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US-News

Texas ZAHLT DEN PREIS für Trumps TÖDLICHE FEHLER
Texas PAYS THE PRICE for Trump’s DEADLY MISTAKE

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Unglaublich, dieses Horrorkabinett
Schuld war nur das Wetter – Wie Kristi Noem sich und Trump aus der Verantwortung flutete
Es war das Bild eines Regierungsversagens – in Lippenstift und Blazer. Während der Schlamm in den Straßen von Hunt noch dampfte und das Camp Mystic zur Ruine eines Albtraums geworden war, trat Kristi Noem, Trumps Heimatschutzministerin, vor die Kameras. Neben ihr: Greg Abbott, wortkarg, bemüht. Vor ihr: eine aufgewühlte Öffentlichkeit, die wissen wollte, warum niemand rechtzeitig gewarnt wurde. Warum Mädchen starben. Warum Sirenen schwiegen. Und Noem? Sprach über Technik. Nicht über Schuld. Nicht über Trauer. Sondern über „antike Systeme“ und eine angeblich „laufende Modernisierung“ – als hätte der Regen selbst versagt, nicht der Staat. Die Frage eines Reporters, ob es sich um ein grundlegendes Staatsversagen handle, parierte sie mit PR-Routine: Man arbeite daran. Trump wolle ohnehin alles besser machen. Die Systeme seien veraltet. Die Vorregierung sei schuld. Dass Trump selbst von 2017 bis 2021 im Amt war – kein Wort. Dass er 2025 ausgerechnet das Frühwarnsystem durch seine Spargesetze verstümmeln ließ – kein Eingeständnis. Nur Ausflüchte.

Dabei ist die Wahrheit dokumentiert: Hunderte Stellen wurden unter Trumps „One Big Beautiful Bill“ gestrichen – unter anderem bei der Wetterbehörde NOAA. Acht von 122 Wetterämtern in den USA sind personell so unterbesetzt, dass sie nicht mehr rund um die Uhr arbeiten können. Der Sender NPR berichtete bereits im Mai, dass der Wetterdienst derzeit nur notdürftig funktioniere – mit Pflastern statt Reformen. Und als der Guadalupe River anschwoll, war niemand mehr da, der laut genug hätte warnen können. Noem versuchte dennoch, den Ball ins Aus zu spielen. Ja, sie werde die Sorgen „an den Präsidenten weitergeben“. Ja, man wolle „alles tun“, um die Technik zu verbessern. Doch diese Worte kamen zu spät. Für mindestens 47 Menschen. Für 15 Kinder. Für 20 Mädchen, die noch vermisst werden. Es war nicht nur das Wasser, das ihre Leben bedrohte. Es war auch die Ignoranz derer, die hätten helfen können – und lieber Haushaltslöcher stopften als Sirenen ertüchtigten.


Das sind alles ganz große Arschlöcher, Trump und seine korrupte, kriminelle Horrortruppe.

:maga:
 
Donald Trump kündigte bereits an, dass er FEMA – die Katastrophenschutzbehörde – ab Herbst abschaffen wolle. Zukünftig sollen Hilfen direkt vom Weißen Haus ausgezahlt werden. Weniger Geld, mehr Kontrolle. Und für Texas bedeutet das: mehr Abhängigkeit von einem Präsidenten, der Sparmaßnahmen wichtiger findet als funktionierende Warnsysteme. Am Ende bleibt ein Bild: Eine Ministerin, die auf Fragen mit Leerformeln antwortet. Ein Präsident, der sich in Mar-a-Lago sonnt, während Kinder im Dreck ersticken. Und ein Land, das sich fragt, ob seine Regierung noch regiert – oder sich längst aus der Verantwortung verabschiedet hat.
 
Typisch
„JA!“: Republikaner feiert in gelöschtem Beitrag, dass Amerikaner ihre Krankenversicherung verlieren
Derrick Van Orden bejubelte Trumps „Big Beautiful Bill“, durch den Millionen Menschen aus der staatlichen Krankenversicherung Medicaid ausgeschlossen werden.
Millionen einkommensschwacher und behinderter Amerikaner laufen Gefahr laufen, ihre Krankenversicherung zu verlieren. Alles infolge der Verabschiedung von Donald Trumpsund der sogenannten „Big Beautiful Bill“ der Republikaner. Derweil schloss sich Abgeordneter Derrick Van Orden (Republikaner, Wisconsin) den Feierlichkeiten über eines der zerstörerischsten Gesetzesvorhaben in der US-Geschichte an.

