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US-News

Trump kündigt direkte Gespräche mit Teheran an
US-Präsident Donald Trump hat direkte Gespräche zwischen den USA und dem Iran angekündigt. „Wir werden am Samstag ein sehr großes Treffen haben“, sagte Trump gestern und betonte, die Gespräche würden direkt und „fast auf höchster Ebene“ zwischen den Ländern geführt.

Der iranische Präsident Massud Peseschkian hatte direkte Verhandlungen mit der US-Regierung zuletzt zwar abgelehnt, sich aber offen für einen indirekten Dialog gezeigt. Seinen Angaben zufolge hat Teheran über Oman auf ein Schreiben Trumps geantwortet.

 
:haha:

kein Mensch außer mir liest dein Geschwurbel
Mal abgesehen davon, dass es nur von dir und frank ein Geschwurbel gibt, liest du aber gar nichts von mir. Hast du leider schon sehr oft bewiesen.
Du verharmlost Neonazis und ihre Untaten, weil es der beschissene Dorftrottel Trumpltier auch macht. Lustig ist sowas absolut nicht, wenn so durchgeknallte Neonazis queere Personen verprügeln. Einfach ekelhaft sowas auch noch zu bejubeln oder wie du zu verharmlosen.
Ich habe dir nur ein paar Beispiele gebracht, was diese Wichser alles angerichtet haben und in Kanada werden diese Wichser als Terroristen geführt.
 
Wie nicht anders von einem Dorftrottel zu erwarten. Die andern sind Schuld, jetzt die EU.
Donald Trump lehnt Aussetzen der US-Zölle ab
Das umfangreiche Zollpaket des US-Präsidenten hat weltweit die Börsenkurse abstürzen lassen. Donald Trump sieht keinen Grund zur Umkehr und lässt ein Angebot der EU ins Leere laufen.
US-Präsident Donald Trump hat mit seinem Zollpaket für immense Kursverluste an den Börsen gesorgt, weltweit sind Menschen und Unternehmen verunsichert. Ihn selbst scheint dies nicht zu beunruhigen, ein Aussetzen der von der US-Regierung verhängten Zölle lehnt er jedenfalls ab. »Nun, das haben wir nicht vor«, sagte Trump auf eine entsprechende Frage im Weißen Haus. Zuvor hatten Regierungsvertreter entsprechende Spekulationen über ein Aussetzen der Zölle schon als Fake News bezeichnet.

Fast alle Handelspartner riefen ihn nun an und wollten verhandeln, sagte der Präsident. Die Länder böten ihm sogar Dinge an, die er nie von ihnen verlangt habe, behauptete er. »Die Zölle werden dieses Land sehr reich machen«, sagte Trump bei einem Empfang für den israelischen Regierungschef Benjamin Netanyahu.

Der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats der USA, Kevin Hassett, hatte am Sonntag im Sender CNN gesagt, mehr als 50 Länder hätten Kontakt zum Weißen Haus aufgenommen, um Zollerleichterungen auszuhandeln.


:dorftr:
 
Morning Briefing
Warum für Trump der „Liz-Truss-Moment“ nahen könnte
Es ist ein Moment unerwarteter Aufmerksamkeit für die wohl glückloseste Premierministerin in der britischen Geschichte. Truss musste 2022 nach nur 49 Tagen im Amt zurücktreten. Ihren politischen Untergang hatte die konservative Politikerin selbst eingeleitet, als sie Pläne für Steuersenkungen vorstellte, die durch zusätzliche Staatsschulden finanziert werden sollten.

Das britische Pfund verlor daraufhin deutlich an Wert, die Rendite britischer Staatsanleihen schoss in die Höhe. Truss musste ihre Pläne widerrufen, doch die Unterstützung ihrer Partei hatte sie da schon verloren.

Die Analogie ist klar: Die drastischen Einbrüche an den Aktienmärkten in den vergangenen Tagen könnten auch US-Präsident Donald Trump dazu zwingen, seine Zollerhöhungen zurückzunehmen. Der gestrige Handelstag ging an den US-Börsen allerdings vergleichsweise glimpflich zu Ende:

Auf den Truss-Effekt setzt offenbar auch die EU. Deren Handelsminister haben sich gestern bei einem Sondertreffen darauf verständigt, Trump bis Ende des Monats Zeit für Verhandlungen zu geben. Erst danach sollen Vergeltungsmaßnahmen beschlossen werden.

Trump gerate wegen der abstürzenden Börsenkurse zunehmend unter Druck, sagten hochrangige Beamte und Diplomaten im Gespräch mit dem Handelsblatt. Deshalb werde die EU – anders als China – abwarten, bevor man über eine Eskalation entscheide. Oder wie es ein hochrangiger EU-Beamter formulierte:

Wir werden die Amerikaner jetzt erst mal schmoren lassen.

