Ademus Papa
illiberal
Richtig, er war Rechtsradikaler Faschonazi und Maga der Magas töten wollte.Im Grunde sind Magas schuld und die NRA. Ich glaube Netflix wird demnächst eine Serie daraus machen.
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US-News
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
Richtig, er war Rechtsradikaler Faschonazi und Maga der Magas töten wollte.Im Grunde sind Magas schuld und die NRA. Ich glaube Netflix wird demnächst eine Serie daraus machen.
Was sagt man dazu?
Der Evergreen-Amokläufer wurde als Mitglied eines rechtsextremen, weiß-nationalistischen Netzwerks identifiziert. Die Mainstream-Medien haben die Berichterstattung über die Schießerei aus dem öffentlichen Bewusstsein verbannt
Der Evergreen-Schütze war weiß, rechtsextrem und bestens vernetzt – also kein Thema für die Abendnachrichten. Hätte er ein Kopftuch getragen oder ein Genderseminar besucht, gäbe es Sondersendungen, Talkshows und Innenminister mit besorgtem Blick.“
Aber so? Schweigen. Denn rechte Gewalt ist wie Schimmel hinter der Tapete: Man weiß, dass sie da ist, aber man tut so, als wäre es bloß ein ästhetisches Problem. Und wehe, jemand kratzt dran – dann wird nicht der Täter diskutiert, sondern der Tonfall des Kritikers.“
Die Medienlandschaft ist so selektiv, dass man fast glauben könnte, sie halten rechte Gewalt für eine Art Naturphänomen: tragisch, aber unvermeidlich – solange man nicht zu laut darüber spricht
Der Evergreen-Amokläufer wurde als Mitglied eines rechtsextremen, weiß-nationalistischen Netzwerks identifiziert. Die Mainstream-Medien haben die Berichterstattung über die Schießerei aus dem öffentlichen Bewusstsein verbannt
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Der Evergreen-Schütze war weiß, rechtsextrem und bestens vernetzt – also kein Thema für die Abendnachrichten. Hätte er ein Kopftuch getragen oder ein Genderseminar besucht, gäbe es Sondersendungen, Talkshows und Innenminister mit besorgtem Blick.“
Aber so? Schweigen. Denn rechte Gewalt ist wie Schimmel hinter der Tapete: Man weiß, dass sie da ist, aber man tut so, als wäre es bloß ein ästhetisches Problem. Und wehe, jemand kratzt dran – dann wird nicht der Täter diskutiert, sondern der Tonfall des Kritikers.“
Die Medienlandschaft ist so selektiv, dass man fast glauben könnte, sie halten rechte Gewalt für eine Art Naturphänomen: tragisch, aber unvermeidlich – solange man nicht zu laut darüber spricht
Richtig, er war Rechtsradikaler Faschonazi und Maga der Magas töten wollte.Im Grunde sind Magas schuld und die NRA. Ich glaube Netflix wird demnächst eine Serie daraus machen.
Da hast du mal recht. Und was genau möchtest du damit sagen?
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Der Mann, der Charlie Kirk tötete – Festnahme in Utah und die offenen Fragen
Utah hat seinen meistgesuchten Mann. Zwei Tage nach dem Mord an Charlie Kirk, dem Gründer von Turning Point USA und einem der schillerndsten wie umstrittensten Köpfe der amerikanischen Rechten, haben die Behörden den Verdächtigen festgenommen. Tyler Robinson, 22 Jahre alt, wurde am Donnerstagabend in St. George, rund 400 Kilometer vom Tatort entfernt, von der Polizei gestellt. Er hatte sich gegenüber einem Familienmitglied und einem Freund selbst belastet – und dieser Freund informierte schließlich den Sheriff. Gouverneur Spencer Cox eröffnete die Pressekonferenz mit nur drei Worten: „We got him.“ – „Wir haben ihn.“
Die Ermittler präsentierten erste, handfeste Beweise. Robinson soll über Discord-Nachrichten geschrieben haben, er müsse „ein Gewehr von einem Drop Point holen“. Tatsächlich fanden FBI und örtliche Polizei unweit des Campus ein Hochleistungs-Repetiergewehr. Auf den nicht abgefeuerten Patronen entdeckten sie Inschriften, die nicht nur makaber, sondern gezielt provokativ waren: „Hey Fascist! Catch!“ stand auf einem Projektil, auf einem anderen: Wenn du das liest, bist du schwul – hahaha.“. Die Botschaften lassen keinen Zweifel daran, dass der Schütze die Tat inszenieren wollte – als eine Art zynische Demonstration, vielleicht sogar als politisches Statement. Videoaufnahmen von der Utah Valley University zeigen Robinsons schwarzen Dodge Challenger, wie er Stunden vor dem Attentat in der Nähe des Campus auftauchte. Später sieht man eine Person auf einem Dach in Stellung gehen, dann fliehen, sich vom Dach abseilen, die Straße überqueren und in einem Waldstück verschwinden. Genau dort fanden die Ermittler schließlich die Waffe. Die Beschreibung der Polizei – Baseballkappe, Sonnenbrille, schwarzes Langarmshirt mit US-Flagge und Adler – deckt sich mit den Fahndungsfotos vom Vortag.
