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US-News

Das gefährliche Lächeln des Märtyrers – Wie Donald Trump sich Kindern als Überlebender eines Attentats inszeniert
In einem Land, das sich längst von der Vernunft verabschiedet hat, gab es im April 2025 einen Moment, der wie aus einem dystopischen Roman entsprungen schien. Während zwischen Tulpenbeeten und Luftballons das traditionelle Osterfest im Weißen Haus stattfand – ein Fest der Hoffnung, der Unschuld, des Frühlings –, geschah etwas, das selbst für Donald Trump ungewöhnlich bizarr wirkte.
Mit der selbstgefälligen Miene eines Mannes, der längst keine Grenzen mehr kennt, präsentierte der 45. und 47. Präsident der Vereinigten Staaten einer Gruppe von Kindern eine Sammelkarte. Kein Osterhase, kein bunter Cartoon, kein Baseballspieler zierte das glänzende Stück Karton. Stattdessen: Ein Foto von Trump selbst, blutverschmiert, direkt nach dem Attentat in Butler, Pennsylvania, bei dem ihm im Juli 2024 ein Geschoss durchs Ohr ging.
Auf dem Bild ist Trump mit erhobener Faust und blutverschmiertem Gesicht zu sehen. Die Karte trägt den Slogan: „Fight Fight Fight“ – und wird derzeit auf eBay für 24,95 Dollar verkauft, eingeschweißt in Schutzfolie, wie ein historisches Artefakt aus einer entgleisten Zeit.
Die Kinder sahen ihn an, verwundert, vielleicht erschrocken. Trump lächelte. Der Märtyrer des eigenen Mythos hatte seinen Moment gefunden – auf Augenhöhe mit der Unschuld, die er längst verloren hat.
Es war kein Unfall. Es war kein Fauxpas. Es war Inszenierung. Kalkül. Die gezielte Verschmelzung von Gewalt, Selbstverherrlichung und kindlicher Wahrnehmung – ein Erziehungsprogramm für das autoritäre Amerika von morgen. Die Karte selbst stammt aus einer neuen Serie limitierter „Trump Hero Cards“, die der Präsident gemeinsam mit einem Netzwerk radikaler Unterstützer entworfen hat. Sie zeigen ihn als Gladiator, als Kreuzritter, als Überlebenden. Als Messias mit Schusswunde.

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Dann gibt es Menschen die panische Angst vor einer Drag-Queen haben aber diesen Psychopathen anhimmeln

:morontr:
 
Trump nennt Harvard Bedrohung für Demokratie :lol27:
US-Präsident Donald Trump hat die Eliteuniversität Harvard in einem neuen Post als „Bedrohung für die Demokratie“ bezeichnet. Harvard sei eine antisemitische, linksradikale Institution, die Studenten aus aller Welt annehme, „die unser Land auseinanderreißen wollen“, schrieb Trump heute auf seiner Plattform Truth Social.

Die liberale Universität erlaube es einer bestimmten Gruppe von Verrückten, Zorn und Hass zu verbreiten, fügte Trump hinzu, ohne Details zu nennen. Auf dem Campus von Harvard und vielen anderen Universitäten hatte es länger propalästinensische Demonstrationen gegeben.

Druck mit Dekreten erhöht
Die Trump-Regierung hatte mehrere als linksliberal betrachtete Universitäten mit finanziellem Druck an die Leine genommen, um etwa Diversitätsprogramme zu stoppen. Harvard wehrt sich aber und klagt dagegen. Einer der Anwälte hatte auch Trump früher vertreten. In seinem Post forderte Trump, der Anwalt sollte sofort zurücktreten, er sei aber ohnehin nicht sehr gut.


:morontr:
 
Ja, genau deswegen gehört Trumpltier samt seinen Horrorclowns der Prozess gemacht
US-Ministerium teilte Wohnadresse online: Frau von irrtümlich Abgeschobenem rettet sich offenbar in Safehouse
Aus Angst um ihre Kinder ist die Ehefrau von Kilmar Ábrego García aus ihrem Haus ausgezogen. Durch ihren Einsatz für die Freilassung ihres Mannes war sie zuletzt stark in die Öffentlichkeit gerückt worden.

