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US-News

Trumpltier samt seinem Hitlergrußzeiger Murks wurde so ziemlich ins Hirn ge... Sowas von Inkompetenz und Unfähigkeit selten gesehen. Hauptsache man verbietet Drag-Queens und sosntiges hochgefährliches Zeugs.
Berichte: Hunderte US-Beamte für Atomsicherheit entlassen
Als Teil der von Elon Musk vorangetriebenen Kostensenkungen in den US-Behörden sind nach Medienberichten auch Mitarbeiter entlassen worden, die für die Sicherheit der Atomwaffen sorgten.

Rund 300 Mitarbeiter der US-Atomsicherheitsbehörde NNSA wurden Donnerstagnacht (Ortszeit) gefeuert, wie unter anderem CNN berichtete. Gestern sei allerdings begonnen worden, die Entlassungen rückgängig zu machen. Unter Berufung auf anonyme Quellen hieß es in dem Sender, die verantwortlichen Regierungsvertreter hätten anscheinend nicht gewusst, welche Aufgaben die gefeuerten Mitarbeiter genau hatten.

Behörde zur Überwachung und Wartung von Atomwaffen
Die Nationale Behörde für Nukleare Sicherheit (NNSA) gehört zum Energieministerium und überwacht den Bestand von Tausenden Atomwaffen in den USA. Sie ist für die Wartung und für die Sicherheit der Sprengköpfe zuständig und beaufsichtigt auch den Bau neuer Nuklearwaffen. Nach einem Bericht des öffentlichen Rundfunks NPR ist die NNSA auch damit befasst, Terroristen und Schurkenstaaten daran zu hindern, sich waffenfähiges Plutonium oder Uran zu beschaffen.

 
Genau, da fällt mir dazu ein, exzellente Arbeit von Trumpltier samt Kumapnen
Inflation is up
Eggs prices are up
Schools and science defunded
Ukraine given to Russia
But no more woke!

Die Inflation steigt
Die Eierpreise steigen
Schulen und Wissenschaft werden nicht mehr finanziert
Die Ukraine wird Russland überlassen
Aber kein Woke mehr!
 
Fragen Sie Frau Eva
So schnell dreht sich die Welt verkehrtherum
Noch vor wenigen Wochen waren wir der Meinung, dass die USA uns recht ähnlich sind und wir in ihnen einen Verbündeten haben, doch dann übernahm Trump das Ruder am anderen Ende des großen Teiches.
Wie oft habe ich gehört oder gelesen, dass wir von den USA fremdgesteuert wären und alles abnicken würden, was aus Amerika kommt.
Man, bin ich froh, dass das nicht so ist und jetzt auch deutlich wird.
Da kommt vorgestern J.D. Vance in München bei der Sicherheitskonferenz zu Wort und anstatt über die Dinge zu reden, um die es bei dem Treffen ging, versuchte Vance unsere Demokratie schlechtzureden und zu untergraben.
Ein demokratisch gewählter Diktator ist noch lange kein Demokrat.
„Vance sprach zwar viel über "gemeinsame Werte". Aber er machte deutlich, dass die neue US-Regierung unter Meinungsfreiheit und Demokratie etwas völlig anderes versteht als die meisten Europäer.
Die Mehrheit der Europäer dürfte es als Eingriff in die Meinungsfreiheit sehen, wenn der reichste Mann der Welt, Elon Musk - aus europäischer Sicht ein demokratisch nicht legitimierter Ausländer -, sich mit seiner Plattform, seinen Algorithmen und seiner Reichweite in einen europäischen Wahlkampf einmischt. Für Trump und seine Jünger ist es ein Eingriff in die Meinungsfreiheit, wenn eine Plattform wie X reguliert werden soll. Für die meisten Europäer ist es Demokratie, wenn ein Parlament in freien, gleichen und geheimen Wahlen bestimmt wird. Für Trump und seine Jünger ist es Demokratie, wenn der Messias ins Weiße Haus zurückkehrt.

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Nein, wir haben starke Meinungsverschiedenheiten!
Verstehe, nur solange Trumpltier von einem Verschwörungstheoretiker hofiert wurde :mrgreen:
Was die Akten betrifft, die hat Trumpltier versprochen, dass die Veröffentlichung von JFK binnen 15 Tagen erfolgen soll, war am 23. Jänner wo er das Dekret unterschrieben hat. Bei Robert Kennedy und Luther King waren 45 Tage vorgesehen, also noch ein paar Tage Zeit. Die Familie von Luther King wollte die Akten vor der Veröffentlichung einsehen um eben Verleumdungen aufzuklären, falls es welche gibt.
Trumpltier hat abgelehnt.
Und was Pizza-Gate 2.0 betrifft, da kommt nichts, weil es nichts gibt :mrgreen:
 
US-Wirtschaft zwischen Jubel und Sorge
Zölle, die Stärkung der Ölindustrie, das Durchgreifen gegen Migrantinnen und Migranten, der radikale – möglicherweise illegale – Abbau staatlicher Bürokratie und Erleichterungen für Unternehmen: Wie in anderen Bereichen, hat die neue US-Regierung binnen weniger Wochen Tatsachen geschaffen und heftig umgerührt. In der US-Wirtschaft wird Trumps Vorgehen bejubelt, aber auch mit Sorge betrachtet, wie zuletzt das „Wall Street Journal“ und am Wochenende die „Financial Times“ berichteten.