„Alles Quatsch“: Van Orden rudert zurück
Van Orden teilte einen Beitrag von einem X-Account namens Logical Luminary, der behauptete: „17 Millionen Menschen haben gerade ihre Krankenversicherung verloren. 18 Millionen Kinder haben gerade ihre Schulmahlzeiten verloren. 3 Millionen Amerikaner haben gerade Lebensmittelhilfe verloren. Und das Defizit ist um 3,5 Billionen Dollar gestiegen. Alles für eine Steuersenkung für Trumps Milliardärs-Spender.“
Darauf reagierte Van Orden in einem inzwischen gelöschten Beitrag mit: „JA!“

 
Die Zahlen der Toten steigen leider.
Mindestens 50 Tote bei Sturzfluten in Texas, 27 Kinder noch vermisst
Der Guadalupe River stieg innerhalb kürzester Zeit um fast acht Meter an. Die heftigen Überschwemmungen überraschten viele. Mehr als 850 Menschen wurden unverletzt gerettet

Kerrville – Die Zahl der Todesfälle bei den Sturzfluten im US-Bundesstaat Texas ist nach Behördenangaben auf mindestens 50 gestiegen. Stand Samstagabend waren es in Kerr County demnach 15 Kinder und 28 Erwachsene, die noch nicht alle identifiziert waren. Zudem wurden in Burnet County drei und in Travis County vier weitere Tote gemeldet, wie mehrere US-Medien übereinstimmend unter Berufung auf die regionale Verwaltung berichteten. In Kendall County starb demnach eine weitere Person.

Vermisst werden noch 27 Mädchen aus einem Sommer-Camp, sagte der Verwaltungschef von Kerrville, Dalton Rice, am Samstagabend auf einer Pressekonferenz. Möglicherweise gebe es noch weitere Vermisste.

"Desaströse Sturzflut" überrascht Camper
Das ländliche Gebiet im Süden der USA nutzten viele Amerikaner, um am verlängerten Wochenende an Flüssen zu campen. Die heftigen Überschwemmungen überraschten viele. Am frühen Freitagmorgen hatte es in dem Gebiet begonnen, heftig zu regnen. In der für Sommercamps beliebten Gegend ist es nach Behördenangaben nicht unüblich, dass Flüsse über die Ufer treten. Allerdings war die Dimension ungewöhnlich. Der Guadalupe River sei in den frühen Morgenstunden innerhalb kürzester Zeit um fast acht Meter angestiegen, sagte Vize-Gouverneur Dan Patrick. Die Rede war von einer "desaströsen Sturzflut". Auch am Samstag regnete es.

 
Timothy Snyder: Trump will ein persönliches Paramilitär, keine US-Armee
Der US-Präsident möchte alles umkrempeln. Das Heer soll die Avantgarde des Untergangs der Demokratie sein. Seine Aufgabe: die vom Führer auserwählten Feinde zu unterdrücken – und zwar innerhalb der USA

In diesem Gastkommentar mahnt der renommierte Historiker Timothy Snyder, dass man in den USA gerade einen "von Perversitäten durchsetzten Versuch des Regimewechsels" beobachten könne. Die Entlassung von wichtigen Führungskadern sei nur der Anfang gewesen.

Es ist eine Binsenweisheit, dass autoritäre Regime mit der Loyalität der Sicherheitskräfte stehen und fallen, und US-Präsident Donald Trump hat seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus kaum etwas dem Zufall überlassen. Sein Verteidigungsminister Pete Hegseth entließ sofort ein halbes Dutzend hochrangiger Generäle, darunter den Vorsitzenden des Generalstabs, und ordnete Anfang Mai an, die Zahl der Vier-Sterne-Generäle um 20 Prozent und die der Generäle niedrigeren Ranges um zehn Prozent zu verringern.

 
Sturzflut in Texas
Wichtige Posten bei Wetterdienst unbesetzt
Nach der Sturzflut im US-Bundesstaat Texas mit fast 80 Toten und vielen Vermissten rückt die Rolle des Nationalen Wetterdienstes (NWS) in den Fokus. Wie die „New York Times“ am Samstagabend (Ortszeit) berichtete, blieben wichtige Posten in den örtlichen Niederlassungen des Wetterdienstes zuletzt unbesetzt. Das könnte die Koordination mit den Katastrophenschutzbehörden womöglich erschwert haben.

Im Büro des Nationalen Wetterdienstes in San Angelo, das für einige der am schwersten von den Überschwemmungen betroffenen Gebiete zuständig ist, fehlten laut dem Gewerkschaftsvertreter Tom Fahy ein leitender Hydrologe sowie Meteorologen. Auch im nahe gelegenen Büro des Wetterdienstes in San Antonio, das andere von den Fluten betroffene Gebiete abdeckt, gab es offene Stellen. So fehlte ein Meteorologe für die Warnkoordination und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter, sagte Fahy der „New York Times“.