Seit mehr als einem Monat ist Kilmar Ábrego García in El Salvador inhaftiert. Seine Ehefrau, die sich seit der Abschiebung ihres Mannes, für dessen Rückkehr einsetzt, ist nun in ein Safehaus gezogen, berichtet die „Washington Post“. Zuvor hatte das US-Heimatschutzministerium die Adresse von Jennifer Vasquez Sura geteilt.

„Ich fühle mich nicht sicher, wenn die Regierung meine Adresse, das Haus, in dem meine Familie wohnt, für alle sichtbar veröffentlicht“, sagte die US-amerikanische Staatsbürgerin aus Maryland der „Post“. Unbehagen habe ihr das vor allem bereitet, da der Fall stark in der Öffentlichkeit stehe und „die Leute alle möglichen Meinungen“ dazu hätten. „Das ist definitiv ein bisschen beängstigend. Ich habe Angst um meine Kinder.“


Und dann kommt jemand mit der Angst vor einer Drag-Queen.

:morontr:
 
Der Abgrund unter uns – Tiefseebergbau als Grenzfall zwischen Fortschritt und Zerstörung
Am 24. April 2025 unterzeichnete Präsident Donald Trump eine Executive Order, die nichts weniger verspricht als die industrielle Erschließung des letzten unberührten Raumes unseres Planeten: der Tiefsee. In nüchternen Worten heißt es darin, man wolle die „Erkundung, Sammlung und Verarbeitung kritischer Mineralien beschleunigen“ (“to expedite the exploration, collection, and processing of critical minerals”). Das klingt nach Modernisierung. Nach nationaler Sicherheit. Nach wirtschaftlicher Autonomie. Tatsächlich jedoch könnte es der Auftakt zu einer ökologischen und rechtlichen Katastrophe sein, deren Ausmaß wir noch nicht begreifen.
Die Vereinigten Staaten berufen sich bei ihrer Genehmigungspraxis auf den „Deep Seabed Hard Mineral Resources Act“ (DSHMRA), verabschiedet 1980, kodifiziert unter 30 U.S.C. § 1401 ff.. Dort heißt es:
„The United States recognizes the need for a stable legal framework for the exploration and commercial recovery of hard mineral resources from the deep seabed.“ („Die Vereinigten Staaten erkennen die Notwendigkeit eines stabilen rechtlichen Rahmens für die Erkundung und kommerzielle Gewinnung harter mineralischer Rohstoffe aus der Tiefsee an.“)
Das Gesetz gibt US-Unternehmen das Recht, unter Aufsicht der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), Explorations- und Abbaulizenzen für Ressourcen in internationalen Gewässern zu beantragen. Die konkreten Durchführungsbestimmungen finden sich in Title 15 of the Code of Federal Regulations, Part 970 (Titel 15 des US-amerikanischen Gesetzesregisters, Abschnitt 970).
Doch während die USA unilateral ihre Interessen formulieren, verweigern sie sich einem zentralen internationalen Regelwerk: dem Übereinkommen der Vereinten Nationen über das Seerecht (UNCLOS). Dieses wurde von 167 Staaten und der EU ratifiziert, nicht aber von den Vereinigten Staaten. Damit erkennen sie auch die Zuständigkeit der International Seabed Authority (ISA) nicht an, die den Tiefseebergbau außerhalb nationaler Gerichtsbarkeit regeln soll.

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Hegseths Stabschef Kasper verließ Pentagon
Der Stabschef von US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat seinen Posten verlassen. Er sei freiwillig gegangen und werde nun in einer Sonderrolle mit Schwerpunkt Wissenschaft, Technologie und Industrie in Teilzeit für die US-Regierung tätig sein, sagte Joe Kasper der „Washington Post“.