kaizen-blog.org
Utah hat seinen meistgesuchten Mann. Zwei Tage nach dem Mord an Charlie Kirk, dem Gründer von Turning Point USA und einem der schillerndsten wie umstrittensten Köpfe der amerikanischen Rechten, haben die Behörden den Verdächtigen festgenommen. Tyler Robinson, 22 Jahre alt, wurde am Donnerstagabend in St. George, rund 400 Kilometer vom Tatort entfernt, von der Polizei gestellt. Er hatte sich gegenüber einem Familienmitglied und einem Freund selbst belastet – und dieser Freund informierte schließlich den Sheriff. Gouverneur Spencer Cox eröffnete die Pressekonferenz mit nur drei Worten: „We got him.“ – „Wir haben ihn.“
Die Ermittler präsentierten erste, handfeste Beweise. Robinson soll über Discord-Nachrichten geschrieben haben, er müsse „ein Gewehr von einem Drop Point holen“. Tatsächlich fanden FBI und örtliche Polizei unweit des Campus ein Hochleistungs-Repetiergewehr. Auf den nicht abgefeuerten Patronen entdeckten sie Inschriften, die nicht nur makaber, sondern gezielt provokativ waren: „Hey Fascist! Catch!“ stand auf einem Projektil, auf einem anderen: Wenn du das liest, bist du schwul – hahaha.“. Die Botschaften lassen keinen Zweifel daran, dass der Schütze die Tat inszenieren wollte – als eine Art zynische Demonstration, vielleicht sogar als politisches Statement. Videoaufnahmen von der Utah Valley University zeigen Robinsons schwarzen Dodge Challenger, wie er Stunden vor dem Attentat in der Nähe des Campus auftauchte. Später sieht man eine Person auf einem Dach in Stellung gehen, dann fliehen, sich vom Dach abseilen, die Straße überqueren und in einem Waldstück verschwinden. Genau dort fanden die Ermittler schließlich die Waffe. Die Beschreibung der Polizei – Baseballkappe, Sonnenbrille, schwarzes Langarmshirt mit US-Flagge und Adler – deckt sich mit den Fahndungsfotos vom Vortag.
Der Mann, der Charlie Kirk tötete – Festnahme in Utah und die offenen Fragen
Utah hat seinen meistgesuchten Mann. Zwei Tage nach dem Mord an Charlie Kirk, dem Gründer von Turning Point USA und einem der schillerndsten wie umstrittensten Köpfe der amerikanischen Rechten, haben die Behörden den Verdächtigen festgenommen. Tyler Robinson, 22 Jahre alt, wurde am...
kaizen-blog.org
Ademus Papa
illiberal
Vielleicht weiß Inspektor Ivo besser was es mit Gravuren auf den Patronenhülsen auf sich hat?
Ich weiß schon, dass du verzweifelt bist, dass den Wichser Kirk von einem weißen Hetero-Mann erschossen wurde. Auf einer anderen Kugel stand folgendes: " Wenn du das liest, bist du schwul – hahaha."
Wäre auch von Faschisten klug, meine Beiträge zu lesen und das sind alles Fakten:
Der mutmaßliche Mörder von Charlie Kirk:
Er war nicht trans.
Er war kein Migrant.
Er war kein Linker.
Er war kein Scharfschütze.
Er war kein Israeli.
Er war nicht vom Mossad.
Er war ein 22-jähriger weißer Junge, der Sohn eines Sheriffs.
Ademus Papa
illiberal
Tyler Robinson ‘full of hate’ before Charlie Kirk shooting, says family friend — while ‘Hey fascist! Catch!’ found written on bullet
nypost.com
Ich vertraue aber lieber Inspektor Ivo.
Tyler Robinson ‘full of hate’ before Charlie Kirk shooting, says family friend — while ‘Hey fascist! Catch!’ found written on bullet
Charlie Kirk’s alleged assassin Tyler Robinson was “full of hate” in the days before the shooting, according to a family friend.
nypost.com
Ich vertraue aber lieber Inspektor Ivo.
Übrigens sind seine Eltern bei der MAGA Bewegung und er ist eingetragenes Mitglied bei den Republikaner. Und das hat Ademus Holmes nicht herausgefunden? Sind ein paar Kommentare dazu in dem Tweet.Tyler Robinson ‘full of hate’ before Charlie Kirk shooting, says family friend — while ‘Hey fascist! Catch!’ found written on bullet
Tyler Robinson ‘full of hate’ before Charlie Kirk shooting, says family friend — while ‘Hey fascist! Catch!’ found written on bullet
Charlie Kirk’s alleged assassin Tyler Robinson was “full of hate” in the days before the shooting, according to a family friend.
Ich vertraue aber lieber Inspektor Ivo.
daritus
Ultra-Poster
warum sollten israelis ihren stärksten verbündeten schaden wollen?
Was für eine bescheuerte Frage? Wie schon erwähnt, er war weder Israeli, noch vom Mossad solche Vermutungen kommen ja von Faschisten und Nazis die das rassistische und frauenfeindliche A....loch Kirk abgefeiert haben. Deswegen auch die verzweifelte Suche von Ademus Papa um es irgendwie auf Linke zu schieben