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War das vielleicht der wahre Grund?

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Du übertriffst sogar Faschisten mit deinem Judenhass. Rassist Kirk hat über den 7. Oktober gesprochen:
Er bezeichnete die Hamas-Angriffe als „barbarisch“ und sprach von einem Feuersturm, den man erwarten müsse, wenn man Israel den Krieg erkläre.
Kirk verurteilte die Tötung und Verstümmelung von Kindern ausdrücklich als Kriegsverbrechen, betonte aber auch, dass beide Seiten, Hamas und Israel, Gräueltaten begangen hätten.
Er kritisierte die Hamas für die militärische Nutzung ziviler Infrastruktur, was seiner Meinung nach die israelischen Bombardierungen von Krankenhäusern und Schulen reaktiv rechtfertige.
Gleichzeitig wurde er von Kommentatoren dafür kritisiert, dass er Israel nicht ausreichend für zivile Opfer in Gaza zur Verantwortung ziehe.
In einem besonders umstrittenen Moment teilte er ein Video einer palästinensischen Mutter, die sich über den Märtyrertod ihrer Kinder freute, und sprach von einer Kultur des Todes, die angeblich auf palästinensischer Seite vorherrsche
Kirk nutzte den 7. Oktober als Bühne für:
Moralische Polarisierung: Gut gegen Böse, mit religiöser Unterfütterung.
Relativierung durch Gleichsetzung: Beide Seiten begehen Gräueltaten.
Kulturkampf-Narrative: Palästinenser als Todeskultur, Israel als Verteidiger westlicher Werte.
 
Dürfen Faschisten und Nazis die nach 1945 geboren wurden getötet werden?
Wie kommst du auf so einen Scheiß? Weil es der Hassprediger Kirk erzählt hat? Falls du es noch nicht mitbekommen hast, ich bin gegen die Todesstrafe und deine perverse Unterstellung mit :

Ademus Papa schrieb:
Ivo, bitte töte mich nicht. 😨😰
Wirklich, beschissener geht nicht mehr. Also total cerebral entkernt.
Ademus Papa schrieb:
Und sag deinen Freunden, die sollen Fpöler nicht körperlich misshandeln oder ihre Gesundheit schädigen.
Und was unterstellst du da meinen Freunden? Meine Freunde misshandeln niemanden, im Gegensatz zu deinen Nazi- und Faschistenfreunden.
 
Du übertriffst sogar Faschisten mit deinem Judenhass. Rassist Kirk hat über den 7. Oktober gesprochen:
Er bezeichnete die Hamas-Angriffe als „barbarisch“ und sprach von einem Feuersturm, den man erwarten müsse, wenn man Israel den Krieg erkläre.
Kirk verurteilte die Tötung und Verstümmelung von Kindern ausdrücklich als Kriegsverbrechen, betonte aber auch, dass beide Seiten, Hamas und Israel, Gräueltaten begangen hätten.
Er kritisierte die Hamas für die militärische Nutzung ziviler Infrastruktur, was seiner Meinung nach die israelischen Bombardierungen von Krankenhäusern und Schulen reaktiv rechtfertige.
Gleichzeitig wurde er von Kommentatoren dafür kritisiert, dass er Israel nicht ausreichend für zivile Opfer in Gaza zur Verantwortung ziehe.
In einem besonders umstrittenen Moment teilte er ein Video einer palästinensischen Mutter, die sich über den Märtyrertod ihrer Kinder freute, und sprach von einer Kultur des Todes, die angeblich auf palästinensischer Seite vorherrsche
Kirk nutzte den 7. Oktober als Bühne für:
Moralische Polarisierung: Gut gegen Böse, mit religiöser Unterfütterung.
Relativierung durch Gleichsetzung: Beide Seiten begehen Gräueltaten.
Kulturkampf-Narrative: Palästinenser als Todeskultur, Israel als Verteidiger westlicher Werte.

Wirklich?

