
Ja, Hitlergrußzeiger Murks, auch dein Verhalten war widerlich
„Widerlich“
Musk greift Trumps Steuergesetz an
Wenige Tage nach dem Rückzug aus Washington hat Technologieunternehmer Elon Musk sein Verhältnis zu US-Präsident Donald Trump mit heftiger Kritik an einem Paradeprojekt des Präsidenten auf die Probe gestellt. Musk griff das von Trump vorangetriebene Steuer- und Ausgabengesetz als „widerliche Abscheulichkeit“ an. So scharf hatte sich Musk seit Jahren nicht mehr über Trump geäußert.
Der Multimilliardär und Chef der Unternehmen Tesla und SpaceX kritisierte auf seinem Onlinedienst X, die Pläne würden das „bereits gigantische“ Budgetdefizit und die Staatsverschuldung in die Höhe treiben. Der Gesetzesentwurf sei „mit Schweinefleisch gefüllt“, so Musk. Damit sind im amerikanischen Englisch Geschenke an die Wählerschaft gemeint.
Das Vorhaben schaffte es im Mai mit knapper Mehrheit durch das Repräsentantenhaus als erste Kongresskammer. Im Senat sperren sich jedoch mehrere Mitglieder von Trumps Republikanischer Partei dagegen. Sie stören sich an der geplanten Anhebung der Schuldenobergrenze und wollen höhere Ausgabenkürzungen.
Leavitt mit kühler Reaktion
Das Weiße Haus reagierte mit Achselzucken: Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, reagierte kühl auf die erneute Kritik des Unternehmers. „Der Präsident kennt die Haltung von Elon Musk zu diesem Gesetz“, sagte sie beim Pressebriefing im Weißen Haus. Trump werde dennoch an dem „großen schönen Gesetz“ („Big Beautiful Bill“) festhalten, wie der Präsident den Entwurf nennt.
orf.at
„Widerlich“
Musk greift Trumps Steuergesetz an
Wenige Tage nach dem Rückzug aus Washington hat Technologieunternehmer Elon Musk sein Verhältnis zu US-Präsident Donald Trump mit heftiger Kritik an einem Paradeprojekt des Präsidenten auf die Probe gestellt. Musk griff das von Trump vorangetriebene Steuer- und Ausgabengesetz als „widerliche Abscheulichkeit“ an. So scharf hatte sich Musk seit Jahren nicht mehr über Trump geäußert.
Der Multimilliardär und Chef der Unternehmen Tesla und SpaceX kritisierte auf seinem Onlinedienst X, die Pläne würden das „bereits gigantische“ Budgetdefizit und die Staatsverschuldung in die Höhe treiben. Der Gesetzesentwurf sei „mit Schweinefleisch gefüllt“, so Musk. Damit sind im amerikanischen Englisch Geschenke an die Wählerschaft gemeint.
Das Vorhaben schaffte es im Mai mit knapper Mehrheit durch das Repräsentantenhaus als erste Kongresskammer. Im Senat sperren sich jedoch mehrere Mitglieder von Trumps Republikanischer Partei dagegen. Sie stören sich an der geplanten Anhebung der Schuldenobergrenze und wollen höhere Ausgabenkürzungen.
Leavitt mit kühler Reaktion
Das Weiße Haus reagierte mit Achselzucken: Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, reagierte kühl auf die erneute Kritik des Unternehmers. „Der Präsident kennt die Haltung von Elon Musk zu diesem Gesetz“, sagte sie beim Pressebriefing im Weißen Haus. Trump werde dennoch an dem „großen schönen Gesetz“ („Big Beautiful Bill“) festhalten, wie der Präsident den Entwurf nennt.

„Widerlich“: Musk greift Trumps Steuergesetz an
Wenige Tage nach dem Rückzug aus Washington hat Technologieunternehmer Elon Musk sein Verhältnis zu US-Präsident Donald Trump mit heftiger Kritik an einem Paradeprojekt des Präsidenten auf die Probe gestellt. Musk griff das von Trump vorangetriebene Steuer- und Ausgabengesetz als „widerliche...
