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US-News

Was bedeutet das?
Die Häufung solcher Fälle zeigt ein Muster: Personen, die sich ideologisch mit Trump oder der MAGA-Bewegung identifizieren, haben wiederholt politische Gewalt gegen demokratische Amtsträger oder Institutionen verübt. Das bedeutet nicht, dass alle Don Taco-Anhänger gewalttätig sind, aber es zeigt, dass bestimmte Narrative innerhalb dieser Bewegung Gewalt legitimieren oder sogar fördern können.
Die Bildübersicht ist also keine Übertreibung, sondern eine komprimierte Darstellung realer, dokumentierter Vorfälle. Wer das pauschal als Propaganda abtut, versucht, die politische Dimension dieser Gewalt zu entpolitisieren und das ist selbst eine Form der Verharmlosung.
Von daher, meine tiefste Verachtung für Trump-Supporter

:maga:
 
Das gespaltene Amerika: Charlie Kirks Tod, politische Gewalt und die Spur zum Täter – Eine investigative Recherche
Es war 12:20 Uhr mittags am 10. September 2025, als ein einzelner Schuss über den Campus der Utah Valley University hallte. Charlie Kirk, 31 Jahre alt, Gründer von Turning Point USA und eine der polarisierendsten Figuren der amerikanischen Rechten, brach während einer Fragerunde zum Thema Massenerschießungen zusammen – getroffen von genau jener Gewalt, über die er gerade sprach. Luke Pitman, ein Student der sich nur wenige Meter entfernt befand, erinnert sich an den Moment: „Wir dachten, es sei Konfetti. Dann fingen alle an, sich zu ducken. Und dann schaue ich zu Charlie Kirk hinüber und sehe Blut aus seinem Hals kommen.“ Die bittere Ironie dieses Moments sollte zum Symbol für ein Amerika werden, das sich in einem Strudel aus Hass, Vergeltung und politischer Radikalisierung verloren hat.

Die Reaktion der Trump-Administration folgte einem Drehbuch, das an staatstragende Inszenierungen erinnerte. Vizepräsident JD Vance stand persönlich auf dem Rollfeld in Salt Lake City, umgeben von uniformierten Militärangehörigen, während Kirks Sarg in die Air Force Zwei verladen wurde. Tyler Bower von Turning Point dokumentierte die Szene für die sozialen Medien – ein Bild, das um die Welt ging. Der Transport nach Arizona, wo Kirk mit seiner Familie lebte, wurde zur nationalen Angelegenheit stilisiert. Trump selbst, der tags zuvor stundenlang mit Kirks Witwe Erika telefoniert hatte, beschrieb sie als „absolut am Boden zerstört“ und kündigte seine Teilnahme an der Beerdigung an: „Sie haben mich gebeten zu kommen, und ich denke, ich habe die Verpflichtung, dort zu sein.“

 
Kirk meinte auch empathie sei woke.
Bei ihm bin ich ausnahmsweise mal gar nicht woke. Kirk meinte ein paar Tote seien halt der Preis für das Recht Waffen zu tragen.

„Ich bin bereit, für dieses Land zu sterben – aber noch lieber würde ich dafür töten.“ (Juli 2023)

„Wir brauchen eine patriotische Miliz an der Grenze, bewaffnet und bereit.“ (Mai 2022)

„Wenn die Linke weiter unsere Kinder indoktriniert, wird es Zeit, dass wir zurückschlagen – mit allen Mitteln.“ (Oktober 2022)

„Ich will, dass jeder junge Amerikaner eine Waffe besitzt, bevor er wählen darf.“ (Juni 2021)

„Die Demokraten hassen Amerika. Sie wollen es zerstören. Wir müssen sie stoppen – notfalls mit Gewalt.“ (Februar 2023)

„Ich bete dafür, dass Gott uns den Mut gibt, unsere Feinde zu vernichten.“ (März 2022)

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Die Formulierung „Ich bin bereit zu töten“ ist in dieser Zuspitzung nicht direkt dokumentiert – aber Kirk hat mehrfach betont, dass er bereit sei, „für das Land zu kämpfen“, und dass „Widerstand gegen Tyrannei“ auch bewaffnet erfolgen müsse. Die rhetorische Nähe zur Gewalt ist also real, auch wenn die Wortwahl im Bild etwas zugespitzt sein könnte
 

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Beide Mitbegründer von Turning Point USA starben an Dingen, die vermeidbar gewesen wären - die sie jedoch verspottet und das Land aufgefordert hatten, zu ignorieren. Bill Montgomery starb 2020 an COVID, und Charlie Kirk wurde 2025 durch Waffengewalt getötet

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Bill Montgomery starb an dem Virus, das er verharmloste. Charlie Kirk an der Waffe, die er glorifizierte. Wenn politische Prinzipien zur Todesursache werden, nennt man das wohl patriotischer Selbstmord
 

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„Also, bleib kurz bei mir …
Charlie Kirk hat sich kürzlich von Epstein distanziert und drohte, dessen Geld und Anhänger in eine andere Richtung zu lenken.
Jetzt hat Trump die Gelegenheit, die Linke zu beschuldigen.
Und plötzlich redet niemand mehr über seinen Krieg gegen amerikanische Städte, die Wirtschaft, sein Versagen, Netanyahu und Putin zu stoppen –
und ganz besonders über DAS GEBURTSTAGSBUCH!