Die Toten gehen auf die Kappe des Don Taco und seinem Horrorkabinett inklusive Murks, der ja da Kahlschlag betrieben hat.

:maga:
 
Sturmwarnung aus Washington – Wie Trumps Leute Amerikas Wetter zerstören wollen und Project 2025 die Anleitung gibt
Was ist gefährlicher – ein Hurrikan über dem Golf von Mexiko oder ein Strategiedokument aus dem Weißen Haus? Wenn es nach den Planern des „2025 Presidential Transition Project“ geht, dann lautet die Antwort: der Staat selbst. Genauer gesagt: die NOAA – jene Bundesbehörde, die seit Jahrzehnten für Wetterwarnungen, Satellitendaten, Klimaforschung, Hurrikanprognosen und Fischereischutz zuständig ist. Sie soll zerschlagen werden. Und mit ihr die Vorstellung, dass öffentliche Sicherheit ein öffentliches Gut sei.

In nüchternem Technokratensprech versteckt sich ein ideologisches Erdbeben. Die NOAA, so heißt es in dem Strategiepapier, sei zu einem „Haupttreiber der Klima-Alarmismus-Industrie“ geworden – eine gefährliche Macht, die mit ihrer Fixierung auf Vorhersage und Risikomanagement den amerikanischen Wohlstand untergrabe. Man müsse sich endlich von der „fatalen Hybris befreien, das Unplanbare planen zu wollen“. Die Konsequenz: Die NOAA sei zwar nicht nutzlos, aber korrumpiert durch ihre eigene Struktur. Sie müsse „zerschlagen und verkleinert“ werden. Was hier klingt wie ein bürokratischer Umbau, ist in Wahrheit eine fundamentale Abkehr vom Prinzip öffentlicher Daseinsvorsorge. Betroffen ist vor allem der National Weather Service (NWS) – der Dienst, der Tornadowarnungen verschickt, Flutrisiken bewertet und Millionen Menschenleben durch präzise Prognosen geschützt hat. Der NWS, so das Papier, solle sich künftig auf das Sammeln von Rohdaten beschränken – die eigentliche Vorhersage sollen private Firmen übernehmen, allen voran AccuWeather. Die Argumentation ist durchsichtig: Private Anbieter seien günstiger, flexibler, zuverlässiger. Und weil viele Radiostationen und Hochschulen ihre Wetterinformationen ohnehin von Firmen wie AccuWeather bezögen, könne der Staat sich aus der Vorhersage weitgehend zurückziehen. Der NWS solle „seine Prognoseleistungen vollständig privatisieren“, heißt es. Was dabei verschwiegen wird: Viele dieser Firmen beziehen ihre Rohdaten bis heute kostenlos vom NWS – und verkaufen sie mit Gewinn an Konsumenten, Medien und Versicherungen weiter. Die Vorstellung, dass ein kommerzieller Wettermarkt effizienter und objektiver sei als ein staatlich finanzierter, ist nicht nur ökonomisch zweifelhaft – sie ist gefährlich. Denn Warnsysteme, die von Zahlungsfähigkeit abhängig sind, retten keine Leben. Sie erzeugen Informationsungleichheit. Und sie überlassen die Interpretation von Daten jenen Akteuren, die nicht der Öffentlichkeit verpflichtet sind, sondern den Quartalszahlen ihrer Investoren.

 
Guadalupe in Tränen – Die tödlichste Flutkatastrophe in Texas seit Jahrzehnten erschüttert ein ganzes Land – Mittlerweile fast 70 Tote
Es war noch vor Sonnenaufgang, als der Himmel über dem texanischen Hill Country aufriss – nicht mit Licht, sondern mit Wasser. Innerhalb von 45 Minuten stieg der Guadalupe River um acht Meter. Bäche wurden zu Strömen, Straßen zu Flüssen, Sommerlager zu Fallen. Was am 4. Juli mit leisem Donnergrollen begann, hat sich in das Gedächtnis der USA eingebrannt: Mindestens 67 Tote, darunter 21 Kinder. Elf Mädchen aus dem christlichen Camp Mystic werden weiterhin vermisst. Kerr County, bekannt für seine historischen Sommerlager, wurde zum Epizentrum einer Naturgewalt, deren Folgen nicht allein dem Wetter geschuldet sind. Sheriff Larry Leitha, der selbst in Gummistiefeln durch Schlamm und Trümmer watet, spricht von einer Suche, „die erst endet, wenn alle gefunden sind“. Und jeder neue Fund ist kein Erfolg, sondern eine Tragödie. Der Tod ist unter Baumwurzeln vergraben, in Autowracks eingeschlossen, im Flussbett gefangen – begleitet von einem Geruch nach Diesel, feuchter Erde und Verzweiflung. An den Ufern des Camp Mystic stehen Mütter, Väter, Geschwister – stumm, tastend, weinend. Einige durften das Gelände betreten, um nach Anzeichen zu suchen. Ein nasser Schlafsack, ein zerrissener Teddybär, ein Name auf einem Notizbuch. Eine Frau und ein Mädchen umarmen sich vor einer halb eingestürzten Hütte, Tränen laufen über schlammverschmierte Wangen. Im Hintergrund arbeiten Bagger an umgestürzten Baumstämmen. Ein Sturm zieht erneut auf, grollt über ein Gelände, das gestern noch voller Lachen war.

