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US-News

Studie: US-Kirche zahlte fünf Mrd. Dollar wegen Missbrauchs
Die katholische Kirche in den USA hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten rund fünf Milliarden US-Dollar in Verbindung mit Fällen von sexuellem Missbrauch gezahlt. Das geht aus einer jüngst veröffentlichten Studie des Georgetown University’s Center for Applied Research in the Apostolate (CARA) hervor.

Diese Summe umfasst Entschädigungszahlungen an Opfer, Rechtskosten, Ausgaben für Therapie und Beratung sowie Kosten für Präventions- und Schulungsmaßnahmen. Der größte Anteil entfällt dabei auf Zahlungen an die Opfer, gefolgt von Rechts- und Verteidigungskosten, die unter anderem Anwalts- und Gerichtskosten umfassen. Rund ein Viertel der Gesamtausgaben wurde durch Versicherungen gedeckt.

Insgesamt wurden im Untersuchungszeitraum laut der Studie von 2004 bis 2023 insgesamt 15.000 glaubwürdige Anschuldigen gemeldet. 80 Prozent der Missbrauchsfälle durch Geistliche hätten sich in den Jahrzehnten vor 1990 ereignet, hieß es, wobei der Höhepunkt in den 1970er-Jahren war. Nur drei Prozent ereigneten sich nach der Jahrtausendwende. Bei vier von fünf Opfern handelte es sich um Buben; mehr als die Hälfte der Opfer war zum Tatzeitpunkt zwischen 10 und 14 Jahren alt, ein Fünftel neun Jahre oder jünger.

 
Ich frage mich warum bei Temperaturen von 20 grad die Wälder in Californien immer noch brennen! Ok ab 30 grad wäre es verständlich, aber im Winter??
 
Ich frage mich warum bei Temperaturen von 20 grad die Wälder in Californien immer noch brennen! Ok ab 30 grad wäre es verständlich, aber im Winter??
Ist recht einfach zu erklären, da wäre zunächst mal die lange Dürre und Trockenheit, der starke Wind, die abgestorbene Vegetation, Gras, totes Holz usw. sind Brennstoff, die Klimaerwärmung und vor allem die niedrige Luftfeuchtigkeit.
 
Kälteeinbruch
Trumps Angelobung wird nach innen verlegt
Die Angelobung des designierten US-Präsidenten Donald Trump am Montag wird wegen eines prognostizierten Kälteeinbruchs ins Kapitol verlegt. Entsprechende Medienberichte bestätigte Trump am Freitag. Für Montag sagte der Wetterdienst in Washington Temperaturen von bis zu minus zwölf Grad Celsius vorher.

„Ich habe angeordnet, dass die Inaugurationsansprache, die Gebete und andere Reden in der Rotunde des Kapitols der Vereinigten Staaten gehalten werden, so wie es Ronald Reagan 1985 getan hat, auch wegen des sehr kalten Wetters“, teilte Trump auf seinem Kurznachrichtendienst Truth Social mit. Die verschiedenen Würdenträger und Gäste werden den Angaben zufolge ebenfalls im Kapitol untergebracht.

 
Schuldenobergrenze fast erreicht - Finanzministerin kündigt „außergewöhnliche Maßnahmen“ an
Die neue Grenze war erst Anfang Januar festlegt worden, jetzt ist sie schon erreicht. Die konkreten Pläne der US-Finanzministerin sind noch nicht bekannt. Trumps Amtseinführung findet wegen der klirrenden Kälte im Kapitol statt.

 
Donald Trump als Wegbereiter für populistische Schamlosigkeit
Der frühere und künftige US-Präsident hat gelernt, dass ihm verbale Entgleisungen und Dreistigkeit mehr nutzen als schaden. In seinem Kielwasser fahren die Populisten Europas

Kalt soll es werden in Washington. Die Feierlichkeiten rund um die Vereidigung Donald Trumps als 47. Präsident der USA sollen am Montag nicht wie gewohnt auf den Stufen vor dem Kapitol über die Bühne gehen, sondern großteils ins Innere verlegt werden. Die Dramaturgie aber wird ähnlich sein wie acht Jahre zuvor, bei der Amtseinführung des 45. Präsidenten, der ebenfalls Donald Trump hieß – mit strengen Sicherheitsvorkehrungen und allen Insignien der Macht.

Und doch wird am Montag ein anderer Trump angelobt als 2017. Damals schienen nicht nur die Nation und die ganze Welt, sondern vor allem er selbst von seinem Wahlsieg überrascht worden zu sein. Einigermaßen ungelenk stolperte Trump ins Amt, was seinem überbordenden Selbstbewusstsein zwar keinen Abbruch tat, aber gut sichtbar für einen wackeligen Start sorgte. Eine ganze Reihe kurzlebiger Personalentscheidungen etwa zeigte den tiefen Graben zwischen dem Newcomer und dem damaligen republikanischen Establishment.

 
Der SPIEGEL mit einer irreführenden Schlagzeile:

Trump-Team plant Massenfestnahmen von Migranten am Tag nach seinem Amtseid​

Dass es sich um illegale Migranten handelt, wird in der Schlagzeile verschleiert.
 
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Tausende protestieren in Washington gegen Trump
Zwei Tage vor der Amtseinführung von Donald Trump haben gestern in Washington Tausende Menschen gegen den neuen Präsidenten und die Politik seiner republikanischen Partei protestiert. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen versammelten sich zunächst in Parks im Zentrum von Washington, bevor sich der Demonstrationszug auf den Weg zum Lincoln Memorial machte.

Zu der Kundgebung People’s March hatten mehrere Bürgerrechtsgruppen und andere Organisationen aufgerufen, darunter auch die Organisatorinnen des Women’s March, bei dem nach Trumps erster Amtseinführung im Jahr 2017 Hunderttausende Menschen durch die US-Hauptstadt gezogen waren. Wie bei der Demonstration damals trugen auch dieses Mal viele Teilnehmende pinkfarbene Mützen.

 
Hass hat noch nie eine Nation groß gemacht


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