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US-News

Tja deswegen ist mir Trump so sympathisch, der wird wenigstens etwas bewegen und ist nicht so verheuchelt wie die Demokraten in den USA.
Heuchler sind sowohl Republikaner als auch Demokraten. Du musst also erst gar nicht denken, dass die Republikaner Engel sind. :) Was Trump betrifft, ja, er wird womöglich etwas bewegen und zwar eine Erektion bei allen US-amerikanischen Rassisten.

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ich hoffe ma das trump gewinnt wär ma was anderes und schlimmer kannst ja net werden....
Das ist ja mal ein Grund. Hitler war auch «was anderes». Eine nette Abwechslung sozusagen. :)
 
Die Kandidaten sind doch immer totaler Müll, vor allem bei den Amis. Aber mal im Ernst: Wann gab es das letzte mal so derart beschissene wie diesmal? :lol: Völlig egal wer von den beiden Witzfiguren gewinnt, man wird die Amis nur noch weniger ernst nehmen als es ohnehin schon der Fall ist.

Go fuck you 2016, you're drunk! War das aber ein beschissenes Jahr bisher :lol:
 
Zustand der amerikanischen Demokratie
Das Land ist am Ende


Josef Braml zeichnet in seinem Buch ein düsteres Bild vom Zustand der Vereinigten Staaten. Eine Rezension.
...
„Liberale und Konservative leben in unterschiedlichen Welten“

Eine neue – bisher ungeahnte – Dimension der Konfrontation zwischen den politischen Lagern tut in den Medien und im Internet ein Übriges, dass die alte liberale politische Kultur von Fairness und Kompromiss zu versinken droht: „Liberale und Konservative leben in unterschiedlichen Welten. Es gibt fast keine überlappenden Nachrichtenquellen mehr, an die sich beide Seiten wenden und denen sie vertrauen.“ Hass und Verleumdung sind mittlerweile zum Kennzeichen einer politischen Un-Kultur geworden.

Es ist ein düsteres Bild, das der Verfasser in diesem lesenswerten Buch zeichnet. Gerade überzeugte Transatlantiker wie der Rezensent würden Braml gern widerlegen. Aber dessen Argumentation und seine Beweisführung sind von bedrückender Überzeugungskraft: Die USA befinden sich in einer gesellschaftspolitischen Existenzkrise.
Braml spricht zwar nicht vom aktuellen Wahlkampf, aber dieses Buch bietet dafür bestes Hintergrundwissen. Denn er macht die Wut vieler Amerikaner nachvollziehbar: Angst geht um in Amerika, das ist die Quintessenz aus Bramls Buch. Wie immer die Wahl im November ausgehen wird, der Ausverkauf der amerikanischen Demokratie wird nicht so schnell zu stoppen sein.
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Josef Braml: Auf Kosten der Freiheit. Der Ausverkauf der amerikanischen Demokratie und die Folgen für Europa. Quadriga Verlag, München 2016. 270 Seiten, 22 Euro.

Zustand der amerikanischen Demokratie: Das Land ist am Ende - Politische Literatur - Politik - Tagesspiegel

Und dann vlt noch der Populist Drumpf...
 
Zustand der amerikanischen Demokratie
Das Land ist am Ende


Josef Braml zeichnet in seinem Buch ein düsteres Bild vom Zustand der Vereinigten Staaten. Eine Rezension.
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„Liberale und Konservative leben in unterschiedlichen Welten“

Eine neue – bisher ungeahnte – Dimension der Konfrontation zwischen den politischen Lagern tut in den Medien und im Internet ein Übriges, dass die alte liberale politische Kultur von Fairness und Kompromiss zu versinken droht: „Liberale und Konservative leben in unterschiedlichen Welten. Es gibt fast keine überlappenden Nachrichtenquellen mehr, an die sich beide Seiten wenden und denen sie vertrauen.“ Hass und Verleumdung sind mittlerweile zum Kennzeichen einer politischen Un-Kultur geworden.

Es ist ein düsteres Bild, das der Verfasser in diesem lesenswerten Buch zeichnet. Gerade überzeugte Transatlantiker wie der Rezensent würden Braml gern widerlegen. Aber dessen Argumentation und seine Beweisführung sind von bedrückender Überzeugungskraft: Die USA befinden sich in einer gesellschaftspolitischen Existenzkrise.
Braml spricht zwar nicht vom aktuellen Wahlkampf, aber dieses Buch bietet dafür bestes Hintergrundwissen. Denn er macht die Wut vieler Amerikaner nachvollziehbar: Angst geht um in Amerika, das ist die Quintessenz aus Bramls Buch. Wie immer die Wahl im November ausgehen wird, der Ausverkauf der amerikanischen Demokratie wird nicht so schnell zu stoppen sein.
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Josef Braml: Auf Kosten der Freiheit. Der Ausverkauf der amerikanischen Demokratie und die Folgen für Europa. Quadriga Verlag, München 2016. 270 Seiten, 22 Euro.

Zustand der amerikanischen Demokratie: Das Land ist am Ende - Politische Literatur - Politik - Tagesspiegel

Und dann vlt noch der Populist Drumpf...
Es ist nicht nur am Ende, es ist auch hochbewaffnet, und gerade in den letzten Jahren haben sich viele Amerikaner ein echtes Waffenarsenal angebunkert. Da könnte sich sehr schnell eine ziemlich mächtige Seperatistenbewegung bilden.

Trump ist ja nicht mal ein Populist, denn Populisten schaffen es ja in der Regel das Land zu einen. Man kann ja vieles gegen Hitler, Putin, Erdogan sagen, aber ihr Volk stand oder steht fast komplett geschlossen hinter ihnen, und dadurch wird das Land in gewisser Weise gestärkt. Trump ist aber in dieser Hinsicht genau das Gegenteil von ihnen. Alle Gräben in der US-Gesellschaft gräbt Trump noch tiefer, und am Ende könnte er wahrhaft der Untergang der USA sein.
 
Obama 2008 war irgendwie ein Bug in der Geschichte. Eigentlich hätte Clinton 2008 Präsidentin werden müssen, und dann jetzt 2016 hätte ein junger, dynamischer Obama seine "Yes we can"-Superkampagne starten müssen, dann wäre er mit 80% der Wählerstimmen gewählt worden ;)
 
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