen angekommen, das Sowohl-als-auch stirbt aus. Nur das Entweder-oder zählt. Das Tragen einer Maske wurde in den USA schnell zum politischen Signal, das Fahren eines Elektroautos ursprünglich ja auch. Ursprünglich deshalb, weil Elon Musk ein Paradebeispiel dafür ist, wie schnell man von einem Extrem ins andere gleiten kann. Heute verteidigen sich Tesla-Fahrer hilflos per Auto-Aufkleber, man habe das Auto erworben, bevor "er" verrückt geworden sei.

 
Nein, sondern zu einem Anti-Trumpisten. Halt, ich habe Trumpl nie leiden können. Seine Firma wurde schon wegen Rassismus verklagt, er ist mindestens 6x in Konkurs gegangen und hat jede Menge Handwerksbetriebe und Arbeiter in die Armut getrieben, er ist ein ekelhafter Sexist usw. Und das Kabinett welches er aufstellt, ist ein Gruselkabinett. Das mit P. Diddy ist zwar Satire, aber in etwa so verhält er sich.
Ich kann nicht verstehen, wie man so einen Typ gut finden kann.
Du hast damit leider recht. Man sollte sich aber auch die Frage gefallen lassen, wie s dazu ein zweites Mal kommen konnte, dass alle demokratisch und liberalen Kräfte, Bündnisse, Menschen, es zulassen das eine neue Trump Ära eingeleitet wurde, dass global eine neue Ära des Faschismus eingeleitet wird, Wie ist das möglich?
 
Du hast damit leider recht. Man sollte sich aber auch die Frage gefallen lassen, wie s dazu ein zweites Mal kommen konnte, dass alle demokratisch und liberalen Kräfte, Bündnisse, Menschen, es zulassen das eine neue Trump Ära eingeleitet wurde, dass global eine neue Ära des Faschismus eingeleitet wird, Wie ist das möglich?

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Trump nominiert Fracking-Unternehmer als Energieminister
Donald Trump hat gestern Fracking-Unternehmer und Klimawandel-Skeptiker Chris Wright aus Colorado als neuen US-Energieminister nominiert. Der Chef von Liberty Energy solle Bürokratie abbauen, um Investitionen in fossile Brennstoffe anzukurbeln, so Trump in seiner Erklärung.

„Als Energieminister wird Chris eine wichtige Führungsrolle übernehmen, Innovationen vorantreiben, Bürokratie abbauen und ein neues ‚Goldenes Zeitalter des amerikanischen Wohlstands und des Weltfriedens‘ einläuten.“

Beim Fracking wird in Erdschichten enthaltenes Erdgas mit Chemikalien und Druck extrahiert. In den USA wird die Methode seit Jahren intensiv eingesetzt, was zu einem starken Anstieg der dortigen Gasförderung geführt hat. Wegen der hohen Umweltrisiken ist es stark umstritten.

Musk rittert für neuen Finanzminister
Der Trump-Berater und Tesla-Chef Elon Musk sprach sich zuvor für den CEO des Finanzdienstleisters Cantor Fitzgerald, Howard Lutnick, als neuen US-Finanzminister aus. Dieser würde „wirklich einen Wandel vollbringen“, schrieb der Milliardär auf seinem Kurznachrichtendienst X.

Sind die Grünen nicht auch Befürworter von Fracking? Hat Habeck nicht davon geredet die Terminals auszubauen und Fracking Handel mit den USA zu betreiben? Neben dem Fracking, die Rodung der Wälder , weil man Solaranlagen und Windkraft zwischen den Waldgebieten aufbaut. Wenn man die Förster in Deutschlad fragt, welche negativen Auswirkungen das auf die Wälder und unser Ökosystem hat, wird man sie dann auch als Antidemokraten und Schwurbler diskreditieren?
 
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