Diese Augen verteidigst Du, nicht ich Iwo

Liebe Community zoomt einfach mal auf die Augen von Ben Shapiro
Sieht ihr auch, was ich sehe?
Und das verteidigt unser Ivo

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Wirklich?

Diese Augen verteidigst Du, nicht ich Iwo

Liebe Community zoomt einfach mal auf die Augen von Ben Shapiro
Sieht ihr auch, was ich sehe?
Und das verteidigt unser Ivo

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Nein, ich verteidige gar nichts. Ich zeige nur deinen Judenhass auf. Also lass es. Vor allem deinen dummen Unterstellungen. Was genau stimmt mit dir nicht, wenn man mal von deinem Judenhass und deiner freudigen Erregung bei Erdogan absieht.
 
Und Rechtsaußen schämt sich nicht für solche Taten, er verteidigt diese. Und fordert die Kritiker von Rassist Kirk auf, sich für kritische Äußerungen zu schämen.
„Das ist mit der Person passiert, die das Attentat auf Charlie Kirk an der Texas Tech verspottet hat“
Es ist ein kurzes Video, zwölf Sekunden lang, doch seine Wirkung ist enorm. Zwei Campus-Polizisten legen einer jungen Frau in Texas Handschellen an, während sie verwirrt zur Seite blickt. Darüber der Kommentar des Gouverneurs Greg Abbott: „Das ist mit der Person passiert, die das Attentat auf Charlie Kirk an der Texas Tech verspottet hat. FAFO.“ – ein zynisches „Fuck Around and Find Out“, das klingt wie eine Mischung aus Drohung und Triumphgeheul.
Greg Abbott, seit 2015 Gouverneur von Texas und einer der mächtigsten republikanischen Politiker der USA, ist bekannt für seine harte Linie: gegen Migranten, gegen Abtreibungsrechte, gegen politische Gegner. Doch nun richtet er sein Machtwort gegen eine Privatperson, deren „Vergehen“ offenbar darin bestand, öffentlich den Mord an dem rechten Aktivisten Charlie Kirk zu kommentieren – und nicht in der von Abbott gewünschten Tonlage. Dass der Gouverneur eines Bundesstaates in aller Öffentlichkeit die Festnahme einer Bürgerin feiert, nicht wegen eines nachweisbaren Verbrechens, sondern wegen einer Äußerung, ist mehr als nur ein Ausrutscher. Es ist ein Alarmsignal.

 
Kommentar: Ein Land im Belagerungszustand – Wie Konservative nach dem Mord an Charlie Kirk die Grenzen der Meinungsfreiheit verschieben
Die USA stehen nach der Ermordung von Charlie Kirk an einem gefährlichen Kipppunkt. Was vor wenigen Tagen noch ein Schockmoment war, ist längst zu einem politischen Fanal geworden: Teile der konservativen Bewegung wollen nicht nur den mutmaßlichen Täter bestrafen, sondern jeden, der sich über den Tod des rechten Provokateurs lustig machte oder auch nur zu wenig Mitgefühl zeigte. Eine Welle der Empörung rollt durchs Land, befeuert von Gouverneuren, Ministern, Influencern und Abgeordneten, die nun mit derselben Waffe zurückschlagen, über die sie jahrelang klagten – Cancel Culture.

In einem Livestream bedankte sich Erika Kirk bei Präsident Donald Trump, Vizepräsident JD Vance und den Unterstützern, die „ihre Liebe“ gezeigt hätten. Sie nannte ihren Mann einen Kämpfer, einen der einflussreichsten Podcaster des Landes, CEO und Mitgründer von Turning Point USA, einen Kulturkrieger und treuen Verbündeten Trumps. Doch die Trauer ist nicht still. Sie ist laut, fordernd, kompromisslos. Konservative Aktivisten haben in den Tagen nach Kirks Tod Kampagnen gestartet, die Lehrerinnen und Lehrer, Büroangestellte, Beamte, ja sogar Fernsehkommentatoren ins Visier nehmen, die sich abfällig äußerten. Mehrere von ihnen wurden bereits entlassen oder suspendiert – und viele weitere dürften folgen.

