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US-News

Richter ordnet AP-Zugang zu Weißem Haus an
Ein US-Bundesrichter hat der Nachrichtenagentur Associated Press (AP) im Streit mit US-Präsident Donald Trump den Rücken gestärkt. Er wies das Weiße Haus am Dienstag an, AP wieder Zugang zu Trumps Terminen zu verschaffen. Das Weiße Haus hatte die Agentur vor fast zwei Monaten ausgeschlossen, weil sie sich weigerte, den Golf von Mexiko in „Golf von Amerika“ umzubenennen wie von Trump angeordnet. Die Trump-Regierung hat bis 13. April Zeit, Berufung einzulegen.

Der Richter entschied, der Ausschluss der US-Nachrichtenagentur von Terminen in Trumps Büro im Weißen Haus und von Präsidentenreisen widerspreche dem ersten Zusatzartikel zur US-Verfassung von 1791. Das „First Amendment“ garantiert die Meinungs- und Pressefreiheit in den Vereinigten Staaten. Wenn die Regierung ihre Türen für einige Journalisten öffne, könne sie „diese Türen nicht für andere Journalisten wegen ihrer Einstellungen schließen“, sagte der zuständige Richter Trevor McFadden. AP hatte das Weiße Haus nach dem Ausschluss ihrer Reporter und Fotografen am 11. Februar verklagt.

 
Klar, im Supreme Court sitzen ja Trumpltier-Anhänger
USA: Wiedereinstellung von Bundesbediensteten gestoppt
In den USA hat der Oberste Gerichtshof die Wiedereinstellung von entlassenen Bundesangestellten gestoppt. Das Gericht setzte gestern die einstweilige Verfügung eines Richters in San Francisco aus, wonach sechs Bundesbehörden verpflichtet wurden, Tausende Bundesbedienstete wieder einzustellen, solange der Rechtsstreit um die Rechtmäßigkeit der Entlassungen noch geklärt wird.

Die neun gemeinnützigen Organisationen, die die entsprechenden Klagen eingereicht hatten, seien nicht klageberechtigt, erklärte der Supreme Court. In Summe geht es um 16.000 Mitarbeiter im Ministerium für Veteranen sowie im Landwirtschafts-, Energie-, Innen-, Finanz- und Verteidigungsministerium. Die meisten von ihnen waren im Probejahr. Dabei kann es aber auch um langjährige Mitarbeiter gehen, die innerhalb der Behörde einen neuen Job angenommen haben.

 
3 von den Richtern hat das Trumpltier selber eingesetzt
Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten besteht aus neun Richtern, die derzeit wie folgt ideologisch ausgerichtet sind:

Republikaner Richter (6):

Clarence Thomas
Samuel Alito
Neil Gorsuch
Brett Kavanaugh
Amy Coney Barrett
John Roberts (Oberster Richter, oft als moderater Republikaner angesehen)

Demokraten Richter (3):
Sonia Sotomayor
Elena Kagan
Ketanji Brown Jackson
 
Ist immer eine Freude, Kommentare von Trumpltiers Kumpanen zu lesen
US-Verteidigungsminister: China Bedrohung für Panamakanal
Bei einem Besuch des Panamakanals hat US-Verteidigungsminister Pete Hegseth eine nach seiner Darstellung bedrohliche Einflussnahme Chinas auf die Wasserstraße angeprangert.

„Die USA werden es weder dem kommunistischen China noch einem anderen Land erlauben, den Betrieb oder die Unversehrtheit des Kanals zu bedrohen“, sagte Hegseth gestern (Ortszeit) in einer Rede vor dem Kanal.

Der Kanal sei permanent Bedrohungen ausgesetzt, so Hegseth. China kontrolliere kritische Infrastruktur im Bereich des Kanals, was es dem Land ermögliche, Spionagetätigkeiten in Panama auszuüben.

„Panamakanal dem Einfluss Chinas entziehen“
Panama und die USA würden gemeinsam „den Panamakanal dem Einfluss Chinas entziehen“ und ihn für alle Länder öffnen, sagte der US-Verteidigungsminister. Bei seiner Rede stand der Präsident Panamas, Jose Raul Mulino, neben ihm.

China wies die Vorwürfe zurück. „China hat sich nie an der Leitung oder dem Betrieb des Panamakanals beteiligt“, erklärte die chinesische Botschaft in dem mittelamerikanischen Land. Die Botschaft mahnte die USA, mit der „Erpressung“ und „Plünderung“ Panamas und andere Länder in der Region aufzuhören.

 
US-Zölle: Apple nicht länger wertvollstes Unternehmen an der Börse
Aktie büßte mehr als ein Fünftel ihres Werts ein - Meisten iPhones werden in China produziert - Microsoft neue Nummer eins

Apple hat den Titel des wertvollsten Unternehmens an der Börse verloren, weil Anleger die Folgen der von Präsident Donald Trump verhängten China-Zölle für den iPhone-Konzern fürchten. Die Apple-Aktie büßte in den vergangenen Tagen mehr als ein Fünftel ihres Werts ein. Zur Nummer eins auf dem Börsenolymp wurde am Dienstag Microsoft mit einem Marktwert von rund 2,64 Billionen Dollar (2,4 Billionen Euro). Apple lag dahinter mit knapp 2,6 Billionen Dollar.

