
Atlanta erhebt die Stimme – Proteste gegen ICE-Razzien erreichen den Süden
In Atlanta versammelten sich am Montag zahlreiche Demonstrierende vor dem ICE-Hauptquartier in der Innenstadt, um ein landesweites Ende der Abschiebungen und Razzien zu fordern.
Die Stadt reiht sich damit in eine wachsende Liste von Protestorten ein, nachdem es in Los Angeles zu heftigen Zusammenstößen zwischen Polizei und Aktivist:innen gekommen war.
Für Dienstag ist bereits die nächste Kundgebung angekündigt – auf dem Buford Highway, einem Symbol der Vielfalt Atlantas.
Die Protestierenden zeigen sich solidarisch mit den Massenprotesten in Kalifornien – und senden ein deutliches Signal in Richtung Washington: Diese Bewegung ist längst nicht mehr lokal.
In Atlanta versammelten sich am Montag zahlreiche Demonstrierende vor dem ICE-Hauptquartier in der Innenstadt, um ein landesweites Ende der Abschiebungen und Razzien zu fordern.
Die Stadt reiht sich damit in eine wachsende Liste von Protestorten ein, nachdem es in Los Angeles zu heftigen Zusammenstößen zwischen Polizei und Aktivist:innen gekommen war.
Für Dienstag ist bereits die nächste Kundgebung angekündigt – auf dem Buford Highway, einem Symbol der Vielfalt Atlantas.
Die Protestierenden zeigen sich solidarisch mit den Massenprotesten in Kalifornien – und senden ein deutliches Signal in Richtung Washington: Diese Bewegung ist längst nicht mehr lokal.