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US-News

Ja, aber er ist schon ein Guter, einer der fähigsten Präsidenten nach Tito und Castro, muss man ganz klar so sehen
Er ist ein ganz schlechter und der beschissenste, unfähigste Präsiden welchen die USA je hatten. Dieses größte Arschloch der Welt hat einen Schwurbler und Impfgegner zum Gesundheitsminister gemacht, dann passiert eben sowas.
USA: Erneut Kind an Masern gestorben
In den USA ist innerhalb von wenigen Wochen ein zweites Kind an Masern gestorben. Ein Krankenhaus in der texanischen Stadt Lubbock gab gestern den Tod eines wegen Masern behandelten Kindes bekannt. Das Kind im Schulalter war demnach nicht gegen die höchst ansteckende Viruserkrankung geimpft und hatte keine bekannten Vorerkrankungen.

Die USA verzeichnen inmitten gewachsener Impfskepsis einen drastischen Anstieg von Masernerkrankungen. In diesem Jahr sind schon mehr als 600 Masernfälle gemeldet worden, davon fast 500 im US-Bundesstaat Texas. Ende Februar starb erstmals seit zehn Jahren in den USA ein Mensch an Masern. Das Todesopfer war ein nicht gegen die Krankheit geimpftes Schulkind ebenfalls in Lubbock.

Kennedy will Angehörige besuchen
Im an Texas angrenzenden US-Bundesstaat New Mexico wurde Anfang März auch der Tod eines Patienten bekanntgegeben, bei dem das Virus nachgewiesen wurde. Die Todesursache ist aber noch Gegenstand von Untersuchungen.


Und BlackJack fürchtet sich vor einer Drag-Queen.
 
Abschiebefall Garcia
US-Richterin beharrt auf Rückholung
Eine Richterin hat am Sonntag ihre Forderung nach einer Rückholung eines „ohne rechtliche Grundlage“ in Gewahrsam genommenen und dann nach El Salvador abgeschobenen Mannes erneuert. Der aus El Salvador stammende Kilmar Abrego Garcia landete laut Medienberichten aufgrund eines „eklatanten Verwaltungsfehlers“ auf einer Abschiebeliste und in der Folge im berüchtigten Cecot-Hochsicherheitsgefängnis seines Heimatlandes. Ob und wann es zur gerichtlich eingeforderten Rückholung kommt, bleibt offen.

Paula Xinis, Bezirksrichterin im Bundesstaat Maryland, die bereits am Freitag eine Rückholung von Garcia eingefordert hatte, wies nun am Sonntag die Argumentation zurück, wonach eine Rückführung nach der Übergabe von Garcia an El Salvador für die US-Regierung nicht mehr möglich sei.

Im Fall Garcia gebe es weder eine rechtliche Befugnis für die Verhaftung noch eine Rechtfertigung, ihn festzuhalten, und auch „keinen Grund, ihn nach El Salvador zu schicken – geschweige denn, ihn in eines der gefährlichsten Gefängnisse der westlichen Hemisphäre auszuliefern“, zitierte die Nachrichtenagentur AP am Sonntag aus einem Schreiben. In diesem wirft die Richterin der US-Regierung zudem vor, ihr bzw. dem bisher befassten Gericht auch die Zuständigkeit für den Fall absprechen zu wollen.

 
Trumps Zollpolitik lässt den USA das Schlechteste aus allen Welten
Der US-Präsident kann sich nicht entscheiden, ob er die Industrie durch Abschottung stärken oder Exportmärkte aufbrechen will. Am Ende bekommt er gar nichts

"Wenn ihr keine Zölle zahlen wollt, dann baut eure Produkte hier in Amerika", rief Donald Trump vergangene Woche dem Rest der Welt zu und versprach eine Renaissance der Industrie im eigenen Land mit Millionen neuer Jobs. Doch gleichzeitig rief der US-Präsident die Handelspartner zu Verhandlungen auf, um ihre eigenen Zölle zu senken, und verkündete bald stolz, wie Länder vor ihm in die Knie gingen.

Diese beiden Ziele stehen miteinander in einem massiven Widerspruch: Amerikanische und ausländische Unternehmen werden nur dann neue Fabriken in den USA bauen, wenn sie wissen, dass sie langfristig vor Billigimporten geschützt sind. Doch wenn Trump die Zölle wieder wegverhandelt, wird der Investitionsboom ausbleiben.


