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US-News

Indizierung in den USA
Der Klub der verbotenen Bücher
In den USA werden Kinder- und Jugendbücher aus Schulen entfernt, oder der Zugang zu ihnen wird eingeschränkt. Was hinter diesen Maßnahmen steckt und wie eine der größten Bibliotheken des Landes reagiert.
Auf dem Einband ist ein Junge mit einem Pinsel zu sehen, sein Shirt ist weiß-rosa gestreift. Das Buch heißt »Pink Is for Boys« und will zeigen, dass Farben für alle da sind, unabhängig vom Geschlecht. Dieses Buch wurde aus Bibliotheken in zwei Schulbezirken entfernt. Eltern hatten sich beschwert, dass es Kinder verwirren könnte, weil es traditionelle Rollen von Männern und Frauen infrage stellt.

In den USA werden immer mehr Kinder- und Jugendbücher aus Schulen verbannt. Sie stehen im schlimmsten Fall nicht mehr in den Schulbibliotheken, dürfen nicht ausgeliehen und im Unterricht nicht mehr gelesen werden. Der amerikanische Autorenverband PEN America sammelt solche Fälle und führt eine Liste aller betroffenen Bücher. Im Schuljahr 2023/2024 wurden darauf 4231 Titel verzeichnet – so viele wie noch nie seit Beginn der Zählung.

Auffällig ist: Ein Großteil dieser Werke stammt entweder von Autorinnen und Autoren, die Minderheiten angehören, oder sie erzählen Geschichten über Menschen, die in den USA nicht zur weißen Mehrheitsgesellschaft gehören – Einwanderer, gleichgeschlechtliche Paare, Kinder aus Regenbogenfamilien.

 
„Trump gewann McCook, Nebraska, mit mehr als 50 Punkten. Dafür bekommen sie das Privileg, dass das erste ländliche Krankenhaus in ihrer Stadt aufgrund von Budgetkürzungen geschlossen wird. Glückwünsche, MAGA. 4.7.2025“

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Wenn man glaubt, dümmer und ekelhafter geht nimmer, kommt eine Don Tasco Liebhabern um die Ecke um den beschissensten, rassistischsten, korruptesten Präsidenten den die USA je hatte, zur Seite zu stehen. Einfach MAGA einfach kolossal Menschenverachtend und sehr, sehr LOW-IQ
Fake, Flut, Fanatismus – Wie eine MAGA-Kandidatin den Tod von Kindern zur Wetterverschwörung erklärte
Es sind Bilder, die sich in die kollektive Erinnerung brennen. Ein Mädchen, durchnässt und zitternd, klammert sich an den Ast einer Kiefer. Unter ihr: die reißenden Wasser des Guadalupe River, grau, wild, mitleidlos. Es ist der 5. Juli 2025, Hill Country, Texas. Die Flut hat Camp Mystic erreicht – ein christliches Ferienlager für Mädchen. Am Ende des Tages wird man fast 70 Tote zählen, darunter zahlreiche Kinder. Und es ist der Tag, an dem eine republikanische Kongresskandidatin aus Georgia erklärt: Gefälschtes Wetter. Gefälschte Hurrikane. Gefälschte Überschwemmungen. Gefälscht. Gefälscht. Gefälscht.

Die Frau, die das schreibt, heißt Kandiss Taylor. Sie bewirbt sich um ein Mandat im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten. Ihre Biografie auf der Plattform X (früher Twitter) lautet: Christin. Georgianerin. Unterstützerin von Trump. Jesus, Waffen und Babys. Ihr politisches Markenzeichen: Grenzüberschreitungen mit göttlichem Pathos. Doch diesmal überschreitet sie nicht nur eine Linie – sie löscht sie aus. Während in Texas die Leichen geborgen, Vermisste gesucht und Überlebende aus Bäumen gerettet werden, streut sie eine der geschmacklosesten Verschwörungstheorien des Jahres. Gefälschtes Wetter. Echter Schaden, schreibt sie in einem weiteren Beitrag – garniert mit einem dramatisch inszenierten Sturm-Foto. Und sie doppelt nach: Es gehe nicht um Klimawandel, sondern um Wolkenimpfung, Geoengineering – also technologische Eingriffe in Wetterabläufe – und um bewusste Manipulation. Wenn gefälschtes Wetter zu echten Toten führe, so Taylor, sei das Mord. Was sie da verbreitet, ist keine unbeholfene Meinung – es ist kalkulierter Irrsinn im Modus des Vorwahlkampfs.


