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US-News

Musk ist definitiv Minister, weiß im Moment nur nicht mehr welches Ressort, wobei es ist auch egal weil Musk kann alles :inlove:
Wie schon erwähnt, Hitlergrußzeiger Murks kann nichts, so wie das Trumpltier. Invent heißt soviel wie Erfinden, Erzeugen usw. und bought = kaufen

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Wenn ich das richtig sehe sind im Hintergrund Inhaftierte der Gruppe MS13. Die sind extrem brutal und gehören zu den gefährlichsten und brutalsten der Welt. Sowas braucht wirklich niemand.

Ja, es geht um das Wording dieser Trumpltier Tante und die Männer sind ja in El Salvador eingesperrt und haben mit Migranten kaum was zu tun. Es sind Verbrecher.
 
Antiisraelische Proteste an Unis: USA entzogen 300 Visa
Im Vorgehen gegen die antiisraelischen Proteste an US-Hochschulen hat die Regierung in Washington die Visa von rund 300 Menschen annulliert. Auf die Frage bei einem Besuch in Guyana dazu, ob Berichte über die Entziehung von 300 Visa zuträfen, sagte US-Außenminister Marco Rubio gestern: „Vielleicht sind es inzwischen mehr als 300. Wir machen das jeden Tag, jedes Mal, wenn ich einen dieser Verrückten finde.“

Im vergangenen Jahr hatte es an zahlreichen US-Universitäten gewalttätige antiisraelische Proteste wegen des Kriegs zwischen Israel und der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas gegeben.

Bekannter Aktivist festgenommen

 
Aus seiner Sicht hat er schon alles zerstört, was zum Zerstören war
Musk stellt Ende seiner Tätigkeit in der US-Regierung in Aussicht
Als Leiter der Effizienzbehörde DOGE sorgt der Milliardär Elon Musk seit gut zwei Monaten für immer neue Schlagzeilen: Massenkündigungen, Auflösung ganzer Behörden, Streichung staatlicher Aufträge. Das soll Milliarden einsparen, brachte ihn aber auch in die Kritik. Nun nennt er einen Zeitpunkt für das Ende seiner Tätigkeit.

Der Tech-Milliardär Elon Musk hat seiner Rolle als Regierungsberater eine zeitliche Beschränkung gegeben. Sein Status als besonderer Regierungsangestellter der Energieeffizienzbehörde Doge sehe eine Frist von 130 Tagen vor, sagte er in einem Gespräch mit Fox-News-Moderator Bret Baier.

Musk sagte, er glaube, dass er in diesem Zeitraum „den größten Teil der erforderlichen Arbeit“ geleistet haben werde, um das Bundesdefizit von einer Billion US-Dollar zu senken. Rund die Hälfte seiner Zeit in dem Amt wäre damit aber nun bereits vorbei.

Das Fox News-Interview, das am Donnerstag (Ortszeit) in Auszügen veröffentlicht wurde, war der erste öffentliche Blick auf die Mitglieder von Musks Team, darunter auch Joe Gebbia, ein Mitbegründer von Airbnb. Er sagte in dem Gespräch, dass die Systeme der Regierung veraltet seien, etwa das Rentensystem. „Wir glauben wirklich, dass die Regierung ein Apple-Store-ähnliches Erlebnis haben kann“, sagte Gebbia.

 
Bundesrichter
USA müssen Jemen-Chats aufbewahren
In der Affäre rund um einen Gruppenchat der wichtigsten Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump über einen Militärschlag im Jemen hat ein Bundesrichter am Donnerstag die Aufbewahrung der Nachrichten angeordnet. Die Chataffäre könnte nur die Spitze des Eisbergs sein: Medienberichten zufolge sind sensible Daten von weiteren hochrangigen US-Vertretern im Netz auffindbar.

Der US-Bezirksrichter James Boasberg sagte am Donnerstag während einer Anhörung, dass er eine einstweilige Verfügung erlassen werde, die es den Regierungsbeamten untersagt, Nachrichten zu vernichten, die über die verschlüsselte Messaging-App Signal verschickt wurden.

 
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In Österreich und auch in Deutschland würde das Vorgehen von Hitlergrußzeiger Murks als Korruption gewertet.
Vor Richterwahl: Musk verspricht Millionen
Milliardär Elon Musk versucht mit Geldgeschenken eine Richterwahl in den USA zu beeinflussen. In seinem Onlinedienst X schrieb er heute, er werde bei einer Veranstaltung am Sonntag Unterstützer bzw. Unterstützerinnen seiner Petition gegen „aktivistische Richter“ im US-Bundesstaat Wisconsin mit zwei Millionen Dollar (1,85 Mio. Euro) entlohnen.

Zugleich zog Musk eine zuvor gesendete Botschaft zurück, in der er ankündigte, zwei Menschen für ihre Beteiligung an der Richterwahl für den Supreme Court in Wisconsin mit jeweils einer Million Dollar zu belohnen. Die Aussage hatte den Generalstaatsanwalt des Bundesstaates auf den Plan gerufen, der dieses Vorgehen untersagen wollte.

Musk schrieb weiters, er werde in Wisconsin eine Rede halten, zuhören dürften nur Menschen, die die Pestionen unterzeichnet hätten. Zwei Personen würden als „Sprecher der Petition“ dann je eine Million Dollar erhalten.

 
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