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US-News

Mehrheit der Amerikaner: Trump ein „armseliger“ oder „schrecklicher“ Präsident
Donald Trump erlebt in seiner zweiten Amtszeit eine Abwärtsspirale – und das Urteil der Amerikaner fällt vernichtend aus. Laut einer aktuellen Umfrage des AP-NORC Center for Public Affairs Research sagen mehr als die Hälfte der Befragten, Trump sei entweder ein „schlechter“ oder „schrecklicher“ Präsident. Nur etwa drei von zehn bewerten ihn als „gut“ oder „großartig“.
Auch wenn etwa 70 Prozent der US-Amerikaner angeben, Trumps zweiter Amtsantritt habe sie nicht überrascht, ist klar: Zufriedenheit sieht anders aus. Vor allem Demokraten zeigen sich heute noch desillusionierter als vor dem 20. Januar. Rund 75 Prozent von ihnen sind überzeugt, Trump konzentriere sich auf die völlig falschen Themen.
„Es fühlt sich an, als würde Trump absichtlich jede falsche Entscheidung treffen“, sagte Gabriel Antonucci, ein Demokrat aus South Carolina.
Dies zeigte sich jüngst auch bei der Beerdigung von Papst Franziskus, als Trump demonstrativ die Kleidungsprotokolle des Vatikans missachtete – ein einsamer Affront gegen die Würde der Zeremonie und ein weiterer Beweis für seine Respektlosigkeit.
Besonders sein Umgang mit dem Ukraine-Krieg und seine aggressiven Maßnahmen gegen Einwanderer werden zunehmend kritisiert. Während Trump gestern noch mit haltlosen Tiraden gegen Selenskyj auffiel, zeigte er sich heute plötzlich empört darüber, dass Wladimir Putin ihn womöglich an der Präsidenten-Nase herumgeführt habe – und drohte, Sanktionen zu verhängen, als würde das Putin ernsthaft beeindrucken.

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Trump bezeichnet die Umfragen als Fälschung. Die Presse sei Betrügerisch und Korrupt. Dazu meint er noch es gebe keine freie und faire Presse.😂


Außerdem hat sich nochmal der Chinesische Präsident gemeldet und sagte, dass die Aussagen von Trump gelogen sind, da es keine Gespräche über Zölle gab und auch nicht gibt. Trump behauptete die Gespräche liefen gut und man sei im Kontakt, da die Chinesen sich gemeldet hätten.😂

Trump ist so ein Lügner. Wie kann man den überhaupt noch glauben ? Der hat immer noch viel zu viele Anhänger.
 
der woke Schrott zerfällt, das stimmt, Trump definitiv ein Fels in der Brandung
Habe ich auf FB gefunden, konnte ich dir nicht vorenthalten, gleich mal übersetzt. Erinnert doch stark an Dozing Don A....küsser
Du weißt, dass du ein Faschist bist, wenn...
Du „Freiheit!“ rufst, während du Massendeportationen ohne ordnungsgemäßen Prozess bejubelst.
Du glaubst, dass das Verbot von Büchern und die Zerschlagung von Universitäten „Amerika retten“ bedeutet.
Du denkst, dass Soldaten einer Person loyal sein sollten, nicht der Verfassung.
Du „Recht und Ordnung“ forderst – außer das Gesetz untersucht deine bevorzugten Politiker.
Du Gegner „einsperren“ willst, aber deine eigenen Kriminellen „begnadigen“.

Du glaubst, dass Wahlen manipuliert sind... außer dein Kandidat gewinnt.
You know you're a fascist when...
You chant "freedom!" while cheering for mass deportations without due process.
You think banning book and gutting universities is "saving America"
You believe soldiers should be loyal to a person, not to the Constitution
You demand "law and order" - unless the law is investigating your favorite politicians.
You want to "lock up" opponents but "pardon" your own criminals.
You think elections are rigged... unless your guys wins.