Andere US-Medien berichteten indes, Kasper sei entlassen worden. Sein Abgang folgt demnach auf wochenlange Reibereien zwischen ihm und Hegseths anderen hochrangigen Beratern.

Hegseth in der Kritik
Auch hatte es immer wieder Diskussionen über die Führung des Pentagons durch den ehemaligen Fox-News-Moderator Hegseth gegeben. Dieser steht in der Kritik, weil er Medienberichten zufolge Militärpläne zu Angriffen auf die Huthi-Miliz im Jemen in einem Gruppenchat über die App Signal auch mit seiner Ehefrau und anderen Personen geteilt haben soll.

 
Hegseths Stabschef Kasper verließ Pentagon
Der Stabschef von US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat seinen Posten verlassen. Er sei freiwillig gegangen und werde nun in einer Sonderrolle mit Schwerpunkt Wissenschaft, Technologie und Industrie in Teilzeit für die US-Regierung tätig sein, sagte Joe Kasper der „Washington Post“.

Andere US-Medien berichteten indes, Kasper sei entlassen worden. Sein Abgang folgt demnach auf wochenlange Reibereien zwischen ihm und Hegseths anderen hochrangigen Beratern.

Hegseth in der Kritik
Auch hatte es immer wieder Diskussionen über die Führung des Pentagons durch den ehemaligen Fox-News-Moderator Hegseth gegeben. Dieser steht in der Kritik, weil er Medienberichten zufolge Militärpläne zu Angriffen auf die Huthi-Miliz im Jemen in einem Gruppenchat über die App Signal auch mit seiner Ehefrau und anderen Personen geteilt haben soll.

Schade, ein guter Aussenminister mit Norwegischen Wurzeln muss gehen.

Hat sicher den Jahudis zu wenig aufmerksamkeit geschenkt und muss deshalb den Posten räumen für einen Israel Lover.

😥
 
Wo Blau gefährlich wird – Der Feldzug gegen ActBlue
Es beginnt nicht mit einem Donnerschlag, sondern mit einem Dokument. Ein Memorandum. Gezeichnet von einem Präsidenten, der längst nicht mehr debattiert, sondern diktiert. Donald Trump hat ein Ziel, und es trägt diesmal keinen Namen, sondern eine Farbe: Blau.
ActBlue, die digitale Spendenplattform der Demokratischen Partei, wird zum neuen Feind erklärt. Nicht wegen eines Gesetzesbruchs. Sondern weil sie existiert. Weil sie funktioniert. Weil sie Stimmen bündelt, dort, wo der Präsident nur Kontrolle will. Und so beginnt eine neue Etappe in Trumps Kreuzzug gegen alles, was sich nicht seiner Ordnung unterwirft.
Der Justizminister wird beauftragt, Ermittlungen einzuleiten. Wegen angeblicher Spenden aus dem Ausland. Wegen Strohmännern. Wegen IP-Adressen, die nicht ins Raster passen. Doch kein Gesetz wird zitiert, keine Anklage erhoben. Nur der Verdacht wird inszeniert – und mit ihm die Ohnmacht des Rechts unter einer Präsidentschaft, die sich an keine Ordnung mehr bindet.
Was hier geschieht, ist kein Rechtsvorgang. Es ist die Aneignung des Apparats. Die Instrumentalisierung der Ermittlungsbehörden für ein Ziel: die Zerstörung politischer Infrastruktur.
ActBlue wehrt sich. Spricht von „einem Angriff auf die Demokratie“, von „Missbrauch der Justiz“, von „politischer Verfolgung durch das Weiße Haus“. Doch die Reaktion selbst zeigt: Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem jede Verteidigung bereits ein Eingeständnis ist. Denn wer sich gegen das Unrecht wehrt, muss heute beweisen, dass er nicht schuldig ist – selbst dann, wenn niemand je eine Schuld formuliert hat.
Der Mechanismus ist bekannt. Wer Kontrolle sucht, zerstört zuerst die Orte, an denen sich Opposition sammelt. Trump braucht keine Beweise. Nur ein Mikrofon und Scocial Media.
Was folgt, ist ein Ruf aus dem Zentrum der Macht, der sich in Form eines Dekrets entlädt. „Nicht der Ruf der Diktatur erschüttert uns – sondern das leise, allgegenwärtige Dröhnen ihres Erwachens.“