 
„Stille Warnungen“ – Wie Donald Trumps Regierung das Wetter zu einer gefährlichen Sprache macht
In einem Land, in dem der Himmel bedrohlich näher rückt, hört ein Teil der Bevölkerung plötzlich auf, gewarnt zu werden. Nicht, weil der Sturm nachlässt. Sondern weil er nur noch in Englisch spricht.
Die National Weather Service, einst eine Institution, die mit nüchterner Präzision zwischen Natur und Mensch vermittelte – hat die Übersetzung ihrer Wetterwarnungen in andere Sprachen „pausiert“. Das Wort selbst, so harmlos es klingt, ist in Wirklichkeit ein Todesurteil in Zeitlupe.
Was wie ein bürokratischer Zwischenfall klingt, ist in Wahrheit ein politisches Statement. Unter Präsident Donald Trump – einem Mann, der mit der Sprache Krieg führt, indem er sie auf Schlagworte reduziert – ist die Vielfalt der Worte ebenso unerwünscht wie die Vielfalt der Menschen. Und so sterben nun die Warnungen – nicht weil die Gefahr vorbei ist, sondern weil die Regierung entschieden hat, dass sie nur noch für jene gelten, die das richtige Englisch sprechen.
68 Millionen Stimmen, verstummt
Fast 68 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten sprechen zu Hause eine andere Sprache als Englisch. 42 Millionen von ihnen Spanisch. Millionen weitere Chinesisch, Vietnamesisch, Französisch oder Samoanisch. Doch mit dem Auslaufen eines Vertrags zwischen dem National Weather Service und dem Übersetzungsdienstleister Lilt endet ihre offizielle Sicht auf das Wetter – und damit auf Gefahr, Schutz, Überleben.

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USA erwägen Drohnenangriffe auf mexikanische Drogenkartelle
Das berichtet der Sender NBC News. Der Supreme Court lässt Trump indes vorerst weiter mit Kriegsgesetz abschieben – bestätigt aber Klagerecht. Die Kläger hätten in Texas, wo sie inhaftiert waren, vor Gericht gehen müssen

Washington/Mexiko-Stadt/Austin – Die Regierung von US-Präsident Donald Trump erwägt einem Medienbericht zufolge Drohnenangriffe auf Drogenkartelle in Mexiko. Damit solle der Drogenschmuggel über die südliche Grenze der USA bekämpft werden, berichtete der Sender NBC News am Dienstag. NBC stützte seine Berichterstattung auf Aussagen von sechs aktiven und ehemaligen US-Militärs, Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienstmitarbeitern, die mit der Angelegenheit vertraut sind.

Bereits im Wahlkampf hatte Trump angekündigt, Drogenkartelle in Mexiko als ausländische Terrororganisationen einzustufen. Demnach wollte er auch Spezialkräfte einsetzen. Trump macht das Nachbarland mitverantwortlich für die Schwemme des Opioids Fentanyl, durch dessen Konsum tausende Drogenabhängige in den USA gestorben sind.

 
USA erwägen Drohnenangriffe auf mexikanische Drogenkartelle
Das berichtet der Sender NBC News. Der Supreme Court lässt Trump indes vorerst weiter mit Kriegsgesetz abschieben – bestätigt aber Klagerecht. Die Kläger hätten in Texas, wo sie inhaftiert waren, vor Gericht gehen müssen

Washington/Mexiko-Stadt/Austin – Die Regierung von US-Präsident Donald Trump erwägt einem Medienbericht zufolge Drohnenangriffe auf Drogenkartelle in Mexiko. Damit solle der Drogenschmuggel über die südliche Grenze der USA bekämpft werden, berichtete der Sender NBC News am Dienstag. NBC stützte seine Berichterstattung auf Aussagen von sechs aktiven und ehemaligen US-Militärs, Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienstmitarbeitern, die mit der Angelegenheit vertraut sind.

Bereits im Wahlkampf hatte Trump angekündigt, Drogenkartelle in Mexiko als ausländische Terrororganisationen einzustufen. Demnach wollte er auch Spezialkräfte einsetzen. Trump macht das Nachbarland mitverantwortlich für die Schwemme des Opioids Fentanyl, durch dessen Konsum tausende Drogenabhängige in den USA gestorben sind.


Ja guten Morgen
Seit Jahren, sage ich, warum setzt man denn keine Drohnen gegen die Fratzen ein?
Warum deckt man die ganzen Drogenfelder nicht auf?
Danke Donald, du bist jetzt schon eine lebende Legende :lol:

Leider wird er nicht lange leben, wenn er das durchzieht :toothy2:
 
Ja guten Morgen
Seit Jahren, sage ich, warum setzt man denn keine Drohnen gegen die Fratzen ein?
Warum deckt man die ganzen Drogenfelder nicht auf?
Danke Donald, du bist jetzt schon eine lebende Legende :lol:

Leider wird er nicht lange leben, wenn er das durchzieht :toothy2:
Weil du keine Ahnung von Drohnen hast :lol27:
Du meinst doch nicht Erdogan damit, dass dieser nicht mehr lange leben wird? :mrgreen:
 
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