Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Und die nächste Ohrfeige für den unfähigsten Präsidenten den die USA je gehabt hatte
US-Berufungsgericht bestätigt Stopp von Abschiebeflügen
Ein US-Berufungsgericht hat den von einem Bundesrichter angeordneten Stopp von Abschiebeflügen auf Grundlage eines Gesetzes aus dem Jahr 1798 bestätigt. Das Bundesberufungsgericht der Hauptstadt Washington wies gestern einen Antrag der Regierung von Präsident Donald Trump zurück, den Abschiebestopp aufzuheben.

Richterin Patricia Millett kritisierte, die Regierung habe Flüchtlinge und Migrantinnen und Migranten aus Venezuela ohne Vorankündigung und ohne Anhörung abgeschoben und ihnen nicht die Möglichkeit gegeben zu beweisen, dass sie keine Gang-Mitglieder seien. Die Bundesberufungsrichterin warnte, wenn die Regierung rechtsstaatliche Regeln für einige Menschen aufgebe, „dann kann sie das Gleiche für alle machen“.

Abschiebung in Gefängnis nach El Salvador
Trumps Regierung hatte kürzlich mehr als 200 venezolanische Flüchtlinge und Migranten für eine Inhaftierung nach El Salvador abgeschoben und dafür teilweise ein 1798 verabschiedetes Gesetz gegen „ausländische Feinde“ angewandt. Die US-Regierung warf den Venezolanern vor, Mitglied der venezolanischen Drogenbande „Tren de Aragua“ zu sein. Verwandte und die venezolanische Regierung sprachen dagegen von unschuldigen Personen.

 
Der nächste Scheiß welcher das Trumpltier voll ins Gesicht treffen wird. Der unfähigste Präsident aller Zeiten hat bis jetzt noch nicht geschnallt, dass eine Mehrwertsteuer kein Zoll ist.
USA erheben Sonderzölle auf Autoimporte
US-Präsident Donald Trump will Sonderzölle auf alle Autos, die nicht in den USA gefertigt werden, in Höhe von 25 Prozent erheben. Das teilte der Republikaner am Mittwoch im Weißen Haus in Washington mit. Autohersteller würden dann in die USA ziehen und Fabriken bauen, verkündete Trump zur Unterzeichnung eines entsprechenden Erlasses. Die Maßnahmen sollten am 2. April in Kraft treten, das Geld werde ab dem folgenden Tag eingesammelt.

Ein Berater Trumps erklärte zudem, die Maßnahme gelte auch für die Kategorie der leichten Nutzfahrzeuge (light trucks). Trump hat seit Längerem Zölle auf importierte Autos in Aussicht gestellt. Der Republikaner ärgert sich immer wieder über die Zölle der Europäischen Union auf Autoimporte aus den USA.

„Wenn Sie Ihr Auto in den Vereinigten Staaten bauen, gibt es keinen Zoll“, sagte der Republikaner im Weißen Haus. „Wir werden uns einen Teil des Geldes zurückholen, das uns genommen wurde“, argumentierte Trump. Der Schritt werde dafür sorgen, dass Automobilhersteller wieder vermehrt in den USA produzieren, sagte der US-Präsident voraus und beteuerte: „Ich denke, unsere Automobilbranche wird florieren wie noch nie zuvor.“

 
Der ist auch gut. Hitlergrußzeiger Murks ist ja sowas von objektiv. Bei Trumpltier kann man schon davon ausgehen, jeder Griff von ihm, ein Griff in die Scheiße
Musk-Team soll Geheimchat-Affäre untersuchen – Kontaktdaten von US-Politikern im Netz gefunden
Der Skandal um den Gruppenchat der Trump-Regierung geht weiter. Elon Musk will seine Experten den Vorfall prüfen lassen. Derweil veröffentlicht das US-Magazin „The Atlantic“ neue Screenshots – und im Netz tauchen private Kontaktdaten hochrangiger US-Politiker auf.

Elon Musk ist nach Angaben des Weißen Hauses in die interne Untersuchung zur Geheimchat-Affäre eingebunden. Bei der Klärung der Frage, wie die Telefonnummer eines Journalisten im Gruppenchat der US-Regierung landen konnte, habe der Tech-Milliardär „angeboten, seine technischen Experten darauf anzusetzen“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt. Die Untersuchung werde zudem vom Nationalen Sicherheitsrat sowie dem Büro des Rechtsberaters im Weißen Haus geführt. Ziel sei es „sicherzustellen, dass sich so etwas nicht wiederholt“.

Der Nationale Sicherheitsberater Michael Waltz – nach eigenen Angaben Initiator des Gruppenchats – hatte zuvor bereits beim Sender Fox News erklärt, mit Musk über den Vorfall gesprochen zu haben. Wie die Nummer von „Atlantic“-Chefredakteur Jeffrey Goldberg in sein Handy – und damit in den Gruppenchat – gelangt sei, wisse er jedoch nicht. Möglicherweise sei ein Kontakt in seinem Adressbuch falsch hinterlegt gewesen, so Waltz.