:maga:
 
Frage Sie Frau Eva:
Das Trumpelstielzchen will eingebürgerten Amerikanern die Staatsbürgerschaft entziehen, wenn sie straffällig geworden sind oder eine „Gefahr darstellen.“ Das Memorandum vom 11. Juni ist absichtlich und typisch autokratisch vage gehalten, sodass die Vorschrift de facto jeden Sachverhalt erfassen kann. Wer das Trumpeltier kritisiert, kann eine Gefahr für den Staat darstellen. Dem erfolgreichen linken New Yorker Bürgermeisterkandidaten Mandami, er ist eingebürgert, hat Trump bereits mit Deportation gedroht, ebenso geschah es seinem ,,Ex-Buddy" Elon Musk. Jetzt müssen auch eingebürgerte Dissidenten wie Gary Kasparov oder Masha Gessen fürchten, auf Anfrage von Autokraten an diese ausgeliefert zu werden. Putin hatte bereits des Öfteren die Auslieferung von Bill Browder gefordert, er ist zwar kein US-Staatsbürger mehr, aber er ist ein vehementer Putin-Kritiker und ,,MagnitskyAct" Initiator. Das Trumpelstielzchen bezeichnete in Helsinki, die Auslieferung an totalitäre Regime als tolle Idee.
Leni Rastlos wartet nur darauf, dass Trump das im 14. Zusatzartikel der US-Verfassung verankerte Geburtsortsprinzip, dass er abschaffen will und das gegenwärtig vor Gericht anhängig ist, rückwirkend geltend macht. Sodass er Menschen, die z.B. vor 50 Jahren von illegal eingewanderten Eltern in den USA geboren wurden, rückwirkend die Staatsbürgerschaft entziehen kann. Allerdings hat Trump dann auch familiäre Anforderungen, darüber berichten wir noch.
Das Praktische von all diesen Deportationen ist, dass diese Menschen ihr Leben lang in die gesetzliche Renten- und Krankenversicherung eingezahlt haben. Werden Millionen von ihnen deportiert, ist das noch mehr Geld in die Trumpsche Kasse, was man dann nach oben zu den Reichen umverteilen könnte. Schon vor Monaten konnte man auf rechten Blogs lesen, wie sich ,,echte" Amerikaner auf die Massendeportationen der ,,Illegalen" freuten, weil sie hofften, dann billig deren Häuser kaufen zu können. Steven Miller (Heimatschutzberater) arbeitet gegenwärtig aktiv an der Errichtung einer Remigrationsbehörde, die die Massendeportationen handhaben soll. Dabei zieht die ICE Deportationstruppe durch amerikanische Städte um ,,illegale Menschen" zu verhaften und Auszuweisen. Es gibt keine Regeln, oder Identifizierung der ,,ICE Beamten", mich erinnert so etwas stark an dunkle deutsche Zeiten. Die United States Immigration and Customs Enforcement ist die größte Polizei- und Zollbehörde des Ministeriums für innere Sicherheit der USA mit Sitz in Washington, D.C. Sie wurde 2003 infolge der Terroranschläge am 11. September gegründet.

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Beten gegen Naturkatastrophen
Sind die Trump-Kürzungen bei Staatsangestellten mitschuld an den Opfern der Flutkatastrophe in Texas?