Wie schon oft erwähnt, der beschissenste und unfähigste Präsident welchen die USA je hatte. Unfähigkeit ist ein Synonym für Trump
 
Weltweit blasen dem Trumpltier Flatulenzen ins Gesicht
US-Zölle: Malaysia ruft ASEAN-Staaten zu Widerstand auf
Malaysia hat den Bund der südostasiatischen Staaten (ASEAN) zur Solidarität und zum gemeinsamen Widerstand gegen die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle aufgerufen.

„Wir müssen als ASEAN – mit einer Bevölkerung von 640 Millionen und einer Wirtschaftskraft, die zu den besten der Welt gehört – fest zusammenstehen“, sagte Regierungschef Anwar Ibrahim heute. Viele Staaten in der Region, etwa Vietnam und Kambodscha, werden von Trumps Zöllen besonders hart getroffen.

 
Und die EU will mit dem unfähigsten Präsidenten welchen die USA je hatten, verhandeln. Mit sowas kann man nicht verhandeln.
US-Zölle: EU antwortet mit Freihandelsangebot
Die EU hat US-Präsident Donald Trump nach Angaben von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Abschaffung aller Zölle auf Industriegüter auf beiden Seiten vorgeschlagen. „Wir haben Null-für-null-Zölle für Industriegüter angeboten“, sagte von der Leyen heute in Brüssel. Europa sei „immer zu einem guten Geschäft bereit“.

 
Angst und Voreiligkeit
US-Behördenwebsites verändern ihre kritischen Artikel zur US-Geschichte
Die Underground-Railroad-Fluchthelferin Harriet Tubman wird jetzt wesentlich weniger prominent präsentiert

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Die Eingriffe der neuen US-Regierung in Bildungs- und Gedenkeinrichtungen gehen weiter. Ende vergangener Woche berichtete die New York Times von 381 Buchtiteln, die aus der Bibliothek der Marineakademie entfernt worden seien, darunter I Know Why the Caged Bird Sings der Bürgerrechtlerin Maya Angelou (1928–2014) oder The Making of Black Lives Matter von Christopher J. Lebron.

Wie die Washington Post nun berichtete, hat der National Park Service seine Website zur Underground Railroad massiv überarbeitet, jenem Netzwerk, das zu Zeiten der Sklaverei Schwarzen aus den US-Südstaaten Fluchtrouten in den Norden eröffnete. Eine der Folgen: Harriet Tubman (etwa 1820–1913), die bekannteste Fluchthelferin, kommt nun wesentlich weniger prominent auf der Website vor. Dabei ist der National Park Service eine der wichtigsten Behörden zur Bewahrung der amerikanischen Geschichte. Ein Zitat und ein Foto Tubmans, die bisher den Eintrag der Seite eröffneten, sind verschwunden. Stattdessen zeigt eine Reihe von Gedenkbriefmarken Tubman nur noch in einer Auswahl von vielen Fluchthelfern – auch weißen.

Die Underground Railroad ist im folgenden Text zudem nicht mehr Ausdruck der "Bemühungen versklavter Afroamerikaner, ihre Freiheit durch Flucht aus der Sklaverei zu erlangen", sondern "eine der wichtigsten Ausdrucksformen der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung während ihrer Entwicklung über mehr als drei Jahrhunderte". Das klingt nach verbaler Abschwächung. Die Underground Railroad wird zudem zu einer Art Verkörperung allgemeiner amerikanischer Ideale stilisiert: So "überbrückte" sie "die Grenzen von Ethnien, Religionen, Gruppen und Nationalitäten, überspannte Staatsgrenzen und internationale Grenzen und verband die amerikanischen Ideale von Freiheit und Unabhängigkeit, wie sie in der Unabhängigkeitserklärung und der Verfassung zum Ausdruck kommen, mit den außergewöhnlichen Taten gewöhnlicher Männer und Frauen, die gemeinsam ein Volk befreien wollten".

 

Anhänge

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omg, ein Schild zerstört, das ist die Fratze des Faschismus, warum hat UNO keine Truppen geschickt??

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omg, ein Schild zerstört, das ist die Fratze des Faschismus, warum hat UNO keine Truppen geschickt??

