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US-News

Elon Musks schillernde Mutter sitzt mit an Trumps Regierungstisch
Maye Musk hat als Model im reifen Alter Haut gezeigt und gibt Ernährungsratschläge. Jetzt hilft sie ihrem Sohn beim Schrumpfen der US-Verwaltung

Elon Musk ist trotz elf Kindern und unzähliger Ehen nicht gerade als Familienmensch bekannt. Umso inniger scheint dafür die Beziehung zu seiner Mutter Maye zu sein, die vor allem als Model zu internationaler Berühmtheit gelangte. Ihre unbändige Energie und ihr Ehrgeiz, die auch in ihrer Autobiografie mit dem deutschen Titel Eine Frau, ein Plan: Ein Leben voller Risiko, Schönheit und Erfolg sichtbar werden, dürften auf ihren ältesten Sohn genauso abgefärbt haben wie auf ihre beiden jüngeren Kinder Kimbal und Tosca, die als Unternehmer und als Filmproduzentin ebenfalls erfolgreich sind, wenn auch nicht so reich wie ihr Bruder.

Seit Elon zum wichtigsten Berater von Donald Trump aufstieg, gewann Maye ein immer stärkeres politisches Profil. Im Wahlkampf bejubelte sie ihren Sohn auf dessen Plattform X, attackierte einen Journalisten der New York Times, der ein Porträt über ihn plante, mit rassistischen Andeutungen und bezeichnete Elon auf Fox News als "Genie der Welt".

 
Kommentar zu Keith Kellogg: Er will den Kurswechsel in der Ukraine-Politik
Keith Kellogg ist als neuer US-Sondergesandter für die Ukraine und Russland eine professionelle Besetzung. Aber er ist ein Trumpist der ersten Stunde, Europa wird sich ihm schwer widersetzen können.

Mit der Nominierung eines Beauftragten für die Ukraine und Russland sind die wichtigsten Posten in Trumps außenpolitischer Mannschaft vergeben. Für den früheren General und Sicherheitsberater Keith Kellogg gilt, was man schon über Marco Rubio als Außenminister oder Mike Waltz als Nationalen Sicherheitsberater sagen konnte: Es hätte schlimmer kommen können.

In Trumps Umfeld tummeln sich etliche Personen, die diesen Ämtern weder fachlich noch charakterlich gewachsen wären. Zumindest handwerklich könnte der außenpolitische Start in Trumps zweite Amtszeit professioneller gelingen als der in seine erste.

 
Medienleute hofieren Trump: Habt Ihr nicht gesagt, er sei „Hitler“?
Die zweite Amtszeit von Donald Trump als Präsident wird anders als die erste, darin dürfen sich die Amerikaner sicher sein. Trump hat ein Gefolge, das ihm bedingungslos dient, und für vieles hat er einen Plan. Der lautet, was das innere Gefüge der USA betrifft, auf Zerstörung. In diesem Sinn sind auch seine Drohungen gegen Medien zu verstehen und ernst zu nehmen. Elon Musk mag zunächst darüber witzeln, er werde den linken Sender MSNBC übernehmen. Dahinter steckt Ernst. An einer Zerschlagung der vielfältigen Medienlandschaft ist Trump sehr gelegen.

Manche halten stand, manche beugen sich
Wie verhält sich die Presse angesichts dessen? Manche halten stand, manche machen Beugeübungen, auch wenn Trump noch gar nicht im Amt ist. Exemplarisch zeigt sich das an dem Besuch der MSNBC-Moderatoren Mika Brzezinski und Joe Scarborough in Trumps Privatresidenz Mar-a-Lago. Brzezinski und Scarborough, die miteinander verheiratet sind und mit ihrem morgendlichen Magazin „Morning Joe“ knapp eine Million Zuschauer erreichen, zählten bislang zu Trumps schärfsten Kritikern im US-Fernsehen.

 
Anscheinend sind einigen Trump-Kritikern die Eier abhanden gekommen. Als Transgender biedern sie sich dann Trumpl an :mrgreen:
Meta-Chef Zuckerberg besuchte Trump in Mar-a-Lago
Der Facebook-Gründer stellt sich laut Medienberichten hinter den künftigen US-Präsidenten

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat den designierten US-Präsidenten Donald Trump in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida besucht. Zuckerberg sei "dankbar" für die Einladung zum Abendessen und die Gelegenheit, mit Trump und Mitgliedern seines Teams über die neue Regierung zu sprechen, zitierten US-Medien einen Sprecher des Facebook-Konzerns Meta.

Trumps künftiger stellvertretender Stabschef Stephen Miller sagte dem Sender Fox News, Zuckerberg habe sich bei dem Treffen am Mittwochabend (Ortszeit) hinter Trump gestellt. "Mark hat natürlich seine eigenen Interessen, er hat sein eigenes Unternehmen und seine eigene Agenda", sagte Miller. Er habe aber "sehr deutlich gemacht, dass er die nationale Erneuerung Amerikas unter der Führung von Präsident Trump unterstützen will".

 
Der große Musk-Terror
Der verhaltensauffällige "Effizienz-Beauftragte" von Donald Trump legt öffentliche Säuberungslisten auf

Im alten Rom gab es sogenannte Proskriptionslisten, auf denen die dem jeweiligen Diktator oder Caesar missliebigen Personen standen. Sie wurden umgebracht und ihre Vermögen eingezogen. Es gab im Laufe der Geschichte etliche Nachahmer, bis Stalin im "großen Terror" die Kunst der "Säuberungsliste" zu höchster Vollendung führte. Er ging persönlich die Tausenden von Namen durch, die ihm vorgelegt wurden, fügte ein Häkchen an, strich manchmal (sehr selten) einen Namen durch und schrieb bei manchen einen Kommentar dazu. So kamen Abertausende in den Gulag oder den KGB-Keller.

Die moderne Cyberversion hat uns jetzt Elon Musk vorlegt. Der verhaltensauffällige Tech-Milliardär wurde bekanntlich von Donald Trump beauftragt, "Effizienz" in den US-Staatsapparat zu bringen. Zum Start stellte Musk jetzt ein paar unbekannte Bürokraten auf X, vormals Twitter, an den Pranger. Konkret repostete er den Eintrag eines anderen Teilnehmers mit Foto, vollem Namen und Position und dem Kommentar: "Zu viele Fake-Jobs." Sie seien überflüssig und verdienten zu viel. Dass es sich um Mitarbeiter von Umweltbehörden handelt, ist wohl kein Zufall.

 
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Ja, Trumpl macht jetzt aus mutigen Jungs Transgender-Menschen ohne Eier :mrgreen:
Freie Meinungsäußerung bedeutet bei Trumpl, nur seine Meinung ist Fakt, wie wir wissen, handelt es sich dabei zu 99% um alternative Fakten. Dich als QAnon-Jünger stört sowas nicht :lol27:
 
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