 
Festnahme schockt die USA
Plötzlich nähern sich der Frau sechs vermummte Gestalten
Sie war unterwegs zum Fastenbrechen, als sich dunkel gekleidete Männer in Zivil näherten und sie abführten. Die Bilder der Festnahme einer türkischen Doktorandin wirken verstörend.

Es sind verstörende Bilder aus den USA, die neben der "New York Times" auch die Nachrichtenagentur AP nun öffentlich machten. Darauf zu sehen ist eine Frau mit Kopftuch und hellem Wintermantel, die am Dienstagabend in Somerville, einem Vorort der Millionenmetropole Boston, über die Straße geht. Es ist einer der letzten Tage des diesjährigen Ramadan, bei der Frau handelte es sich um eine türkischstämmige Studentin, die an der renommierten Tufts University ihren Doktor macht.

Bilder einer Überwachungskamera zeigen, wie sich plötzlich sechs Personen aus unterschiedlichen Richtungen der Frau nähern. Sie tragen dunkle Kleidung, sind teilweise maskiert oder haben die Kapuzen ihrer Pullis tief ins Gesicht gezogen. Die sechs Männer und eine Frau umzingeln die Frau und fordern sie auf, stehenzubleiben. Dann teilen sie ihr mit, dass sie festgenommen ist. Sie ist geschockt, sie beteuert, nichts gemacht zu haben. Sie wirkt verstört und fleht um Hilfe. Dann nimmt ihr einer der Vermummten den Rucksack ab, fordert sie auf, sich umzudrehen und legt ihr Handschellen an. Schließlich führen die vermummten Ermittler der US-Einwanderungsbehörde ICE die völlig verängstigte Frau zu einem in der Nähe stehenden Wagen ab.

 
Nein, hätte ich nie gedacht, dass der Hitlergrußzeiger Murks irgend wie mit Kriminellen, auch wenn es sich dabei um Cyberkriminelle handelt.
Uuups, beinahe vergessen, sein Präsident, also das Trumpltier, ist auch ein verurteilter Straftäter
Musk-Mitarbeiter hatte Verbindungen zu Kriminellen
Ein Berater in Elon Musks Regierungsteam hat früher Cyberkriminelle unterstützt. Die Hacker prahlten mit Datendiebstahl und verfolgten sogar einen FBI-Agenten.

Ein Mitglied von Elon Musks Expertenteam für US-Regierungseffizienz hat vor seiner Tätigkeit für die Regierung technische Unterstützung für eine Gruppe von Cyberkriminellen geleistet. Wie Reuters berichtet, bot der 19-jährige Edward Coristine mit seinem Unternehmen DiamondCDN Netzwerkdienste für eine Cyberkriminellen-Gruppe namens "EGodly" an.

Coristine, der unter dem Spitznamen "Big Balls" bekannt wurde, ist eines der prominentesten Mitglieder des sogenannten Doge-Teams (Department of Government Efficiency), das umfassenden Zugang zu offiziellen Regierungsnetzwerken erhalten hat. Laut Reuters ist er derzeit als Berater des US-Außenministeriums und der Cybersicherheitsbehörde CISA tätig, die für den Schutz von Regierungsnetzwerken vor Cyberkriminellen und ausländischen Spionen zuständig ist.

Die Verbindung zwischen Coristine und der Hackergruppe EGodly wurde bisher nicht öffentlich bekannt. Laut den von Reuters ausgewerteten digitalen Aufzeichnungen war die Webseite der Gruppe zwischen Oktober 2022 und Juni 2023 mit IP-Adressen verbunden, die auf DiamondCDN und andere Unternehmen von Coristine registriert waren.

 
Die größte Gefahr, die von Trumps Regierung ausgeht, ist die Dummheit
Die Signal-Affäre zeugt von der Inkompetenz und Arroganz der heutigen US-Führung. Das ist noch bedrohlicher als ihre radikale Ideologie

Fast stündlich verkünden US-Präsident Donald Trump und seine Mitstreiter die Triumphe dieser Regierung, die in nur zwei Monaten aus einem Land am Abgrund wieder eine große Nation gemacht hätten. Wenn man sich unter Demokraten umhört, dann geben sie den neuen Machthabern in Washington auf paradoxe Weise recht: Trump setze alles, was er wolle, durch und baue im Rekordtempo den amerikanischen Staat nach seinen autoritären Vorstellungen um. Kritiker und Gegner stehen dieser bösartigen Genialität, einer Art Reinkarnation von Harry Potters Erzfeind Voldemort, machtlos gegenüber.

Aber etwas stimmt an dieser Erzählung nicht, und das ist durch die Affäre um die Verletzung aller Sicherheitsvorschriften durch führende Regierungsvertreter auf der Chat-Plattform Signal sichtbar geworden: Trump hat eine Truppe von Stümpern um sich versammelt, die weniger durch ihre radikale Ideologie als durch ihre Inkompetenz eine Gefahr darstellen.

 
Zurück
Oben