Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

B92 war mal ein guter Sender und Medium, seit Abhängigkeit von Vucic ein "ausgesprochen gutes Qualitätsmedium", ja und Möchtegerngenozidler outet sich als wieder als Rassist:
Vucic hatte recht: Die Zeit der farbigen Revolutionen ist vorbei; Musk wird Großes leisten – VIDEO

Aleksandar Vucic erklärte in einem seiner Auftritte, dass er glaubt, "die Zeit der farbigen Revolutionen sei vorbei". Dass er damit recht hatte, bestätigt ein Artikel auf dem amerikanischen Portal "The American Conservative".

Dem renommierten amerikanischen Medium zufolge könnte Elon Musks erste Zielsetzung zur Reduzierung der US-Haushaltsausgaben die berüchtigte Organisation "National Endowment for Democracy" (NED) sein. Diese Organisation zieht jährlich Milliarden Dollar von amerikanischen Steuerzahlern ein, um farbige Revolutionen weltweit durchzuführen. Es wird jedoch vermutet, dass die NED auf der Liste der zu schließenden Institutionen stehen könnte.

„Das neue amerikanische Ministerium für Regierungseffizienz (DOGE) sollte die National Endowment for Democracy (NED) ernsthaft für die Liste der vorrangigen Maßnahmen zur Kostensenkung im Bundeshaushalt 2025 in Betracht ziehen. Es handelt sich nicht nur um ein finanzielles Fass ohne Boden für die Dollars der amerikanischen Steuerzahler (über eine Milliarde Dollar an Kongressmitteln zwischen 2020 und 2023), sondern die Mission der NED, 'Freiheit weltweit zu fördern', hat sich über Jahrzehnte in unzählige Fälle kontraproduktiver Einmischung übersetzt. Diese gefährden 'organisch von der Bevölkerung initiierte Bewegungen', da sie oft darauf abzielen, Regimewechsel und Revolutionen aus politischen Zwecken und Interessen Washingtons anzustoßen“, so der Artikel.


Vučić je bio u pravu: Prošlo je vreme obojenih revolucija; Mask će da uradi veliki posao VIDEO
Aleksandar Vučić je u jednom od svojih gostovanja rekao da smatra da je "vreme obojenih revolucija gotovo", a to da je bio u pravu, govori činjenica da njegove reči potvrđuje članak na američkom portalu "The American Conservative".

Naime, kako piše ugledni američki list, prva meta Ilona Maska za smanjenje troškova u američkom budžetu mogla bi da bude zloglasna organizacija Nacionalnu zadužbinu za demokratiju (NED), koja od građana te države uzima milijarde dolara godišnje za sprovođenje obojenih revolucija širom sveta. Ipak NED mogao da se nađe na spisku za gašenje.

"Novo američko Odeljenje za vladinu efikasnost (DOGE) trebalo bi ozbiljno da razmotri Nacionalnu zadužbinu za demokratiju (NED) za svoju listu visokog prioriteta federalnih mera za smanjenje troškova 2025. godine. To nije samo rupa bez dna za dolare američkih poreskih obveznika (preko milijardu dolara kongresnih aproprijacija od 2020., 2021., 2022. do 2023. godine), već se misija NED-a da "promoviše slobodu širom sveta" tokom decenija prevela u bezbroj slučajeva kontraproduktivnog mešanja koje dovodi do "organski pokreti pokrenuti ljudima" u opasnosti od podsticanje promene režima i revolucije za političke ciljeve i svrhe Vašingtona ," piše list.

 
Nach Zoll-Drohung gegen Kanada
Trudeau reist nach Florida – zum Überraschungsbesuch bei Trump
Donald Trump droht Mexiko und Kanada: meine Regeln – oder es setzt hohe Zölle auf eure Exporte. Premier Justin Trudeau flog nach Florida, um das persönlich mit dem Nachbarn zu klären.
Vor dem Hintergrund der Ankündigung des designierten US-Präsidenten Donald Trump, kanadische Produkte mit einem Zollsatz von 25 Prozent zu belegen, ist Kanadas Premier Justin Trudeau überraschend zu einem Treffen mit Trump nach Florida gereist. Der Flug, schreibt die Nachrichtenagentur AP, stand jedenfalls nicht im öffentlich einsehbaren Reiseplan des Premiers.

Die beiden Politiker wollten sich am Freitagabend zu einem Abendessen treffen, wie die Nachrichtenagentur AFP aus kanadischen Regierungskreisen erfuhr. Zuvor hatte Kanada erklärt, es prüfe Gegenmaßnahmen zu den möglichen US-Zöllen.