Die Behörden stehen unter Druck. Wie konnte es so weit kommen? Die Region ist als „Flash Flood Alley“ bekannt, Überflutungen sind keine Seltenheit. Und doch schien man auf das Unvermeidliche überhaupt nicht vorbereitet. Dann folgten in der Nacht seltene Flash Flood Emergencies, keine Warnungen für akute Lebensgefahr. Einige Camps wie Mo-Ranch reagierten rasch, verlegten Kinder auf höheres Gelände. Andere blieben – vielleicht zu lange – im gewohnten Trott. Und das Wasser kam nicht wie ein Schauer, sondern wie ein Abrisskommando. Anwohner berichten von Szenen, wie man sie sonst aus Katastrophenfilmen kennt. Menschen, die auf Dächer flohen. Kinder, die sich an Seile klammerten, während das Wasser ihnen bis zu den Hüften reichte. Retter, die mit Helikoptern, Booten und Drohnen unterwegs waren, um Eingeschlossene zu bergen. Über 850 Menschen konnten in den ersten 36 Stunden gerettet werden. Doch für viele kam jede Hilfe zu spät. Auch in der Politik wächst das Unbehagen. Gouverneur Greg Abbott erklärte den Sonntag zum Gebetstag, bat um Beistand für die Angehörigen, für die Einsatzkräfte, für ein ganzes Land im Ausnahmezustand. Aus Rom meldete sich Papst Leo XIV, der erste amerikanische Pontifex, in englischer Sprache. Er sprach von „den Töchtern, die im Sommerlager starben“, und sandte den Hinterbliebenen Trost inmitten des Unglaublichen.

 
Schwarz auf Weiß – Wie ein Präsident ohne Gewissen den Opfern die Tür vor der Nase zuschlägt
Es gibt amtliche Schreiben, die Trost spenden. Andere zeigen Haltung, Verantwortung, Mitgefühl. Und dann gibt es jenes eine Dokument aus dem Weißen Haus vom 6. Juli 2025 – unterschrieben von Donald J. Trump, ergänzt durch eine handschriftliche Notiz, die an Zynismus kaum zu überbieten ist. Ein Schreiben, das weder Menschlichkeit noch Größe zeigt, sondern Kälte in Paragraphen kleidet – und den Schmerz ganzer Gemeinden auf Prozentzahlen reduziert. Dutzende Kinder sind tot. Ertrunken in den Fluten des Guadalupe River, nachdem die Wassermassen über das christliche Sommercamp Mystic hereinbrachen – unaufhaltsam, unvorhergesehen, tödlich. Die Wetterwarnungen kamen zu spät, weil das dafür zuständige Büro in Austin/San Antonio seit Monaten unterbesetzt ist. Und unterbesetzt ist es, weil Donald Trumps Regierung genau dort den Rotstift angesetzt hat. Am Personal. An der Technik. Am Schutz. Als das Wasser kam, kam aus Washington kein Mitgefühl. Sondern ein Brief.

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Donald Trump erklärt den Notstand – formal, trocken, bürokratisch. Er genehmigt Hilfen – aber begrenzt sie. Texas bzw. die Betroffenen müssen 25 % der Kosten selbst tragen. Für viele lokale Verwaltungen, Kirchengemeinden, Camps oder Familien kann das untragbar sein. Normalerweise kann der Präsident nach § 502(f) Stafford Act auf Antrag eines Bundesstaats eine 100 %-Finanzierung bewilligen – besonders bei Katastrophen mit vielen Todesopfern oder massiver Zerstörung. Trump tut das hier ausdrücklich nicht. Und damit nicht genug: Das Schreiben enthält keinerlei Zusage über beschleunigte Auszahlung, mobile Notunterkünfte, medizinische Nothilfe, psychologische Betreuung oder Sondermittel für Kinder und Familien. Kein Wort über unmittelbare Soforthilfe, über psychologische Begleitung für traumatisierte Überlebende, über konkrete Maßnahmen zum Schutz vor weiteren Gefahren. Das ist bei einem Desaster mit dutzenden toten Kindern mindestens unangemessen.

 

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