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US-News

Unglaublich. Aber Angst vor einer Drag-Queen haben und diese Horrortruppe abfeiern. Diese Horrortruppe von cerebral entkernten Taco-Liebhabern schadet den Kindern ganz gewaltig, wenn man um Kinderwohl besorgt ist, dann geht ein Supporten von diesen Wichsern gar nicht.
US-Gesundheitsbericht zitiert nicht existente Studien
Mindestens vier der in einem Bericht der US-Regierung über Kindergesundheit zitierten Studien existieren laut Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nicht nicht. Wie mehrere der in dem Bericht genannten Forschenden der Nachrichtenagentur AFP gestern sagten, sind ihnen die zitierten Studien nicht bekannt.

Die Nachrichtenagentur sprach unter anderem mit Noah Kreski, einem Forscher der Columbia-Universität in New York, der in dem Regierungsbericht als Autor einer Studie über Angststörungen und Depressionen bei Jugendlichen während der Coronavirus-Pandemie genannt wurde.

Link führt ins Nichts
Das in dem Bericht genannte Zitat stamme „nicht aus einer unserer Studien“, sagte Kreski. Seiner Einschätzung gebe es die genannten Studie überhaupt nicht.


:maga:
 
§5 Provokationen, Hetze
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☝️

Weiße die diesen Niggerism adoptieren sind genauso ein Problem.
 

Der Ukraine-Gesandte der USA, Keith Kellogg, hat Verständnis für die russische Forderung nach einem Ende der Nato-Osterweiterung geäußert. "Das ist ein berechtigtes Anliegen", sagte Kellogg dem US-Sender ABC News auf eine Frage zu einem Reuters-Bericht, wonach Russland eine schriftliche Zusage fordere, dass sich die Nato nicht weiter nach Osten ausdehne.

Die Aussage ist dumm, weil sie impliziert, dasss die Osterweiterung mit einem geplanten Angriff auf Russland einherging... dabei war es genau Russland, welche ein Land angriff, welches gerne NATO-Mitglied geworden wäre (eben wegen Russland).
 



Die Aussage ist dumm, weil sie impliziert, dasss die Osterweiterung mit einem geplanten Angriff auf Russland einherging... dabei war es genau Russland, welche ein Land angriff, welches gerne NATO-Mitglied geworden wäre (eben wegen Russland).
Auch wenn Taco mal de Massenmörder Putin "verrückt" nennt, so bleibt er samt seinem ganzen Horrorkabinett ein Arschlecker dieses Kriegsverbrechers. Und dabei helfen Parteien wie AfD, FPÖ und Möchtegerndiktatoren wie Orban und die ganze "Ausländer raus" Bewegung wixxt vor lauter Erregung.
 
„Das Urteil der Entmenschlichung – Wie der Supreme Court am 30. Mai 2025 das westliche Wertesystem verließ“
Es beginnt mit einem Gerichtsakt, nüchtern formuliert, gerichtet an eine Öffentlichkeit, die längst an das Unvorstellbare gewöhnt ist. Und doch wird dieser 30. Mai 2025 in die Geschichte eingehen – als Tag, an dem der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten den letzten Schleier abwarf. Als Tag, an dem das Recht beiseitegeschoben wurde, um einem Präsidenten zu dienen, der Menschenrechte zur administrativen Fußnote degradiert hat.
Noem v. Doe – ein Urteil, das es der US-Regierung erlaubt, rund eine halbe Million Nicht-Staatsbürger*innen sofort abzuschieben, obwohl ihre rechtlichen Einsprüche noch anhängig sind. Darunter Mütter mit Kindern, Menschen mit Arbeitsverträgen, Schutzsuchende mit offener Akte. Die Entscheidung: 6 zu 3. Der Rechtsstaat? Vertagt.
Die Mehrheit setzte sich zusammen aus:
John G. Roberts Jr. (Chief Justice)
Clarence Thomas
Samuel A. Alito Jr.
Neil M. Gorsuch
Brett M. Kavanaugh
Amy Coney Barrett
Sie stimmten für die vorläufige Außerkraftsetzung einer Entscheidung des Bundesgerichts von Massachusetts, die das Recht auf rechtliches Gehör und individuellen Schutz garantieren wollte. Ihr Urteil ist ein Werk juristischer Kälte – und politischer Gefälligkeit. Es trägt die Handschrift eines Supreme Court, der sich längst zum Erfüllungsgehilfen exekutiver Willkür gemacht hat.
Die Gegenstimme – ein Dokument des Gewissens
Inmitten dieser Eiseskälte steht eine Stimme der Vernunft: Justice Ketanji Brown Jackson. Ihre abweichende Meinung wird bleiben, wenn der Zynismus dieses Urteils längst vergessen ist:

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Bericht: Social-Media-Kontrolle für Harvard-Bewerber startet
Das US-Außenministerium hat Medienberichten zufolge eine Überprüfung der Onlineaktivitäten aller Personen angeordnet, die für einen Aufenthalt an der Eliteuniversität Harvard ein Visum beantragen.

Das Ministerium habe US-Botschaften und Konsulate damit beauftragt, sofort damit zu beginnen, berichteten der Sender CNN und „Politico“ gestern unter Berufung auf eine ihnen vorliegende interne Anweisung des Ministeriums. Demnach sollen davon nicht nur Studierende betroffen sein, sondern auch etwa Forscherinnen und Forscher sowie Gastredner.