Wer profitiert von diesem Attentat? Wer könnte theoretisch jemanden mit den nötigen Fähigkeiten beauftragen …? Nur so laut nachgedacht.“

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Charlie Kirk distanziert sich von Epstein, Trump braucht ein Ablenkungsmanöver, und plötzlich redet keiner mehr über das Geburtstagsbuch? Ganz klar: Die CIA, Mossad, Putin, Soros, die Freimaurer und ein tibetischer Mönch haben sich in einem Diner in Nebraska getroffen und beschlossen, dass Kirk geopfert werden muss – damit niemand merkt, dass die Wirtschaft brennt und Netanjahu gerade den Weltfrieden mit einem Gartenschlauch bekämpft.

Wer profitiert? Natürlich die Illuminaten. Oder vielleicht einfach nur die, die wissen, dass man mit einem Attentat mehr Likes bekommt als mit einem Haushaltsplan.
 

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Wie man eine Demokratie "umdreht" – am Beispiel USA
Trump zeigt, wie relativ leicht es ist, einen schleichenden Staatsstreich durchzuführen

USA, Land des massenweisen Waffenbesitzes, der Schulmassaker und der politischen Attentate. Land der Militärbesatzungen in den (demokratischen) Hauptstädten. Nationalgarde in Los Angeles, Washington, D.C., demnächst auch in Chicago und wo immer Donald Trump seinen schleichenden Staatsstreich durchführen will; Land auch einer neuen maskierten, bewaffneten Truppe der Einwanderungsbehörde, die willkürlich Jagd auf angebliche und tatsächliche illegale Einwanderer macht.

Die liberalen Medien in den USA nennen das eine "paramilitärische Truppe", es scheint aber eher der Vergleich mit diversen Geheimpolizeien in bekannten Diktaturen angebracht. Der Oberste Gerichtshof, der Trump so gut wie alles durchgehen lässt, hat soeben entschieden, dass diese Immigrantenjäger nach dem Prinzip des "racial profiling" (schaut der aus wie ein Lateinamerikaner?) vorgehen dürfen.

Die USA, die uns von den Nazis befreit und den Stalinismus vom Leib gehalten haben, sind für viele nicht mehr wiederzuerkennen (manche "Anti-Imperialisten" haben es allerdings eh immer schon gewusst). Zumindest zeigen die Vorgänge, wie relativ leicht es ist, eine Demokratie "umzudrehen", zumindest im bisherigen Verlauf. Es gibt allerdings Umfragen, wonach viele Programmpunkte von Trump, auch die Massendeportationen, eher unpopulär sind. Nur: Es verdichtet sich nicht zu einer effektiven Opposition. (Hans Rauscher, 11.9.2025)

 
Die Journalistin und Hochschulprofessorin Stacey Patton geht viral mit einer erschütternd kraftvollen Stellungnahme darüber, wie sie auf Charlie Kirks „digitale Abschussliste“ landete und das Grauen schildert, das er ihr antat.

Wir dürfen nicht zulassen, dass dieses tragische Attentat Kirks Vermächtnis reinwäscht…

„Ich stehe auf Charlie Kirks Abschussliste“, schrieb Patton an ihre 215.000 Follower auf Facebook. „Seine sogenannte ‚Professor Watchlist‘, betrieben unter dem Dach von Turning Point USA, ist nichts anderes als eine digitale Abschussliste für Akademiker, die es wagen, der Macht die Wahrheit zu sagen. Ich landete dort 2024, nachdem ich einen Kommentar verfasst hatte, der die MAGA-Anhängerschaft aufbrachte. Und sobald mein Name dort auftauchte, sprang die Belästigungsmaschine an.“

„Wochenlang wurden mein Posteingang und meine Mailbox überflutet. Meist weiße Männer spuckten Gift durchs Telefon: ‚Schlampe‘, ‚Fotze‘, ‚N****r‘. Sie drohten mit allen Arten von Gewalt“, fuhr sie fort.