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Und wieder deine ekelhafte Verharmlosung von rechtsextremen Verbrechern. Findest du dich nicht selber zum Kotzen? Die haben nicht nur ein Schild zerstört.
Sturm auf das Kapitol (6. Januar 2021)
Art des Verbrechens: Aufruhr, Verschwörung zur Behinderung eines offiziellen Verfahrens, Angriffe auf Strafverfolgungsbehörden.
Verurteilungen:
Enrique Tarrio (ehemaliger Anführer): Verurteilt wegen aufrührerischer Verschwörung ("seditious conspiracy") zu 22 Jahren Haft – die bisher härteste Strafe in diesem Zusammenhang.
Andere Mitglieder wie Ethan Nordean, Joseph Biggs und Zachary Rehl erhielten ebenfalls mehrjährige Haftstrafen (bis zu 18 Jahre).

Ja, und der beschissenste und unfähigste Präsident aller Zeiten hat diese Verbrecher pardoniert. Abgesehen davon:
Beteiligung an gewalttätigen Auseinandersetzungen bei Demonstrationen, z. B. in:
Portland, Oregon. New York City, Washington D.C.

In einigen Fällen kam es zu bewaffneten Konfrontationen, Angriffen auf politische Gegner oder Gegendemonstranten.
Mehrere Mitglieder wurden wegen Körperverletzung, illegalen Waffenbesitzes und Verschwörung verurteilt.

Die kanadische Regierung hat die Proud Boys im Jahr 2021 offiziell als terroristische Organisation eingestuft.
In den USA werden sie von verschiedenen Bürgerrechtsorganisationen (wie dem Southern Poverty Law Center) als Hassgruppe bezeichnet.

Und dann von dir ein "omg haben ein Schild zerstört", einfach komplett daneben. Man könnte meinen, dass dir einer abgeht, wenn du von solchen rechtsextremen Schlägertrupps liest, wie sie queere Menschen und "People of color" krankenhausreif prügeln
 
Ja, da hat mich ein BlackJack als hinterhältig bezeichnet, weil er nicht lesen wollte oder konnte oder so
Du hast es ja zitiert, was für Probleme hast du mit dem Lesen und mit dem Verstehen ist sowieso nicht dein Ding Schon peinlich wie du hier einen mordenden Nazi bejubelst, weil demonstriert wird.
In dem Artikel steht u.a. folgendes:
"Die Vorfälle erinnern an Charlottesville im August 2017, als ein Neonazi in eine Gruppe von Demonstranten raste. Gegner der Anti-Rassismus-Bewegung in den USA setzen immer häufiger ihre Autos als Waffe gegen Protestierende ein."
Deine Rechtfertigung für mordende Neonazis:

Tiefer geht es kaum noch.

oh doch, mit deiner Hinterhältigkeit: ich schreibe über aktuelle Dinge zu BLM-Antifa, du jubelst mir ein Neonazi-Attentat von 2017 unter.

Der einzige Hinterhältige in dieser Diskussion bist du, ich kann absolut nichts dafür wenn du mordende Nazis bejubelst, abgessehen davon, ich habe dir gar nichts untergejubelt. Dein Problem ist vor allem das sinnerfassende Lesen und dein Faible für Rechtsextremisten, mal abgesehen davon, dass es sich dabei auch um aktuellere Mordversuche von Nazis handelt. Würdest du nicht dackelhaft einem rechtsextremen Fake-News Ersteller nachlaufen, dann hättest du vielleicht den Artikel, den ich gebracht habe auch gelesen.
Der ist nämlich vom 22. Juni 2020, hättest du wenigstens die 1. Zeile gelesen die ich aus dem Artikel zitiert habe, wahrscheinlich hast du und meinst wie immer, alles nur PillePalle. Einfach widerlich, hier noch der weitere Vorlauf, dann hättest du dir deine dümmliche Frage ersparen können, was die Ermittlungen ergeben haben.

"Unter den 20 Personen, die bislang wegen Angriffen mit Autos angeklagt wurden, befinden sich laut dem Internetportal "Homeland Security Today" ein 36 Jahre alter Anführer des Ku Klux Klan im US-Bundesstaat Virginia, in dessen Fahrzeug Klan-Materialien und Schusswaffen gefunden wurden, und ein Mann aus Kalifornien, dem versuchter Mord vorgeworfen wird. Er soll Protestierende zunächst provoziert haben und dann in sie hineingefahren sein und dabei eine Teenagerin mit dem Wagen erfasst haben."

