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US-News

Ich frage mich warum bei Temperaturen von 20 grad die Wälder in Californien immer noch brennen! Ok ab 30 grad wäre es verständlich, aber im Winter??
 
Ich frage mich warum bei Temperaturen von 20 grad die Wälder in Californien immer noch brennen! Ok ab 30 grad wäre es verständlich, aber im Winter??
Ist recht einfach zu erklären, da wäre zunächst mal die lange Dürre und Trockenheit, der starke Wind, die abgestorbene Vegetation, Gras, totes Holz usw. sind Brennstoff, die Klimaerwärmung und vor allem die niedrige Luftfeuchtigkeit.
 
Kälteeinbruch
Trumps Angelobung wird nach innen verlegt
Die Angelobung des designierten US-Präsidenten Donald Trump am Montag wird wegen eines prognostizierten Kälteeinbruchs ins Kapitol verlegt. Entsprechende Medienberichte bestätigte Trump am Freitag. Für Montag sagte der Wetterdienst in Washington Temperaturen von bis zu minus zwölf Grad Celsius vorher.

„Ich habe angeordnet, dass die Inaugurationsansprache, die Gebete und andere Reden in der Rotunde des Kapitols der Vereinigten Staaten gehalten werden, so wie es Ronald Reagan 1985 getan hat, auch wegen des sehr kalten Wetters“, teilte Trump auf seinem Kurznachrichtendienst Truth Social mit. Die verschiedenen Würdenträger und Gäste werden den Angaben zufolge ebenfalls im Kapitol untergebracht.

 
Schuldenobergrenze fast erreicht - Finanzministerin kündigt „außergewöhnliche Maßnahmen“ an
Die neue Grenze war erst Anfang Januar festlegt worden, jetzt ist sie schon erreicht. Die konkreten Pläne der US-Finanzministerin sind noch nicht bekannt. Trumps Amtseinführung findet wegen der klirrenden Kälte im Kapitol statt.

 
Donald Trump als Wegbereiter für populistische Schamlosigkeit
Der frühere und künftige US-Präsident hat gelernt, dass ihm verbale Entgleisungen und Dreistigkeit mehr nutzen als schaden. In seinem Kielwasser fahren die Populisten Europas

Kalt soll es werden in Washington. Die Feierlichkeiten rund um die Vereidigung Donald Trumps als 47. Präsident der USA sollen am Montag nicht wie gewohnt auf den Stufen vor dem Kapitol über die Bühne gehen, sondern großteils ins Innere verlegt werden. Die Dramaturgie aber wird ähnlich sein wie acht Jahre zuvor, bei der Amtseinführung des 45. Präsidenten, der ebenfalls Donald Trump hieß – mit strengen Sicherheitsvorkehrungen und allen Insignien der Macht.

Und doch wird am Montag ein anderer Trump angelobt als 2017. Damals schienen nicht nur die Nation und die ganze Welt, sondern vor allem er selbst von seinem Wahlsieg überrascht worden zu sein. Einigermaßen ungelenk stolperte Trump ins Amt, was seinem überbordenden Selbstbewusstsein zwar keinen Abbruch tat, aber gut sichtbar für einen wackeligen Start sorgte. Eine ganze Reihe kurzlebiger Personalentscheidungen etwa zeigte den tiefen Graben zwischen dem Newcomer und dem damaligen republikanischen Establishment.

 
Der SPIEGEL mit einer irreführenden Schlagzeile:

Trump-Team plant Massenfestnahmen von Migranten am Tag nach seinem Amtseid​

Dass es sich um illegale Migranten handelt, wird in der Schlagzeile verschleiert.
 
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Tausende protestieren in Washington gegen Trump
Zwei Tage vor der Amtseinführung von Donald Trump haben gestern in Washington Tausende Menschen gegen den neuen Präsidenten und die Politik seiner republikanischen Partei protestiert. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen versammelten sich zunächst in Parks im Zentrum von Washington, bevor sich der Demonstrationszug auf den Weg zum Lincoln Memorial machte.

Zu der Kundgebung People’s March hatten mehrere Bürgerrechtsgruppen und andere Organisationen aufgerufen, darunter auch die Organisatorinnen des Women’s March, bei dem nach Trumps erster Amtseinführung im Jahr 2017 Hunderttausende Menschen durch die US-Hauptstadt gezogen waren. Wie bei der Demonstration damals trugen auch dieses Mal viele Teilnehmende pinkfarbene Mützen.

 
Hass hat noch nie eine Nation groß gemacht


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Wann ist ein Staat ein "deep state"? Wenn es Lügner Trumpltier sagt
„Rekord“ an Dekreten, Abbau des „Deep State“ – Trump vor seiner zweiten Amtseinführung
Donald Trump ist in Washington gelandet, es wird eisig, nicht nur meteorologisch: Schon für den ersten Tag seiner zweiten Amtszeit verspricht der neue Präsident so viele Erlässe wie nie zuvor, die größte Abschiebeaktion aller Zeiten, keinen Kündigungsschutz mehr für Staatsbeamte – und vieles mehr.

Vom warmen Florida ins kalte Washington: Donald Trump ist in der US-Hauptstadt angekommen, wo er am Montag als 47. Präsident der USA vereidigt wird. Das Flugzeug mit ihm, seiner Frau Melania und dem gemeinsamen Sohn Barron war in Palm Beach gestartet. Trump hat ein Anwesen im nahen Mar-a-Lago.

Wegen eisiger Kälte hat der 78-Jährige seine Amtseinführung ins Kapitol verlegen lassen. Traditionell findet die Zeremonie an der Westseite des Parlamentsgebäudes unter freiem Himmel statt. Am Montag könnte es so kalt werden wie seit Jahrzehnten nicht bei einer Amtseinführung. Vorhergesagt werden eine Höchsttemperatur von minus sechs Grad, gefühlt könnte es noch kälter sein.

 
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