
"Der Architekt der Angst – Stephen Miller und die "weiße Nation"
Der Mann hinter dem Schatten
Er hat keine Uniform, kein Abzeichen, keine sichtbare Waffe. Und doch ist er einer der gefährlichsten Männer, die je im Weißen Haus saßen. Stephen Miller – Berater, Architekt der Deportationen, Strippenzieher hinter Trumps völkischer Reformation – ist kein gewöhnlicher Ideologe. Er ist ein radikaler Denker in Designeranzug, ein Befehlshaber des Wortes, der die Grenze zwischen Rhetorik und Repression längst eingerissen hat. Dieses Dossier ist keine Denunziation – es ist eine minutiös belegte Anklage.
Die Saat des Hasses – Wer ist Stephen Miller?
Stephen Miller wurde am 23. August 1985 in Santa Monica, Kalifornien, geboren. Er stammt aus einer jüdischen Familie russischer Herkunft. Bereits in der High School fiel er durch aggressive Redebeiträge gegen Diversität und "political correctness" auf. Später, an der Duke University, organisierte er gemeinsam mit Richard Spencer – dem späteren Anführer der Alt-Right – eine Veranstaltung mit Peter Brimelow, Gründer des white-nationalist-Portals VDARE.
"Es gibt keinen Zweifel daran, dass sie zusammengearbeitet haben."
Die E-Mail-Chronik der Radikalisierung
Zwischen 2015 und 2016 versandte Stephen Miller über 900 E-Mails an Breitbart-Redakteure, die das Southern Poverty Law Center später veröffentlichte. Was sie offenbaren, ist nicht konservativer Journalismus – es ist ideologische Lenkung, politisches Engineering im Geiste des weißen Nationalismus.
"Weiße Amerikaner verlieren ihre Identität, weil unsere Kinder von Schuld und Scham unterrichtet werden." – Miller an Katie McHugh,
7. Juni 2015
"Wenn ein Land überleben will, muss es zuerst seine ethnische Zusammensetzung schützen." – Miller an Breitbart,
12. Juli 2015
Und man hat Angst vor einer Drag-Queen.
Der Mann hinter dem Schatten
Er hat keine Uniform, kein Abzeichen, keine sichtbare Waffe. Und doch ist er einer der gefährlichsten Männer, die je im Weißen Haus saßen. Stephen Miller – Berater, Architekt der Deportationen, Strippenzieher hinter Trumps völkischer Reformation – ist kein gewöhnlicher Ideologe. Er ist ein radikaler Denker in Designeranzug, ein Befehlshaber des Wortes, der die Grenze zwischen Rhetorik und Repression längst eingerissen hat. Dieses Dossier ist keine Denunziation – es ist eine minutiös belegte Anklage.
Die Saat des Hasses – Wer ist Stephen Miller?
Stephen Miller wurde am 23. August 1985 in Santa Monica, Kalifornien, geboren. Er stammt aus einer jüdischen Familie russischer Herkunft. Bereits in der High School fiel er durch aggressive Redebeiträge gegen Diversität und "political correctness" auf. Später, an der Duke University, organisierte er gemeinsam mit Richard Spencer – dem späteren Anführer der Alt-Right – eine Veranstaltung mit Peter Brimelow, Gründer des white-nationalist-Portals VDARE.
"Es gibt keinen Zweifel daran, dass sie zusammengearbeitet haben."
Die E-Mail-Chronik der Radikalisierung
Zwischen 2015 und 2016 versandte Stephen Miller über 900 E-Mails an Breitbart-Redakteure, die das Southern Poverty Law Center später veröffentlichte. Was sie offenbaren, ist nicht konservativer Journalismus – es ist ideologische Lenkung, politisches Engineering im Geiste des weißen Nationalismus.
"Weiße Amerikaner verlieren ihre Identität, weil unsere Kinder von Schuld und Scham unterrichtet werden." – Miller an Katie McHugh,
7. Juni 2015
"Wenn ein Land überleben will, muss es zuerst seine ethnische Zusammensetzung schützen." – Miller an Breitbart,
12. Juli 2015
Und man hat Angst vor einer Drag-Queen.