Irak ist die bittere Lektion für die USA
Nach dem Abzug der amerikanischen Truppen zerfällt das Land. Terror und Bürgerkrieg sind zurück. Die Invasion 2003 war ein Fehler
Vielen US-Veteranen des Irak-Krieges und Hunderttausenden Irakern dürfte die bloße Erwähnung des Namens Falludscha Schauer über den Rücken jagen
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Eine bedauerliche Entwicklung, die sich leider auch in Europa zeigt, sieh AfD und Co. Ich hatte Werbung von den Reps im Briefkasten. Alleine das die Geld haben um Flyer zu drucken ist schon bedenklich.
Ja, die Masse tendiert eher zu "scharfer" Ellenbogen-Politik, gerade in vermeitlich "krieselnden" Zeiten.
Die denken dabei, dass würde andere betreffen, und man würde selbst davon profitieren.
Meist ist das aber nicht so.
Siehe z.B wie Helmut Kohl ein Helmut Schmidt abgelöst hatte. Der Typ wurde immer Fetter und Fetter und wurde immer gewählt.
Z.B wie Hitlers Politik den Deutschen selbst heute noch Probleme macht, und jetzt damit man die Probleme los wird, wieder zu Rechts tendiert.
Dasselbe Prinzip wie bei den Bushes finde ich.
So ist es auch mit Bush, nur das der Arsch besser davon wegkommt oder todgeschwiegen wird.
Ein Kennedy ist eben ne Seltenheit, und gibts den, kommt die Flinte ausm Wohnblock heraus.
Nach 30 Jahren haben die zwar nichts mehr viel für Kohl übrig, aber für Schmidt.
Wollte Schmidt damals aufrüsten, kam die öffentliche Empörung, und er hat viele Stimmen verloren. Heute genau das Gegenteil, das Volk will die Aufrüstung und ist Empört von dem Zustand der Bundeswehr. Etc.