Ein Überwachungsvideo zeigte den mutmaßlichen Attentäter Tyler Robinson am Tag des Mordes, wie er durch ein Wohngebiet in Orem fuhr, ausstieg und sich zu Fuß auf den Weg machte. Die Fahndung ist noch nicht abgeschlossen, doch der Drang nach Abrechnung ist stärker denn je. Verkehrsminister Sean Duffy postete am Wochenende, American Airlines habe Piloten am Boden gelassen, die sich über Kirks Tod gefreut hätten. „Dieses Verhalten ist widerlich, sie sollten gefeuert werden“, schrieb er auf X.

 
Der Irrsinn geht weiter – Der Vizepräsident moderiert das Hass-Megafon von Charlie Kirk
Man glaubt, den Tiefpunkt erreicht zu haben – und doch sinkt das Land weiter. Nun wird der Vizepräsident der Vereinigten Staaten selbst zum Ersatzmoderator der Talkshow eines Mannes, der sein Leben damit verbrachte, Hass zu säen. JD Vance, Trumps rechte Hand, sitzt am Montagmittag in seinem zeremoniellen Büro im Eisenhower Executive Office Building, gleich neben dem Weißen Haus, und spricht in das Mikrofon von Charlie Kirk. „Bitte begleitet mich, wenn ich meinem Freund Tribut zolle“, schrieb er in den sozialen Medien. Freund? Der Mann, dem er hier die letzte Ehre erweist, war kein Provokateur im klassischen Sinne, sondern jemand, der ein Kompendium des Hasses zusammengetragen hatte, das so dunkel ist, dass es selbst im Amerika des Jahres 2025 kaum noch zu überbieten scheint. Charlie Kirk forderte, homosexuelle Menschen sollten „zu Tode gesteinigt“ werden. Er erklärte, die meisten Menschen hätten Angst, wenn sie einen schwarzen Piloten im Cockpit sähen. Pop-Ikone Taylor Swift, so seine Auffassung, solle den Feminismus ablehnen und sich ihrem zukünftigen Ehemann unterwerfen. Niemand sollte in den Ruhestand gehen dürfen. Linke sollten nicht in republikanische Bundesstaaten ziehen dürfen. Der britische Kolonialismus, verkündete er, habe „die Welt anständig gemacht“.

Kirk ging noch weiter: Der Mann, der Paul Pelosi mit einem Hammer attackierte, sollte seiner Meinung nach auf Kaution freikommen. Religionsfreiheit gehöre abgeschafft. Schwarze Politiker hätten „den Weißen ihre Plätze gestohlen“. Martin Luther King Jr. sei „eine schreckliche Person“ gewesen. Die rassistische Verschwörungstheorie vom „Großen Austausch“ sei Realität. Hydroxychloroquin heile COVID-19, Impfvorschriften seien „medizinische Apartheid“. Tote durch Schusswaffen seien der Preis, den man zahlen müsse, um den zweiten Verfassungszusatz zu erhalten.

 
thebaseddad: „Wenn ein Demokrat ermordet worden wäre, könntest du dir vorstellen, was gerade los wäre?“

michaelandwicket: „Ein Demokrat wurde vor drei Monaten ermordet. Rechte haben Witze darüber gemacht, sich über Beileidsbekundungen lustig gemacht und es komplett ignoriert. Es gab keine Aufrufe zum Krieg, keine Forderungen, die Republikanische Partei als Terrororganisation einzustufen. Ihr habt euch so wenig darum gekümmert, dass ihr euch nicht einmal daran erinnert.“

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Erinnerungslücke oder ideologisches Kalkül? Die rechte Reaktion auf politische Gewalt, wenn es "angeblich" Linke betrifft.
 

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