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US-News
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
Damien
Ultra-Poster
ZX 7R
Glatzen- und Zollstockentwicklerosoarcher
Virginia braucht auch keine Sau......schwuler Staat....genau wie californien.
A.E.I.O.U.
Top-Poster
Lorne Malvo
Biden 2020
Qualitätsjournalismus vom feinsten:
Präsidentschaftswahlen in den USA (1/4) - Der lange Weg zur Rassistenpartei
Die republikanische Partei wurde vor 50 Jahren also nicht einfach zur Partei des Rassismus. Und doch ist damals etwas Einschneidendes passiert. Am besten sagt man es mit Begriffen, die der Psychoanalyse entlehnt sind: Seit 1964 gehörte der Rassismus zum "Es" der Republikanischen Partei. Er rumorte in ihrem Unbewussten herum. Die Republikanische Partei war eben für Rassisten wählbar geworden. Das war kein Problem, so lange das "Es" von einem starken "Über-Ich" in Schach gehalten wurde. Aber dann hat die Republikanische Partei Donald Trump zu ihrem Kandidaten gemacht. Und damit hat sie sich in aller Öffentlichkeit zu diesem verborgenen, rassistischen "Es" bekannt. Das "Über‑Ich" ist verloren gegangen.
[...]
Dramatische Worte. Aber David Brooks hat wahrscheinlich recht: Die Republikanische Partei wird bald untergehen, wenn sie sich nicht gründlich erneuert. Denn es gibt ja nur zwei Möglichkeiten. Entweder Donald Trump wird der nächste amerikanische Präsident. In diesem Fall wird er die Republikanische Partei hinter sich zurücklassen wie eine abgebrannte Raketenstufe, sobald er das Weiße Haus bezogen hat. Er wird sie nicht mehr brauchen, denn dann wird er über die geballte Macht des FBI, der Geheimdienste, der amerikanischen Streitkräfte und des amerikanischen Atomwaffenarsenals verfügen.
Die andere Möglichkeit: Donald Trump wird an der Wahlurne besiegt. In diesem Fall hat die Republikanische Partei keine Chance, wenn sie sich zur Partei der weißen Männer ohne Collegeabschluss zurückentwickelt. Im 19. Jahrhundert war das noch die Mehrheit der amerikanischen Wähler. Am Anfang des 21. Jahrhunderts ist es eine Minderheit. Die Republikanische Partei muss sich ihrem dunklen "Es" stellen und es in einem Akt ehrlicher Analyse überwinden - oder die stolze Partei Abraham Lincolns sinkt zu einer Sekte von rassistischen Krakeelern herab.
Präsidentschaftswahlen in den USA (1/4) - Der lange Weg zur Rassistenpartei
Die republikanische Partei wurde vor 50 Jahren also nicht einfach zur Partei des Rassismus. Und doch ist damals etwas Einschneidendes passiert. Am besten sagt man es mit Begriffen, die der Psychoanalyse entlehnt sind: Seit 1964 gehörte der Rassismus zum "Es" der Republikanischen Partei. Er rumorte in ihrem Unbewussten herum. Die Republikanische Partei war eben für Rassisten wählbar geworden. Das war kein Problem, so lange das "Es" von einem starken "Über-Ich" in Schach gehalten wurde. Aber dann hat die Republikanische Partei Donald Trump zu ihrem Kandidaten gemacht. Und damit hat sie sich in aller Öffentlichkeit zu diesem verborgenen, rassistischen "Es" bekannt. Das "Über‑Ich" ist verloren gegangen.
[...]
Dramatische Worte. Aber David Brooks hat wahrscheinlich recht: Die Republikanische Partei wird bald untergehen, wenn sie sich nicht gründlich erneuert. Denn es gibt ja nur zwei Möglichkeiten. Entweder Donald Trump wird der nächste amerikanische Präsident. In diesem Fall wird er die Republikanische Partei hinter sich zurücklassen wie eine abgebrannte Raketenstufe, sobald er das Weiße Haus bezogen hat. Er wird sie nicht mehr brauchen, denn dann wird er über die geballte Macht des FBI, der Geheimdienste, der amerikanischen Streitkräfte und des amerikanischen Atomwaffenarsenals verfügen.
Die andere Möglichkeit: Donald Trump wird an der Wahlurne besiegt. In diesem Fall hat die Republikanische Partei keine Chance, wenn sie sich zur Partei der weißen Männer ohne Collegeabschluss zurückentwickelt. Im 19. Jahrhundert war das noch die Mehrheit der amerikanischen Wähler. Am Anfang des 21. Jahrhunderts ist es eine Minderheit. Die Republikanische Partei muss sich ihrem dunklen "Es" stellen und es in einem Akt ehrlicher Analyse überwinden - oder die stolze Partei Abraham Lincolns sinkt zu einer Sekte von rassistischen Krakeelern herab.
I
Indianer
Guest
Politik
Spricht mal ein Machtwort: Michelle Obama.(Foto: AP)
Freitag, 14. Oktober 2016
[h=1]First Lady zerlegt TrumpMichelle Obama: "Genug ist genug!"[/h]
First Lady zerlegt Trump: Michelle Obama: "Genug ist genug!" - n-tv.de
Spricht mal ein Machtwort: Michelle Obama.(Foto: AP)Freitag, 14. Oktober 2016
[h=1]First Lady zerlegt TrumpMichelle Obama: "Genug ist genug!"[/h]
First Lady zerlegt Trump: Michelle Obama: "Genug ist genug!" - n-tv.de
Zeus
Geek
Der Typ ist einfach genial: 
Trump: I didn?t sexually assault a People magazine reporter, because ?look at her? - Vox
Trump: I didn?t sexually assault a People magazine reporter, because ?look at her? - Vox
Der Typ ist einfach genial:
Trump: I didn?t sexually assault a People magazine reporter, because ?look at her? - Vox
hättest ruhig das video posten können.
Zeus
Geek
Das ist doch im Artikel drinnen. :roll:
Aber das habe ich mir auch gedacht: Wieso kommen sie erst jetzt damit?
Lorne Malvo
Biden 2020
Ihr seid die neuen #bernouts. 