
100 Tage Donald Trump: Eine Chronik des Zerfalls
Es waren 100 Tage, die sich anfühlten wie eine Ewigkeit.
100 Tage, die länger dauerten als ganze Generationen von Hoffnung. 100 Tage, die schwerer wogen als jedes Buch, das je über den Zerfall der Zivilisation geschrieben wurde. In diesen 100 Tagen herrschte keine Politik – es herrschte Verachtung.
Verachtung gegenüber dem Volk, das ihn wählte. Verachtung gegenüber dem Volk, das ihn ertragen musste.
Wirtschaftliche Verwirrtheit, verkleidet als Patriotismus, streifte durch die Straßen wie ein verwirrtes Tier. Zölle wurden verkündet, als seien sie Geschenke, während Lebensmittelpreise explodierten und einfache Menschen sich in den Supermarktgängen für das Überleben verschuldeten.
Die Ukraine blutete weiter. Keine Friedensmission, keine ernsthafte Diplomatie – nur hohle Sätze, bedeutungslos wie die abgenutzten Versprechen auf alten Wahlplakaten.
Im Innern des Landes begann der Raubzug: Das Sozialsystem geplündert, das medizinische Netz zerrissen, Behörden in Knebelorgane verwandelt. Ein Präsident gegen sein eigenes Volk, ein Dirigent des sozialen Niedergangs.
Fake News, wohin das Auge blickte – aus den höchsten Ämtern der Nation selbst verbreitet. Gerichte bedroht, Richter:innen eingeschüchtert, die Unabhängigkeit der Justiz wie ein morsches Holzstück zerbrochen unter den Stiefeln der neuen Macht.
Menschen, unschuldig und schutzbedürftig, wurden aus ihren Häusern gerissen, deportiert unter Gesetzen, deren Namen sich hinter patriotischer Rhetorik versteckten. Und als man ihn mit der Wahrheit konfrontierte – der Unterschrift unter dem Alien Enemies Act, veröffentlicht am 20. März 2025 im Federal Register –, da wich er aus wie ein Dieb, der bei der Beute ertappt wird.
Es waren 100 Tage, die sich anfühlten wie eine Ewigkeit.
100 Tage, die länger dauerten als ganze Generationen von Hoffnung. 100 Tage, die schwerer wogen als jedes Buch, das je über den Zerfall der Zivilisation geschrieben wurde. In diesen 100 Tagen herrschte keine Politik – es herrschte Verachtung.
Verachtung gegenüber dem Volk, das ihn wählte. Verachtung gegenüber dem Volk, das ihn ertragen musste.
Wirtschaftliche Verwirrtheit, verkleidet als Patriotismus, streifte durch die Straßen wie ein verwirrtes Tier. Zölle wurden verkündet, als seien sie Geschenke, während Lebensmittelpreise explodierten und einfache Menschen sich in den Supermarktgängen für das Überleben verschuldeten.
Die Ukraine blutete weiter. Keine Friedensmission, keine ernsthafte Diplomatie – nur hohle Sätze, bedeutungslos wie die abgenutzten Versprechen auf alten Wahlplakaten.
Im Innern des Landes begann der Raubzug: Das Sozialsystem geplündert, das medizinische Netz zerrissen, Behörden in Knebelorgane verwandelt. Ein Präsident gegen sein eigenes Volk, ein Dirigent des sozialen Niedergangs.
Fake News, wohin das Auge blickte – aus den höchsten Ämtern der Nation selbst verbreitet. Gerichte bedroht, Richter:innen eingeschüchtert, die Unabhängigkeit der Justiz wie ein morsches Holzstück zerbrochen unter den Stiefeln der neuen Macht.
Menschen, unschuldig und schutzbedürftig, wurden aus ihren Häusern gerissen, deportiert unter Gesetzen, deren Namen sich hinter patriotischer Rhetorik versteckten. Und als man ihn mit der Wahrheit konfrontierte – der Unterschrift unter dem Alien Enemies Act, veröffentlicht am 20. März 2025 im Federal Register –, da wich er aus wie ein Dieb, der bei der Beute ertappt wird.