Die meisten iPhones werden in China produziert. Zählt man alle Zollmaßnahmen der Trump-Regierung zusammen, werden auf Einfuhren aus der Volksrepublik in die USA ab Mittwoch Abgaben von 104 Prozent fällig. Apple wolle nun zunächst iPhones aus Indien in die USA liefern, während Konzernchef Tim Cook eine Ausnahme von den Zöllen zu erwirken versuche, schrieb das "Wall Street Journal". Um langfristige Investitionen in den Lieferketten umzukrempeln, sei die Lage noch zu unklar, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Für Waren aus Indien verhängte Trump einen Zoll von 27 Prozent.

 
Der US-Finanzminister Bessent findet es "schade, dass die Chinesen nicht zu Verhandlungen bereit sind" und stattdessen ab dem morgigen Tag die Zölle auf US Produkte auf 84% anheben.

Vor ein paar Stunden sah ich ein Video in dem Trump vor Zuschauern (die typischen debilen Rednecks mit ihren roten Mützen) darüber gelästert hat wie die Staaten der Welt "seinen Arsch küssen" (wortwörtlich), damit er mit ihnen verhandelt. Dieser völlig Durchgeknallte scheint zu vergessen, welches Land bei welchem überschuldet ist und als Wirtschaftsmacht sicher nicht kriechen wird.
 
3 von den Richtern hat das Trumpltier selber eingesetzt
Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten besteht aus neun Richtern, die derzeit wie folgt ideologisch ausgerichtet sind:

Republikaner Richter (6):

Clarence Thomas
Samuel Alito
Neil Gorsuch
Brett Kavanaugh
Amy Coney Barrett
John Roberts (Oberster Richter, oft als moderater Republikaner angesehen)

Demokraten Richter (3):
Sonia Sotomayor
Elena Kagan
Ketanji Brown Jackson
Dieser verdammte Trump, das ist man ja von anderen Regierungen gar nicht gewohnt ihnen passende Richter einzusetzen
 
Der US-Finanzminister Bessent findet es "schade, dass die Chinesen nicht zu Verhandlungen bereit sind" und stattdessen ab dem morgigen Tag die Zölle auf US Produkte auf 84% anheben.

Vor ein paar Stunden sah ich ein Video in dem Trump vor Zuschauern (die typischen debilen Rednecks mit ihren roten Mützen) darüber gelästert hat wie die Staaten der Welt "seinen Arsch küssen" (wortwörtlich), damit er mit ihnen verhandelt. Dieser völlig Durchgeknallte scheint zu vergessen, welches Land bei welchem überschuldet ist und als Wirtschaftsmacht sicher nicht kriechen wird.
Ist so. Bin sicher, BlackJack gehört zu jenen die dem Trumpltier den Arsch küssen :lol27:
 
Hier der Beitrag und auch das Video
Angeblich winseln alle vor Trump um Gnade
Bei einem Republikanerdinner hat der US-Präsident Donald Trump sich über seine Handelspartner und die desaströsen Folgen seiner Zollpolitik lustiggemacht. Besonders im Visier: Peking.

 
„Kissing My Ass“ – Die Worte eines Mannes, der nichts taugt
Er steht auf der Bühne eines republikanischen Fundraising-Dinners und redet, als wäre er noch immer in seinem Tower, vor einem Spiegel, allein mit seinem Ego. Donald Trump spricht nicht zu einer Nation, nicht zu Wählerinnen und Wählern, sondern zu sich selbst – laut, vulgär, selbstverliebt. Er erzählt von Zöllen, von Milliarden, von Macht. Nicht als Politik, sondern als Pose. „Zwei Milliarden am Tag“, sagt er, „das größte Geschäft aller Zeiten“. Niemand könne das glauben, aber er, Trump, wisse es besser. „Diese Länder“, so seine Worte, „rufen uns an und küssen mir den Arsch.“
Es ist die Sprache eines Mannes, der nichts mehr zu bieten hat als sich selbst – und der dennoch ein Land in Geiselhaft hält. Kein Gedanke an Diplomatie. Keine Vision. Kein Respekt für das Amt, das er innehat. Nur Spott, Prahlerei, Drohung. Seine Gegner im eigenen Lager nennt er „Rebellen“, als ginge es um Krieg, nicht um Meinungsvielfalt. Und als einige Abgeordnete vorschlagen, der Kongress solle mehr Mitspracherecht in Handelsfragen erhalten, lacht er höhnisch. „Wenn der Kongress verhandelt, verkauft Amerika sich selbst – schnell.“ Was bleibt, ist die Selbstvergötterung eines Mannes, der glaubt, der einzige zu sein, der weiß, wie man mit der Welt spricht. Und dabei nichts verhandelt – außer dem eigenen Ruf.

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