Das sind die Personen die du bejubelst, jemand der dem Rassismus und Rechtsextremismus nicht verfallen ist, hätte sich mit einem aufrichtigen Bedauern für die Opfer von so einer Diskussion zurückgezogen. In dem Text geht es noch weiter und bedauerlicherweise kommt auch eine Frau ins Spiel

"Doch nicht nur Männer sind unter den Beschuldigten: Eine 26 Jahre alte Frau muss sich wegen schwerer Körperverletzung mit einer tödlichen Waffe und Fahrerflucht in zwei Fällen verantworten, wie die Nachrichtenseite "San Jose Inside" berichtet. Nach Polizeiangaben war sie in San Jose im Bundesstaat Kalifornien mit ihrem Dodge SUV durch eine Gruppe von Demonstranten gefahren. Dann hab sie nach Aussage eines anwesenden Sheriffs gedreht und sei erneut auf die Gruppe zugefahren, bevor sie zurückgesetzt und mit hohem Tempo zwei Männer überfahren habe. Als der Sheriff auf das Fahrzeug geschossen habe, sei die Frau davongerast."

"Der Zwischenfall in San Jose wurde wie viele dieser Angriffe auf Video festgehalten. Aufnahmen verschiedener weiterer Attacken mit Fahrzeugen zeigen Autofahrer, die Black-Lives Matter-Demonstranten anschreien oder bedrohen, bevor sie Gas geben."

Und du verteidigst solche Mörder:

Nochmals, nicht ich bin der Hinterhältige sondern du, der mordende Nazis bejubelt und jene die sich gegen solche Nazis entgegenstellen versuchst zu diskreditieren. Dein Versuch mordende Nazis als "harmlose Autofahrer" darzustellen ist schon mehr als widerlich.

Charlottesville 2017: "Unite the Right"-Rallye
Täter: James Alex Fields Jr.
Tat: Er fuhr mit seinem Auto gezielt in eine Menschenmenge von Gegendemonstrant:innen.
Todesopfer: Heather Heyer, mehrere Schwerverletzte.
Zwar keine direkte Verbindung zu den Proud Boys, aber Fields war ein bekennender Neonazi und Anhänger weißer Vorherrschaft, aber nicht offiziell Mitglied der Proud Boys.
Verurteilung: Lebenslange Haftstrafe plus 419 Jahre – wegen Mordes und Hassverbrechen.
 
Und die absolute Krönung, dieses Trumpltier hat die Vorfälle in Charlottesville 2017 für "Peanuts" erklärt, als die Demos an den Unis

Tödliche Gewalt in Charlottesville 2017
»Mehr Hass« – Trump vergleicht Proteste an Unis mit Neonazimärschen
Donald Trump hat sich zu den propalästinensischen Demos an US-Unis geäußert – und eine krude Parallele gezogen. Die aktuellen Proteste seien vergleichbar mit Charlottesville 2017. Nur schlimmer.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat die propalästinensischen Proteste an Hochschulen in den Vereinigten Staaten verurteilt und mit einer tödlichen Demonstration von Rechtsextremen in der Stadt Charlottesville im Jahr 2017 verglichen.

Das Ausmaß des »Hasses« nun sei deutlich schlimmer als in Charlottesville, sagte Trump am Donnerstag in New York am Rande eines seiner zahlreichen Prozesse. Charlottesville sei »nichts im Vergleich – und der Hass war nicht die Art von Hass, die wir hier haben«. Die Vorfälle damals seien »Peanuts« gewesen, so Trump.

Das Weiße Haus bezeichnete Trumps Aussagen als »abstoßend und spalterisch«. Das »antisemitische Gift« von Charlottesville dürfe nicht derart heruntergespielt werden, so Sprecher Andrew Bates.

Bei der Demonstration im August 2017 riefen Teilnehmer Parolen wie »blood and soil«, ein Verweis auf die »Blut-und-Boden«-Ideologie aus der Zeit des Nationalsozialismus. Auch Sprechchöre wie »Juden werden uns nicht verdrängen« waren damals zu hören.

 
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