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Ah der Moppedgreco auch da. Wie gehts dir in deiner Bruchbude?
So wie es scheint sind noch einige Schrauben locker... und nicht nur beim Mopped selbst. :haha:
Du musst unseren Patienten etwas Rücksicht nehmen, weil Muschi hat sich zum unbezahlten Hüter der griechischen Nation erklärt und schrubbt nebenbei Netanjahus Rücken.. ach ja zusammen Verhängnis wird Erdoğan sein, den er aus jeder Ecke hervor kriechen sieht und wie ein Dschinn, der der in erwürgen will, kommen sieht.

:haha: :haha: :haha:

Bei Risiken und seinem Geisteszustand frage mich. Die Ärzte können dem armen Menschen auch nicht mehr helfen. :haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha:
 
Du musst unseren Patienten etwas Rücksicht nehmen, weil Muschi hat sich zum unbezahlten Hüter der griechischen Nation erklärt und schrubbt nebenbei Netanjahus Rücken.. ach ja zusammen Verhängnis wird Erdoğan sein, den er aus jeder Ecke hervor kriechen sieht und wie ein Dschinn, der der in erwürgen will, kommen sieht.

:haha: :haha: :haha:

Bei Risiken und seinem Geisteszustand frage mich. Die Ärzte können dem armen Menschen auch nicht mehr helfen. :haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha:
Er hat ja auf dich Rücksicht genommen und wieder führst du Selbstgespräche welche absolut nichts mit dem Thema zu tun haben. Es ist immer schön zu sehen wie du dich selber beleidigst und deine totale Ahnungslosigkeit immer wieder dokumentierst.
 
Trumps Mauer aus Angst ist längst zu einer globalen Angst geworden.
Über einen Präsidenten, Völker, die die Grenzen der Freiheit vermissen
Es beginnt nicht mit Gewehrsalven und endlosen Kolonnen von Uniformierten. Es beginnt mit einer Umfrage. Einer Zahl. Einer stillen Akzeptanz.
In einer neuen Erhebung des AP-NORC Centers gaben 46 % der Amerikaner an, dass sie Donald Trumps Umgang mit der Immigration befürworten. Fast die Hälfte eines Volkes, das einst stolz darauf war, die „Müden, die Armen und die Zusammengepferchten“ zu empfangen, stimmt nun der systematischen Verfolgung und Vertreibung zu.
Trump, der Präsident der erbarmungslosen Bilder, führt dieses Land tiefer in eine Dunkelheit, die nicht von außen kommt, sondern aus dem Inneren wächst.
Seine härtesten Maßnahmen – die Deportation von Migranten ohne Gehör, die Verschleppung venezolanischer Flüchtlinge in die Hölle von El Salvadors Gefängnissen, die Verfolgung ausländischer Studierender für Gedankenverbrechen – sind keine bloßen Grenzpolitiken. Sie sind Generalproben für einen neuen Gesellschaftsvertrag: Gehorsam oder Exil.
Und doch: Die Nation applaudiert. Nicht lauthals, sondern mit dem tödlichsten aller Beifälle – dem stillen.
Wie der Wandel der öffentlichen Meinung zur Immigration Trumps Durchgreifen den Weg ebnete.
Es war kein Putsch, keine Machtergreifung im Dunkeln. Es war das Ergebnis eines langsamen, schleichenden Prozesses: Jahre der Angst, des Misstrauens, der geschürten Feindbilder hatten die Gesellschaft mürbe gemacht. Die Grenze, die früher Freiheit und Hoffnung bedeutete, wurde zu einer Linie aus Misstrauen und Abgrenzung.
Und während die Menschen sich abwandten, eint sie heute nur noch eines: die stille Akzeptanz einer Welt, die kleiner, ärmer und kälter geworden ist.

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