Eine Tragödie, die so furchtbar ist, dass sie auch aus der Ferne kaum zu ertragen ist: Da schicken hunderte amerikanische Eltern ihre zehn- bis zwölfjährigen Kinder, konkret ihre Töchter, in ein Sommercamp an einem texanischen Fluss – und dann kommt eine Sturzflut. Etliche Tote – und elf Mädchen (von rund 750) sind seit Tagen vermisst. Kaum Chancen, dass man sie irgendwo noch lebend wiederfindet.

Und jetzt kommen langsam die Hintergründe ans Tageslicht. Das "Camp Mystic" existiert seit 100 Jahren am Guadalupe River. Das Camp hat einen traditionellen konservativen Hintergrund, da sind Behörden in konservativ regierten Staaten wie Texas oft nicht so streng. Die Gegend dort heißt wegen der häufigen Überschwemmungen Flash Flood Alley (Sturzflut Allee). Man hatte schon ein modernes Warnsystem überlegt – aber die lokalen Steuerzahler wollten das nicht.

Aber auch auf Bundesebene stellen sich Fragen. Donald Trump hat auch den National Weatherservice zusammensparen lassen, die Bundesbehörde für Katastrophenschutz (FEMA) will er überhaupt killen.

Die Unterbesetzung sei schuld daran, dass an sich gegebene Flutwarnungen mitten in der Nacht die lokalen Behörden nicht erreicht hätten, wird nun kritisiert. Es fehle an Personal, um sich mit den Leuten vor Ort real zu koordinieren. Was sagt Trumps Home-Security-Ministerin Kristi Noem dazu? "We pray."

Ist ja auch billiger. (Hans Rauscher, 7.7.2025)

 
„Wir hatten fünf Minuten“ – Wie die Reste von Tropensturm Chantal North Carolina unter Wasser setzten
Es war ein Sturm, der seinen Namen längst verloren hatte – und dennoch ein Leben nahm. In den frühen Morgenstunden des Montags verwandelten die Überreste von Tropensturm Chantal Teile von North Carolina in eine Notstandslandschaft. Binnen weniger Stunden fielen bis zu 20 Zentimeter Regen, ganze Ortschaften standen unter Wasser, Menschen flohen vor der Flut. Eine 83-jährige Frau in Pittsboro ertrank, als ihr Auto auf einer ländlichen Straße von den Fluten mitgerissen wurde. Ihre Leiche wurde in einem überfluteten Fahrzeug 30 Meter von der Straße entfernt entdeckt.

 
„Ein Park, ein Präsident, eine Drohung“ – Trumps Truppen in Los Angeles, sein Schweigen in Texas
Es sind Bilder, wie man sie sonst aus Krisenregionen kennt: Humvees zwischen Palmen, bewaffnete Soldaten am Rande eines Sees, ein Amphitheater, das mehr an eine Kommandostelle erinnert als an ein Ort für Sommerkonzerte. In MacArthur Park, Los Angeles, hat die Normalität heute Pause. Etwa 90 Soldaten der kalifornischen Nationalgarde – bewaffnet, uniformiert, unterstützt von 17 Militärfahrzeugen und zwei Sanitätswagen – sichern dort eine Großrazzia der US-Einwanderungsbehörde ab. Präsident Donald Trump hat den Befehl dazu gegeben. Es ist die sichtbarste Eskalationsstufe seiner Deportationspolitik – und der deutlichste Bruch mit demokratischer Gepflogenheit, das Militär nicht gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen. Offiziell, so heißt es aus dem Verteidigungsministerium, handle es sich nicht um eine militärische Operation. Und doch wirkt es wie eine. Kein Präsident vor Trump hat je so offen militärische Mittel zur innenpolitischen Abschreckung eingesetzt. Seit Juni befinden sich über 4.000 Mitglieder der Nationalgarde und hunderte US-Marines auf Geheiß Trumps in Los Angeles – gegen den erklärten Willen von Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom. Schon vergangene Woche wurde angekündigt, dass 200 Soldaten für Waldbrände abgezogen würden. Doch am heutigen Montag rückte der Fokus auf MacArthur Park: ein Stadtviertel mit hohem Migrantenanteil, voller spanischer und zentralamerikanischer Kultur, in dem viele Familien mit undokumentiertem Status leben. Die Stadt nennt es „Ellis Island der Westküste“ – für Trump ist es ein Symbol jener Realität, die er ausmerzen will. Los Angeles gleicht keiner normalen Stadt mehr. Vielmehr erinnert es an utopische Vorstellungen einer besetzten Stadt.