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Trump bezeichnet die Umfragen als Fälschung. Die Presse sei Betrügerisch und Korrupt. Dazu meint er noch es gebe keine freie und faire Presse.😂


Außerdem hat sich nochmal der Chinesische Präsident gemeldet und sagte, dass die Aussagen von Trump gelogen sind, da es keine Gespräche über Zölle gab und auch nicht gibt. Trump behauptete die Gespräche liefen gut und man sei im Kontakt, da die Chinesen sich gemeldet hätten.😂

Trump ist so ein Lügner. Wie kann man den überhaupt noch glauben ? Der hat immer noch viel zu viele Anhänger.
Nur Dozing Don Fans bekommen nicht mit, dass das Trumpltier lügt sobald er sein Maul auf macht, glauben sogar den größten Bullshit

:morontr:
 
Dozing Don ist heute Morgen wegen der neuen Umfragen 'riesig' wütend
Er versteht nichts von Umfragen, Protesten, einer 'freien und fairen Presse' oder vielem anderem und leugnet nahezu vollständig Fakten und Realität. Und seine A...küsser ditto


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Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man über seinen Scheiß ständig lachen.
 

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Die Freiheit auf Widerruf – Donald Trump und das Ende der gleichen Chancen
Wir hatten gehofft, dass Gesetze stärker seien als Menschen.
Wir hatten geglaubt, dass Worte auf Papier – Equal Credit Opportunity, Civil Rights Act – eine Festung bildeten gegen die Stürme der Willkür.
Aber nun sitzt ein alter König auf seinem wackelnden Thron im Weißen Haus und diktiert seine Edikte wie einst Monarchen, die ihre Untertanen nach Laune verteilten. Donald Trump, der Präsident auf Abwegen, hat ein neues Schriftstück unterzeichnet: „Restoring Equality of Opportunity and Meritocracy.“
Ein schöner Name für einen schmutzigen Akt.
In Wahrheit zielt dieser Erlass auf das Herz dessen, was einst Fortschritt hieß: auf den Schutz derer, die lange ohne Stimme geblieben waren. Frauen, Schwarze, Senioren, Menschen mit Behinderungen – all jene, die in der kalten Welt der Banken und Vermieter, der Arbeitgeber und Behörden oft nur als Risiko oder Last galten.
Früher, vor dem Equal Credit Opportunity Act, brauchten Frauen einen Ehemann oder Bruder, um ein Konto zu eröffnen. Nun droht die Rückkehr dieser Demütigung – durch eine Hintertür aus juristischen Spitzfindigkeiten und kalter Macht.
Trump will nicht direkt Gesetze stürzen – dazu fehlt ihm der Mut oder die Möglichkeit. Stattdessen befiehlt er den Bundesbehörden, schleichend alles zu untergraben: Verfahren einzustellen, Urteile aufzuheben, laufende Schutzmaßnahmen zu „überprüfen“. Die unabhängigen Institutionen sollen dem weißen Zorn unterworfen werden, den er verkörpert: eine Regierung, die nicht mehr beschützt, sondern preisgibt.
Er erklärt den Krieg gegen das Prinzip der disparate-impact liability – die Erkenntnis, dass Diskriminierung oft ohne offene Absicht geschieht, in kleinen Entscheidungen, in stillen Ausschlüssen, in der Wahl der Anzeigenorte und der Konditionen.
Trump nennt dieses Prinzip eine Gefahr für die amerikanischen Werte. In Wahrheit ist es die letzte Verteidigungslinie gegen die schleichende Rückkehr zu einer Welt, in der Gleichheit eine Lüge war, höflich erzählt.

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Keine „Flitterwochen“
100 Tage, die die USA verändert haben
Am Dienstag ist US-Präsident Donald Trump 100 Tage im Amt. Normalerweise sind diese ersten Momentaufnahmen einer US-Regierung eher von positiver Stimmung in der Bevölkerung geprägt – die Mühen kommen erst danach. Doch Trumps Umfragewerte sind schlecht. Von den üblichen „Flitterwochen“ nach Amtseinführung könne keine Rede sein, so Martin Weiss, der frühere Botschafter Österreichs in den USA, gegenüber ORF.at. Einige Kritikerinnen und Kritiker gehen weiter und warnen vor Trump als beispielloser Gefahr für die US-Demokratie.

„Die amerikanische demokratische Republik ist gestorben. Sie war 236 Jahre alt“, titelte etwa der „San Francisco Chronicle“ am Sonntag. „Im Moment hören die USA auf, eine Demokratie zu sein“, formulierte es zuletzt Harvard-Professor Steven Levitsky, Autor des Buches „Wie Demokratien sterben: Und was wir dagegen tun können“ gegenüber dem deutschen Magazin „Der Spiegel“.

