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US-News

Jugoslawien hat in den 70er und 80er Jahren vor allem davon gelebt, dass die "Gastarbeiter" Geld nach Hause geschickt haben. Vermutlich auch die Eltern von Donnie Taco-Liebhabern ud AfD-Wählern. Jetzt stelle man sich vor, wenn Geld nicht mehr so geflossen wäre.
Exil-Mexikaner in den USA schicken deutlich weniger Geld nach Hause
Für die mexikanische Wirtschaft sind Geldüberweisungen aus dem Ausland wichtig. Doch zuletzt gingen die sogenannten Remesas massiv zurück. Das liegt vor allem an der Schikane aus dem Weißen Haus.
Die rigide Politik der neuen US-Regierung wirkt sich auch auf die Nachbarländer aus. Das macht sich nicht nur bei den Zöllen bemerkbar. Auch für die Wirtschaft wichtige Geldüberweisungen von in den USA lebenden Mexikanern an ihre Verwandten in der Heimat sind nach Angaben der mexikanischen Zentralbank im April vermehrt ausgeblieben.

Die sogenannten Remesas (Geldüberweisungen aus dem Ausland) hätten sich im April auf rund 4,8 Milliarden Dollar (rund 4,2 Milliarden Euro) summiert, teilte Mexikos Zentralbank Banxico am Montag mit.

Dies sei ein deutlicher Rückgang um gut zwölf Prozent. Als einen der Gründe nannte die Bank den Anti-Einwanderungs-Kurs der Regierung von US-Präsident Donald Trump. Die Anzahl der Überweisungen sei um 8,1 Prozent zurückgegangen, teilte die Zentralbank weiter mit. Der durchschnittliche Wert der Überweisungen brach demnach um 4,4 Prozent ein.

In Mexiko machten die Auszahlungen aus den Auslandsüberweisungen im vergangenen Jahr einen Umfang von 64,7 Milliarden Dollar aus – dies entspricht 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Mehr als 95 Prozent der Remesas kommen aus den USA.


Die wirtschaftliche Bedeutung der Überweisungen jugoslawischer Gastarbeiter in den 70er und 80er Jahren war erheblich. Mitte der 1980er Jahre betrug das jugoslawische Gesellschaftsprodukt rund 61 Milliarden US-Dollar, wobei etwa 650.000 Jugoslawen im Ausland beschäftigt waren. . Diese Zahl entsprach fast 10 % der gesamten Beschäftigten im Inland
Die Überweisungen der Gastarbeiter spielten eine wichtige Rolle für die jugoslawische Wirtschaft, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Stagnation und hoher Arbeitslosigkeit


 
Vom Arschumfang her kann man gesichert sagen sie steht kurz vor dem Verhungern, insofern kann man ihr keinen Vorwurf zur bargeldlosen Selbstbedienung machen

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Vom Arschumfang her kann man gesichert sagen sie steht kurz vor dem Verhungern, insofern kann man ihr keinen Vorwurf zur bargeldlosen Selbstbedienung machen

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Und wieder dein unbändiger Rassismus un Verbindung mit Fake-News Produzent RadioGenoa. Was für ekelhafte Kommentare. Ganz der Rassist wie Donnie Taco, der unfähigste, beschissenste und unfähigste Präsident den die USA je hatte. Du kommst ganz nach ihm
 
Groß oder schön?“ – Wie Trumps Megagesetz das republikanische Gewissen sprengt
Es ist ein politisches Monument, ein Monument der Selbstüberschätzung, getauft mit dem Namen eines Marketingversprechens: The One Big Beautiful Bill Act. Donald Trump hat es als Meisterwerk der Sparpolitik angekündigt – doch in den eigenen Reihen bröckelt der Konsens. Während der Schuldenberg der Vereinigten Staaten auf beinahe 37 Billionen Dollar angeschwollen ist, ringt der Senat nun mit einem Gesetz, das laut Kongresshaushaltsamt zwar Einsparungen von 1,5 Billionen Dollar bringt, gleichzeitig aber neue Schulden von über drei Billionen verursachen könnte. Einige wie Thomas Massie befürchten sogar ein Minus von bis zu 20 Billionen in den kommenden zehn Jahren. Ein Prachtstück der Selbsttäuschung.
Mitten im Zentrum dieses Dramas stehen Senatoren wie Rand Paul und Ron Johnson, die dem Gesetz die politische Gefolgschaft verweigern. Ihre Kritik ist nicht leise, sondern frontal: Die Einsparungen seien „wimpy and anemic“ – blutleer und mutlos. Paul fordert Kürzungen in Bereichen, die bisher als sakrosankt galten, darunter Medicaid und Sozialversicherungen. Doch gerade dort zieht Trump selbst die rote Linie. Für ihn – und für den Missouri-Senator Josh Hawley – wäre es „moralisch falsch und politisch selbstmörderisch“, die Gesundheitsversorgung der arbeitenden Armen aufs Spiel zu setzen. Zwischen beiden Lagern tobt nun ein Kampf, der nicht nur ideologisch, sondern persönlich geworden ist. Trump selbst hat am Wochenende reagiert – nicht mit Argumenten, sondern mit einem Angriff. Sollte Rand Paul gegen das Gesetz stimmen, so schreibt der Präsident auf Truth Social, werde „das großartige Volk von Kentucky ihm das nie verzeihen“. Eine Warnung, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt – und die das neue Gesicht republikanischer Disziplinierung offenlegt: Widerspruch gilt als Verrat, fiskalische Ehrlichkeit als Schwäche.

