
Kommentar zu Keith Kellogg: Er will den Kurswechsel in der Ukraine-Politik
Keith Kellogg ist als neuer US-Sondergesandter für die Ukraine und Russland eine professionelle Besetzung. Aber er ist ein Trumpist der ersten Stunde, Europa wird sich ihm schwer widersetzen können.
Mit der Nominierung eines Beauftragten für die Ukraine und Russland sind die wichtigsten Posten in Trumps außenpolitischer Mannschaft vergeben. Für den früheren General und Sicherheitsberater Keith Kellogg gilt, was man schon über Marco Rubio als Außenminister oder Mike Waltz als Nationalen Sicherheitsberater sagen konnte: Es hätte schlimmer kommen können.
In Trumps Umfeld tummeln sich etliche Personen, die diesen Ämtern weder fachlich noch charakterlich gewachsen wären. Zumindest handwerklich könnte der außenpolitische Start in Trumps zweite Amtszeit professioneller gelingen als der in seine erste.
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Keith Kellogg ist als neuer US-Sondergesandter für die Ukraine und Russland eine professionelle Besetzung. Aber er ist ein Trumpist der ersten Stunde, Europa wird sich ihm schwer widersetzen können.
Mit der Nominierung eines Beauftragten für die Ukraine und Russland sind die wichtigsten Posten in Trumps außenpolitischer Mannschaft vergeben. Für den früheren General und Sicherheitsberater Keith Kellogg gilt, was man schon über Marco Rubio als Außenminister oder Mike Waltz als Nationalen Sicherheitsberater sagen konnte: Es hätte schlimmer kommen können.
In Trumps Umfeld tummeln sich etliche Personen, die diesen Ämtern weder fachlich noch charakterlich gewachsen wären. Zumindest handwerklich könnte der außenpolitische Start in Trumps zweite Amtszeit professioneller gelingen als der in seine erste.

Keith Kellogg: Er will den Kurswechsel in der Ukraine-Politik
Keith Kellogg ist als neuer US-Sondergesandter für die Ukraine und Russland eine professionelle Besetzung. Aber er ist ein Trumpist der ersten Stunde, Europa wird sich ihm schwer widersetzen können.