Dutzende Forschungsinstitute auf der ganzen Welt greifen diese Thesen derzeit auf. Das Center for Systemic Peace etwa, das anhand von Demokratieparametern einschätzt, ob eine Demokratie in Richtung Autokratie abdriftet, schreibt in seinem Bericht für 2025: „Die USA werden nicht mehr als Demokratie angesehen und befinden sich am Rande der Autokratie.“

 
Die Versprechen der Straffreiheit – und die dunkle Zukunft
Trump, Gewalt und die zerbrechliche Linie der Gerechtigkeit
Es war eine einfache Warnung, ausgesprochen ohne Pathos, doch schwer wie Blei: Michael Romano, der einst 1.500 Menschen für ihre Rolle im Sturm auf das Kapitol zur Rechenschaft gezogen hatte, sprach von einer Angst, die sich nicht in Schlagzeilen bannen lässt.
Es ist die stille Furcht, die sich in die Fundamente eines Staates frisst, wenn Recht nicht länger als Grenze verstanden wird, sondern als Waffe – gezückt nur für die einen, fallengelassen für die anderen.
Romano hatte 17 Jahre lang dem Justizministerium gedient, ein Name unter vielen, ein Diener der unsichtbaren Ordnung, die Gesellschaften zusammenhält. Nun, nachdem die „Capitol Siege Section“ aufgelöst und der Geist des Januaraufstands politisch begnadigt worden war, trat er vor die Öffentlichkeit:
Er sprach nicht von juristischen Spitzfindigkeiten, sondern von der tiefen Erschütterung einer stillen Übereinkunft – der Übereinkunft, dass Gewalt nicht belohnt werden darf.
„Wenn du den Präsidenten unterstützt“, sagte Romano, „und wenn du Gewalt in seinem Namen verübst, dann sendet seine Begnadigung die Botschaft: Er wird dich schützen. Er wird dich der Justiz entziehen.“ Und so wächst etwas Gefährliches heran – nicht als Explosion, nicht als plötzlicher Umsturz, sondern wie Efeu an den Mauern einer einst mächtigen Festung.
In dieser Welt genügt ein Versprechen der Straffreiheit, um den Mutlosen zu verführen, den Zögernden zu entflammen, den Extremisten in seiner Überzeugung zu bestärken. Was einst verborgen war – der Gedanke, dass politische Gewalt ein gangbarer Weg sei –, tritt nun ungeniert ans Licht.

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In einer schockierenden und verheerenden Entwicklung für Donald Trump hat die Liberale Partei Kanadas gerade einen überwältigenden Sieg errungen. Experten sagen, dass dies ein Zeichen dafür ist, was bei den Zwischenwahlen in den Vereinigten Staaten bevorsteht.

In shocking and devastating development for Donald Trump, the Liberal Party of Canada has just swept victory. Experts say it's a sign of what's to come in the United States for the midterms

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USA: Auto rast in Schulhort, mehrere Tote
Im US-Bundesstaat Illinois ist ein Autofahrer in einen Schulhort gerast und hat dabei nach Polizeiangaben mindestens vier Menschen getötet, darunter auch Kinder. Derzeit könnten vier Todesopfer im Alter zwischen vier und 18 Jahren bestätigt werden, teilte die Polizei am Montag mit. Der Polizei zufolge handelte es sich um eine vorsätzliche Tat. Der Vorfall werde untersucht, hieß es.

Demnach ereignete sich die tödliche Fahrt gegen 15.20 Uhr (Ortszeit, 22.20 Uhr MESZ) in der südlich von Springfield gelegenen Kleinstadt Chatham. Drei der Todesopfer seien „außerhalb des Gebäudes und eines innerhalb des Gebäudes“ gerammt worden. Zudem seien mehrere Menschen verletzt worden. Die Verletzen seien mit Krankenwagen und einem Rettungshubschrauber in umliegende Krankenhäuser gebracht worden.

Der Autofahrer blieb den Angaben zufolge unverletzt, auch er sei zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht worden.

Der Gouverneur von Illinois, J. B. Pritzker, äußerte sich im Onlinedienst X „entsetzt und zutiefst betrübt“ über den Vorfall. „Die Eltern haben sich heute Morgen von ihren Kindern verabschiedet, ohne zu wissen, dass es das letzte Mal sein würde“, schrieb er. Kein Elternteil sollte „unvorstellbaren Kummer“ wie diesen erleben.

 
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