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Donnie Taco definitiv einr von uns :thumb:
„Er hat da ein Problem“ – Trumps Biograf Michael Wolff über das tiefe Fundament seines Rassismus
Es ist keine neue Anklage – und doch klingt sie schärfer, persönlicher, schonungsloser als viele zuvor. Michael Wolff, langjähriger Trump-Beobachter und Autor mehrerer Bestseller über den Präsidenten, hat in einem Interview einen bemerkenswert offenen Einblick in das Denken des 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten gegeben. Es sei, so Wolff, nicht bloß politisches Kalkül, sondern eine tief verwurzelte Überzeugung: Donald Trump halte die Welt für einen besseren Ort, wenn es in ihr keine Schwarzen Menschen gäbe – oder zumindest keine, deren Existenz er wahrnehmen müsse.

„Ganz offensichtlich hat er ein Problem mit Schwarzen Menschen“, sagte Wolff. „Für ihn ist die Welt besser, wenn Schwarze Menschen nicht da sind – oder wenn er sie nicht wahrnehmen muss. Wenn sie nicht in dem vorkommen, was er als Nullsummenspiel zwischen Schwarzen und Weißen sieht.“ Wolff sprach dabei nicht von Andeutungen, sondern von persönlichen Eindrücken, aus nächster Nähe beobachtet. In der Trump-Welt, so erklärte er weiter, habe das Wort „rassistisch“ längst seine abschreckende Wirkung verloren. Es sei zu einer Art Auszeichnung geworden – ein Zeichen der Abgrenzung von einem liberalen Diskurs, den Trump und sein Umfeld verachten. Die Liste der rassistischen Entgleisungen des Präsidenten ist lang und gut dokumentiert. Bereits 1973 verklagte das US-Justizministerium Trump und seinen Vater Fred wegen diskriminierender Wohnungsvergabe an Schwarze Bewerber. Später machte er sich als einer der lautesten Vertreter der rassistisch motivierten „Birther“-Bewegung einen Namen, die Barack Obama das Recht auf die Präsidentschaft absprach. Auch seine Haltung gegenüber der sogenannten „Central Park Five“ ist berüchtigt: Fünf Jugendliche, mehrheitlich schwarz, wurden 1989 fälschlich der Vergewaltigung einer weißen Frau bezichtigt. Obwohl sie 2002 vollständig rehabilitiert wurden, hält Trump bis heute an ihrer Schuld fest. Er ließ einst eine ganzseitige Zeitungsanzeige schalten, in der er die Wiedereinführung der Todesstrafe forderte – ohne Reue, ohne Rücknahme.

 
Staatsanwälte in West Virginia verfolgen Frauen nun wegen Fehlgeburten – eine dystopische Realität
Es klingt wie eine Szene aus einem dystopischen Roman, doch ist es Realität geworden: In West Virginia droht Frauen künftig die strafrechtliche Verfolgung wegen Fehlgeburten – und das bereits ab der neunten Schwangerschaftswoche. Die Behörden nennen es „Strafverfolgung einer unfreiwilligen Abtreibung“, eine groteske und zutiefst verstörende Methode, etwas zu kriminalisieren, das bei etwa 20 % aller Schwangerschaften völlig natürlich vorkommt. Doch das wahrhaft erschreckende Detail: Ob Anklage erhoben wird, hängt künftig von der emotionalen Haltung der betroffenen Frau gegenüber ihrer Schwangerschaft ab. Laut Tom Truman, dem Staatsanwalt von Raleigh County, könnten selbst beiläufige Bemerkungen wie „Ich lasse mich lieber von einem Bus überfahren, als dieses Baby zu bekommen“ vor Gericht als Beweis einer kriminellen Absicht ausgelegt werden. Es entsteht so ein juristischer Raum, in dem ambivalente Gefühle zu einer ungeplanten Schwangerschaft als krimineller Vorsatz gewertet werden könnten.
Entscheidend für eine Anklage ist künftig die subjektive Interpretation des emotionalen Zustands der Frau durch die Staatsanwaltschaft. Auch der Umgang mit fetalen Überresten nach einer Fehlgeburt, wie etwa das Wegspülen oder Vergraben, könnte juristische Konsequenzen nach sich ziehen. Truman erklärte, dass strafrechtliche Maßnahmen von Faktoren wie der Absicht der Frau, ihrem Verhalten während und nach der Fehlgeburt sowie davon abhängen, ob sie „emotional verstört“ genug gewirkt habe oder ob es den Anschein erweckt, sie habe etwas verbergen wollen. Besonders perfide ist, dass das Landesgesetz Frauen nicht einmal vorschreibt, Fehlgeburten den Behörden zu melden. Damit entsteht eine perfide juristische Falle: Frauen müssen nichts melden, doch wenn sie „falsch“ mit der Situation umgehen oder „zur falschen Zeit“ das „Falsche“ sagen, könnten sie plötzlich vor Gericht landen und vorbestraft werden. Truman rät Frauen daher vorsorglich, Fehlgeburten den örtlichen Strafverfolgungsbehörden oder medizinischem Personal zu melden, obwohl dazu rechtlich keinerlei Verpflichtung besteht.

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:maga:
 
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