 
"Sie trugen zu den Todesfällen bei"
Eigene KI als Gegner: Grok bringt Musk nach Texas-Flut in Erklärungsnot
Die von Elon Musk entwickelte KI „Grok“ sorgt mit Kommentaren zur Flut in Texas für eine Debatte. Sie wirft der Trump-Regierung eine Mitverantwortung vor – und zielt dabei auch auf Musk selbst.
Die KI „Grok“, entwickelt von Elon Musks Unternehmen xAI, hat mit Aussagen zur Flutkatastrophe in Texas für Aufsehen gesorgt, wie der „Independent“ berichtet. In mehreren geteilten Screenshots auf der Plattform „X“ erklärte Grok, dass Kürzungen während der Trump-Regierung bei der Wetterbehörde NOAA und dem National Weather Service zu unzureichenden Warnmeldungen beigetragen hätten. Dies habe sich negativ auf die rechtzeitige Information der Bevölkerung ausgewirkt.

Grok: „Fakten sind nicht woke, sie sind einfach Fakten“
In einem konkreten Beispiel schrieb Grok: „Trumps NOAA-Kürzungen beeinträchtigten die Hochwasserwarnungen und trugen zu Todesfällen bei.“ Weiter hieß es: „Fakten sind nicht woke, sie sind einfach Fakten.“ In der Diskussion verwiesen Nutzer auch auf Elon Musks frühere Rolle als Leiter des „Department of Government Efficiency“ (DOGE) während der Trump-Regierung. Während dieser Zeit seien zahlreiche Bundesstellen abgebaut und Tausende Mitarbeiter entlassen worden, darunter auch bei der NOAA.