Vorgehen gegen Harvard als Pilotprojekt
Die Überprüfung solle ein „vollständiges Screening der Onlinepräsenz“ der Visaantragsteller umfassen, zitieren die US-Medien übereinstimmend aus der Anweisung.

Hat ein Antragsteller keine Onlinepräsenz oder ist sein Profil in sozialen Netzwerken auf privat gestellt, so sollen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Konsulaten demnach prüfen, ob das ein Hinweis auf ausweichendes Verhalten sein könne und die Glaubwürdigkeit des Antragstellers infrage stelle.


Glückwunsch an die Taco-Liebhaber, mit Taco damit ist der unfähigste, korrupteste Präsident den die USA je hatte, gemeint
 
Wie Amerika sich selbst zerlegt und warum Deutschland wachsam bleiben muss
Es beginnt nicht mit Panzern. Nicht mit Uniformen oder Marschmusik. Es beginnt mit einem Lächeln – und einer Nominierung. Paul Ingrassia heißt der Mann, den Donald Trump zum Leiter des Office of Special Counsel machen will, jener Bundesbehörde, die eigentlich dem Schutz von Whistleblowern und der Einhaltung des Hatch Acts verpflichtet ist – also jenem Gesetz, das parteipolitische Einflussnahme auf Staatsdienste verhindern soll. Jetzt aber soll ausgerechnet ein Mann diese Aufgabe übernehmen, der den demokratischen Grundkonsens der Vereinigten Staaten mit Füßen tritt. Ein Podcaster, der Andrew Tate, einen wegen Menschenhandel angeklagten Frauenfeind, als „außergewöhnlichen Menschen“ bezeichnet. Ein Ideologe, der in Nick Fuentes, einem offen antisemitischen Aktivisten, eine „dissidente Stimme“ sieht. Einer, der die Hamas-Angriffe auf Israel als „Psy-Op“ zum Schutz des Kolumbus-Tages abtut und die Wahl von 2020 weiterhin als „gestohlen“ bezeichnet – obwohl Trump längst zurück an der Macht ist.
Es ist, als hätte man die Brandstifter zur Feuerwehr befördert.
Ingrassia ist kein Ausrutscher. Er ist das Gesicht einer neuen Elite, die ihre Macht aus der Zerstörung des Rechts bezieht. Ihre Sprache ist modern, ihr Vokabular digital, doch ihre Ideologie ist alt – tief verwurzelt in der autoritären Tradition. Wer von „Matrix“, „Deep State“ und „satanischer Elite“ spricht, denkt nicht an die Zukunft, sondern an eine Vergangenheit, in der Menschen in Kategorien von Feind und Reinheit sortiert wurden. Und wie schon einmal in der Geschichte beginnt es nicht mit Massendeportationen oder Lagern, sondern mit der gezielten Demontage dessen, was Menschenwürde garantieren soll: Vertrauen, Schutz, Rechtsstaat.

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Stahlhart, aber dumm – Wie Trump mit 50 %-Zöllen die Märkte verschreckt und Apple das Fürchten lehrt
Von einem, der auszog, Amerika groß zu machen – und dabei Milliarden verbrannte.
Es war eine jener Szenen, wie sie in Trumps zweiter Amtszeit zur Routine geworden sind: ein Lagerhaus voller Stahl, patriotische Musik, Arbeiter mit Helmen – und ein Präsident, der das Mikrofon fest umklammert wie ein Entertainer in Vegas. Doch was Donald Trump am Freitag im U.S. Steel-Werk von Mon Valley verkündete, war kein Witz. Es war ein wirtschaftspolitisches Beben: Zölle auf Stahl – verdoppelt auf 50 %. Aluminium? Auch 50 %. Die Maßnahme soll ab Mittwoch greifen. Der Applaus der Stahlwerker hallte noch durch die Halle – doch an den Börsen begann bereits das Zittern. Denn was Trump als „Blockbuster-Deal“ verkauft, ist für viele Unternehmen nichts weniger als ein hausgemachter Schock.
Die Stahlindustrie jubelt – aber sie ist zu klein für große Wunder
Zugegeben: Für U.S. Steel war es ein warmer Rückenwind. Die Aktie stieg um 1,13 % auf 53,82 Dollar. Kein Wunder – wenn ausländische Konkurrenz künstlich verteuert wird, freut sich der Protektionist. Doch U.S. Steel ist nicht General Motors. Und auch nicht Apple. Die gesamte US-Stahlindustrie macht weniger als 0,3 % des BIP aus. Ihr Wachstum, so wichtig es für lokale Regionen wie Pennsylvania auch sein mag, kann die gesamtwirtschaftlichen Dellen dieser Zollpolitik niemals ausgleichen.
Apple, Tesla & Co.: Wenn Aluminium plötzlich Luxusgut wird

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42.000 Dollar Bonus für ICE-Mitarbeiter? – Ein Vorschlag sorgt für Empörung
Ein Haushaltsentwurf der Republikaner im US-Repräsentantenhaus sorgt derzeit für Aufsehen: Jeder Mitarbeiter der Einwanderungsbehörde ICE soll einen Bonus von 42.000 US-Dollar erhalten – zusätzlich zum regulären Gehalt. Begründet wird dies mit dem Ziel, mehr Personal zu gewinnen und bestehende Kräfte zu halten. Insgesamt sind 858 Millionen Dollar dafür vorgesehen. Kritiker sprechen von einem gefährlichen Signal in Zeiten wachsender Migrationspolitik unter Donald Trump. Noch ist der Vorschlag nicht beschlossen – aber die Richtung ist klar: Härte wird belohnt, nicht Menschlichkeit.

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