Viele Konzerne und Unternehmen kündigten laut „Wall Street Journal“ („WSJ“) seit Trumps Amtsübernahme Investitionen in den USA an, die sich in Summe auf viele Milliarden beliefen. Ziel des Präsidenten „scheint eine Wirtschaft mit einer geringeren Rolle von Importen, Einwanderern und der staatlichen Verwaltung zu sein – und mit einer größeren Rolle für private Investments“, schrieb die Wirtschaftszeitung diese Woche. Viele Managerinnen und Manager vor allem großer Unternehmen sind seit Trumps Amtsantritt optimistischer gestimmt.

Aber die Umsetzung habe „große Unsicherheit unter Geschäftsleuten, Arbeiterinnen und Arbeitern und Handelspartnern ausgelöst, die das Wachstum zumindest vorübergehend dämpfen könnte“. Der Leitindex S&P 500 stieg laut „WSJ“ nach Trumps Wahlsieg um fünf Prozent – stagniert seither aber.

„Behindert Wachstum“
Ganz ähnlich auch die „Financial Times“ am Wochenende: Dort wird ein Experte der Universität Yale zitiert, dass die anfängliche Euphorie unter Managern mittlerweile einer Bestürzung weiche. Das „Wirtschaftsblatt“ zitierte einen der wichtigsten republikanischen Spender der Finanzindustrie und Gründer des Hedgefonds Citale, Ken Griffin: Chaos und Unsicherheit, die Trump säe, würden letztlich das „Wachstum behindern“. Wie das „WSJ“ betont auch die „FT“, dass die Firmenchefs und -manager dabei aber nicht durchgehend einer Meinung seien.

 
US-Gesundheitspolitik
Kölner Professor fürchtet: „Die Todesraten werden steigen“
US-Präsident Trump kehrt der WHO den Rücken und bringt mit Robert F. Kennedy Jr. einen Impfgegner und Wissenschaftskritiker ins höchste Amt des Gesundheitsschutzes. Wie das auch hier spürbar wird.

Herr Professor Rybniker, US-Präsident Donald Trump hat den Ausstieg aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angeordnet. Welche Folgen wird das haben?

Jan Rybniker: Die gesundheitspolitische Neuausrichtung der Trump-Regierung wird insbesondere die Länder mit den niedrigsten Einkommen hart treffen. Die WHO unterstützt seit Jahrzehnten riesige und durchaus erfolgreiche Präventions-Programme unter anderem gegen die drei wichtigen Infektionskrankheiten: HIV, Malaria und Tuberkulose. Diese Krankheiten grassieren gerade in den ressourcenarmen Regionen der Welt. Allein die Tuberkulose tötet jedes Jahr mehr als 1,2 Millionen Menschen. Wenn diese Programme nun beschnitten werden, hat das sofort Auswirkungen, die Todesraten werden steigen.

Warum fordert weniger Geld sofort mehr Tote?

Weil man mit aufwändigen Programmen betroffene Patienten identifizieren und diese dann mit teilweise teuren Medikamenten behandeln muss. Das erfordert viel Personal, das diese Länder nicht selbst bezahlen können. Wenn die Erkrankten aber künftig gar nicht diagnostiziert werden, stecken sie immer weiter Menschen an. Das Problem potenziert sich also sofort.

 
Was wiederum die geballte Inkompetenz von Trumpltier samt Kumpane beweisen würde.
US-Regierung will gefeuerte Beamte offenbar wieder einstellen – hat aber keine Kontaktdaten mehr
Noch vor wenigen Tagen wurden in den USA Tausende Mitarbeitende der nuklearen Sicherheitsbehörde entlassen. Nun sollen einige wiedereingestellt werden. Doch es gibt offenbar Schwierigkeiten, sie zu erreichen.
Beamte der US-amerikanischen nuklearen Sicherheitsbehörde (NNSA) haben am Freitag offenbar versucht, Mitarbeitende, die noch am Vortag entlassen wurden, wieder einzustellen. Allerdings haben sie anscheinend Schwierigkeiten, die ehemaligen Angestellten zu erreichen. Es fehlen die neuen Kontaktdaten. Das berichtet NBC News unter Berufung auf interne E-Mails.

Demzufolge heißt es in einer E-Mail an Mitarbeiter der NNSA: »Die Kündigungsschreiben für einige NNSA-Mitarbeiter, die sich in der Probezeit befinden, werden zurückgenommen, aber wir haben keine richtige Möglichkeit, mit diesen Mitarbeitern in Kontakt zu treten.«

 
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