 
Die Kinder, die der Fluss mitnahm – Über 100 Tote nach Flutkatastrophe in Texas, darunter 27 aus einem Sommercamp
Es ist eine Katastrophe von biblischem Ausmaß – und ein Moment, in dem das ganze Land den Atem anhält: Nach den verheerenden Überschwemmungen in Texas ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 104 gestiegen. Noch immer werden Menschen vermisst. Noch immer wühlen Helfer in den Trümmern. Und noch immer ist die Wunde offen, die das Wasser geschlagen hat. Besonders schwer getroffen wurde Kerr County, ein hügeliges Idyll westlich von San Antonio, in dem in jedem Sommer Kinderlager, Kirchenfreizeiten und Familienfeste stattfinden. Hier liegt auch „Camp Mystic“, ein traditionsreiches Mädchenlager am Ufer des Guadalupe River. Was einst ein Ort der Unbeschwertheit war, ist nun ein Trümmerfeld des Schmerzes: 27 der bisher geborgenen Leichen stammen aus diesem Camp – Mädchen, die kamen, um zu tanzen, zu singen, Freundschaften zu schließen. Nun sind sie nicht mehr. Insgesamt wurden allein in Kerr County 84 Tote bestätigt, darunter 28 Kinder. Zehn weitere Camperinnen und ein Betreuer werden noch vermisst. Senator Ted Cruz sprach von „dem Albtraum aller Eltern“ – ein Satz, der wie eine Untertreibung wirkt angesichts der Realität, die sich Rettungsteams, Anwohnern und Familien bietet: zertrümmerte Zelte, umgerissene Bäume, verlorene Kleidung im Schlamm, ein Symbol staatlichen Versagens. Denn obwohl der nationale Wetterdienst in der Nacht zum Freitag mehrfach vor „flash floods“ – Sturzfluten – gewarnt hatte, kam es offenbar zu keiner flächendeckenden Alarmierung vor Ort. Notfall-Sirenen blieben stumm. Eltern erfuhren erst über soziale Netzwerke, dass etwas Schreckliches passiert war. Während Regenmengen fielen, wie sie sonst in einem ganzen Monat niedergehen, lief in Camp Mystic noch das Abendprogramm. Dann kam das Wasser – schnell, brutal, unaufhaltsam. Die Aufräum- und Bergungsarbeiten sind eine Kraftanstrengung, wie sie Texas seit Jahren nicht erlebt hat. Helfer kommen aus allen Teilen des Landes, selbst aus Mexiko: Jesús Gomez, Feuerwehrmann aus der Grenzstadt Acuña, sprach von einer „Suche mit bloßen Händen“. Auch aus Florida und Louisiana wurden Rettungskräfte eingeflogen. Der Boden ist aufgeweicht, viele Wege unpassierbar, die Gefahr weiterer Überschwemmungen besteht – denn neue Regenfälle sind für Montag angekündigt. Gouverneur Greg Abbott erklärte am Sonntag, dass noch immer 41 Menschen als vermisst gelten – eine Zahl, die sich jederzeit ändern kann. Camp Mystic teilte mit, man trauere um „die unersetzlichen Leben unserer Mädchen und Betreuer“ – Worte, die kaum ausreichen, um die Tiefe des Verlusts zu erfassen.

 
Einreise in die USA – Was aktuell an der Grenze zu beachten ist
Wer in die Vereinigten Staaten einreisen möchte, steht am sogenannten „Border Check“ – der Grenzkontrolle – oft vor mehr als nur einem formalen Vorgang. Denn die US-Einreisebehörden prüfen nicht nur Reisedokumente, sondern auch Hintergründe, Absichten und selbst kleinste Abweichungen im Reiseverlauf. Die aktuelle politische und sicherheitspolitische Lage hat dazu geführt, dass Grenzkontrollen verschärft, Befragungen verlängert und Einreisen teilweise ohne klare Begründung verweigert werden. Vor allem in Zeiten umfassender Deportationsmaßnahmen und innenpolitischer Spannungen kann die Einreise an Flughäfen wie Boston, Miami oder Los Angeles zur Ungewissheit werden – selbst für Reisende mit gültigem Visum oder genehmigter ESTA. In den vergangenen Wochen kam es vermehrt zu Zwischenfällen: Menschen wurden stundenlang befragt, Geräte durchsucht, Einreisen abgelehnt. Wer etwa Verwandte in den USA besucht, ein journalistisches oder akademisches Projekt verfolgt oder zuvor schon einmal länger eingereist war, sollte besonders gut vorbereitet sein. Was kann helfen? Eine individuelle Einschätzung Ihrer Einreisesituation ist entscheidend. Über unser kostenloses Anfrageformular können Sie uns Ihr Reisezielund Ihre Fragen mitteilen – wir prüfen für Sie binnen 24 Stunden die aktuelle Lage an der jeweiligen Immigration-Stelle. Dabei analysieren wir offizielle Berichte, Erfahrungswerte, Informationen und Risiken – und geben Ihnen konkrete Hinweise, was Sie beachten sollten. Auch mögliche Alternativen, etwa zur Routenplanung oder zu Flughäfen mit geringerer Kontrolldichte, können wir aufzeigen.

Wichtig: Eine gültige ESTA oder ein Visum garantiert keine Einreise. Entscheidend ist immer die Einschätzung des Grenzbeamten. Mit der richtigen Vorbereitung jedoch können Sie Unsicherheiten minimieren und gut informiert ins Gespräch gehen.

 
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