Trudeau nahm bei seiner Rückkehr in ein Hotel in West Palm Beach in Florida keine Stellung zu dem Abendessen mit Trump. Er hatte den Republikaner in dessen Privatanwesen in Mar-a Lago besucht. Dem öffentlichen kanadischen Fernsehsender CBC zufolge wurde Trudeau von seinem Minister für öffentliche Sicherheit, Dominic LeBlanc, begleitet.

 
Das wird interessant werden.

Er sollte diese Drohungen nicht überreizen. Jeder weiss dass die USA nicht solche hohen Zölle gegen die ganze Welt erheben können. Damit würde die Inflation durch die Decke gehen.
 
Genau das war ja die Qualifikation für Trumpls Kabinett, oder nicht?
Mutter stellt Trumps Wunschkandidat Hegseth bloß
Pete Hegseth, Trumps Kandidat für das US-Verteidigungsministerium, wurde von seiner Mutter der Untreue beschuldigt. Eine E-Mail von ihr kam jetzt ans Tageslicht.

Die Mutter von Pete Hegseth, der von Donald Trump als Verteidigungsminister nominiert wurde, hat ihren Sohn einst in einer E-Mail schwer angegriffen. In einer E-Mail von 2018 äußerte sie sich zu seinem Verhältnis zu Frauen. Hegseth steht in der Kritik, unter anderem weil er 2017 eine Frau sexuell missbraucht haben soll. Es kam zu keiner Anklage; Hegseth wies die Anschuldigungen zurück.

Seine Mutter Penelope Hegseth schrieb nach einem Bericht der "New York Times" ein halbes Jahr nach dem Vorfall, dass er Frauen regelmäßig schlecht behandelte und einen Mangel an Charakter zeigte.

"Im Namen aller Frauen (und ich weiß, dass es viele sind), die Du in irgendeiner Weise missbraucht hast, sage ich (...) suche Dir Hilfe und sehe Dich ehrlich an", schrieb Penelope Hegseth. Sie habe "keinen Respekt für Männer, die Frauen betrügen, anlügen, abwerten und sie für ihre Macht und ihr Ego benutzen", heißt es in dem Schreiben von Hegseths Mutter, das der US-Zeitung vorliegt.

 
Trumps künftiger FBI-Chef hält die Medien für den „mächtigsten Feind, den die USA je gesehen haben“
Donald Trump will einen treuen Gefolgsmann zum FBI-Chef machen. Dieser will die Behörde deutlich zurechtstutzen und sie verstärkt gegen unliebsame Journalisten einsetzen. Die Personalwahl fordert erneut das politische Establishment in Washington heraus. Denn statt unpolitisch könnte das FBI so erst recht zur Waffe gegen politische Gegner werden

Die Bundespolizei FBI gilt als eine der schlagkräftigsten Ermittlungsbehörden der Welt, nicht zuletzt wegen unzähliger Hollywood-Filme und Serien. Doch im Weltbild der Trump-Anhänger steht das FBI spätestens seit den Ermittlungen gegen Donald Trump auch für eine politische Polizei – ungeachtet der Fakten.

Jetzt kündigt Trump an, einen Hardliner zum FBI-Direktor zu machen. Kash Patel soll die Behörde nicht etwa schlagkräftiger machen, sondern sie schwächen. Der künftige Mann an der Spitze will erklärtermaßen mithilfe der Behörde gegen Journalisten vorgehen. Er stand Trump auch während dessen Strafprozess treu zur Seite – und hat sogar zwei Kinderbücher über den Präsidenten geschrieben.


Also will Trumpl die Pressefreiheit abschaffen und wäre dieser Kash Patel, würde es wegen "KInderbuchautor" sicher einige Verschwörungstheorien von QAnon geben
 
Trump nominiert Kushner senior als US-Botschafter in Frankreich
Kushner sei „ein unglaublicher Unternehmenschef, Menschenfreund und Dealmaker, der als starker Anwalt unser Land und unsere Interessen vertreten wird“, sagte Trump gestern in seinem Onlinedienst Truth Social. Jared „hat mit mir im Weißen Haus eng zusammengearbeitet“, fügte Trump mit Verweis auf seinen Schwiegersohn hinzu.

Ultrarechter Hardliner als neuer FBI-Chef

 
Trumps FBI-Direktor Kash Patel verspricht, mind. die Hälfte aller klassifizierten Akten zu veröffentlichen u.a. JFK und 9/11
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zurück
Oben