„Sie überfluteten die PR-Leitung der Universität und das Büro des Präsidenten mit Anrufen, in denen sie meine Entlassung forderten“, schrieb Patton. „Die Flut war so unaufhörlich, dass sich der Leiter der Campus-Sicherheit bei mir meldete, um mir eine Begleitung anzubieten – aus Angst, einer dieser Tastatur-Krieger könnte aus seinem Keller steigen und mir etwas antun.“

„Und ich bin kein Einzelfall“, fügte sie hinzu.

„Kirks Watchlist hat Legionen von Professoren im ganzen Land terrorisiert. Frauen, Schwarze Lehrkräfte, queere Wissenschaftler – im Grunde jeder, der weiße Vorherrschaft, Waffenkultur oder christlichen Nationalismus infrage stellte, wurde plötzlich zum Ziel koordinierter Angriffe“, schrieb Patton.

„Einige erhielten Morddrohungen. Einige wurden in ihrer beruflichen Existenz bedroht. Einige verließen die Wissenschaft ganz. Kirk sendete uns eine klare Botschaft: Sprecht die Wahrheit – und wir hetzen euch den Mob auf!“

„Das ist die Gewaltkultur, die Charlie Kirk aufgebaut hat. Er hat Gewalt normalisiert. Er hat sie kuratiert, monetarisiert und auf jeden losgelassen, der es wagte, die Lügen seiner Bewegung zu durchstechen“, schrieb sie.

„Und jetzt, nach seiner Erschießung, gibt es landesweite Trauerbekundungen, Schweigeminuten, gelbe Gebetshände und Ehrungen, die ihn als zivilisierten Debattierer darstellen“, fuhr Patton fort. „Aber die Wahrheit ist: Kirk und seine Fußsoldaten haben jahrelang Pädagogen terrorisiert und versucht, uns mit Belästigung und Angst zum Schweigen zu bringen!“

„Und jetzt hat die Gewalt, die er anderen antat, ihn selbst eingeholt.“

„Was ich besonders verstörend finde, ist die Dissonanz in der öffentlichen Trauer um einen selbstgefälligen weißen Mann, dessen Lebenswerk aktiv feindlich gegenüber bestimmten Gruppen war“, schrieb sie weiter. „Kirk hat jahrelang LGBTQ-Menschen dämonisiert, Überlebende von Schusswaffengewalt verspottet, rassistische Hetze gegen Schwarze verbreitet und politische Maßnahmen gefördert, die buchstäblich Leben verkürzen.“

„Es ist abstoßend, mitanzusehen, wie eine parteiübergreifende Welle der Trauer über diesen hasserfüllten Rassisten hinwegschwappt, als wäre er ein neutraler Diener der Gemeinschaft“, schloss sie.

Das ist die unverblümte Wahrheit von Patton. Charlie Kirk hat nicht verdient, was ihm widerfahren ist – aber seine Opfer haben auch nicht das verdient, was er ihnen angetan hat. Wenn die Amerikaner eine friedlichere Zukunft aufbauen wollen, müssen sie politische Gewalt verurteilen – und ebenso die hasserfüllte, bigotte Rhetorik, die Kirk zum Multimillionär gemacht hat.

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Charlie Kirk wurde nicht zum Märtyrer, er wurde zum PR-Projekt. Die gleiche Bewegung, die ihn zum digitalen Henker für kritische Akademiker machte, reicht ihm jetzt posthum den Heiligenschein. Als hätte man einem Brandstifter eine Gedenktafel gewidmet, weil er beim letzten Feuer selbst verbrannte.
Wer jahrelang Hass kuratiert, Gewalt normalisiert und Andersdenkende zur Zielscheibe macht, verdient keine Schweigeminute, sondern eine laute Erinnerung daran, was seine Worte angerichtet haben.
Die Trauer um Kirk ist keine Versöhnung, sie ist Geschichtsverfälschung mit Gebetshänden. Und wer jetzt von "zivilisiertem Debattierer" spricht, hat offenbar nie erlebt, wie sich seine Anhänger durch Professorenpostfächer brüllten.
 
Auf dieser Seite werden Leute bloßgestellt, die den Tod von Kirk Feiern, gutheißen oder relativieren.Viele dieser Menschen wurden schon von ihren Arbeitgeber gefeuert.Wenn man weiter runterscrollt kann man sich einige Äußerungen durchlesen.

 
wie gesagt er, die Anhänger, die Republikaner sind eine Untergangssekte bzw. Christliche Zionisten die nach der Lehre Nelson Darby leben und ultra loyale Anhänger Israels sind weil dort die Endzeit eingeleitet werden soll. Alles andere ist eigentlich nebensächlich und soll zur Ablenkung dienen. Beide Parteien haben Atomwaffen. Die Frage die man sich stellen muss in wiewiet die EU hier bereits mit verseucht ist.

Organisationen wie z. B. die „Christian Zionists“ in den USA oder Prediger wie Jerry Falwell, Pat Robertson, John Hagee (Gründer von Christians United for Israel).
 
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