Nikos
Agentopoulos
[...] Kuffar
[...] Kuffar
Das war nur ein Schmarren meinerseits.
Das war nur ein Schmarren meinerseits.
«Wir» wären wirklich um Einiges wohlhabender, wenn auch Afrika wohlhabend wäre. Aber die wollen sich ja nicht entwickeln, diese Afrikaner. Ich meine, seit wann gibt es die Menschheit? Und die stecken immer noch in der Steinzeit. Kein Stück weit sind sie vorangekommen. Was für eine Verschwendung von Boden und Menschen. Als die Europäer kolonialistisch herrschten, gab es immerhin Arbeit und Ordnung.
Lorne, du weisst schon, dass mein Beitrag ein weiterer Schmarren war?Du willst doch Europa zu einer globalen Ordnungsmacht machen. Also wer ist hier der Kolonialisten-Europäer? Seit China in Äthiopien anwesend ist wächst das Land mit >10% pro Jahr. Ähnliche Trends gibt es auch in vielen anderen afrikanischen Ländern. Also vielleicht sollte Europa einfach die Finger von diesem Kontinent lassen, scheint für alle Beteiligten das beste zu sein.
Immer noch beleidigt, dass ich dich im zypriotischen Nachrichtenthread auseinander genommen habe? Verständlich.
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Danke für die Verteidigung vor dem Kuffar.
Schreib nicht «saudumm», sonst wachsen dir Schweineohren.
Du warst früher viel menschlicher. Irgendwie bist du total kalt geworden. So kalt wie der Kühlraum einer türkischen Metzgerei.Geht nicht. Bin Moslem.
Es ist eher so, dass wir alle um einiges wohlhabender wären, wenn Afrika sich mal entwickeln würde, genau so, wie wir auch alle wohlhabender geworden sind, als sich China entwickelt hat. China scheint nun auch seinen Billiglohnsektor nach Afrika outzusourcen, daher könnte es vielleicht endlich mal klappen mit der Entwicklung. China schleppt ja im Gegensatz zum "weißen Mann" nicht das Erbe der Kolonialisierung mit sich, und nicht alles was die Chinesen machen wird sofort als Neo-Kolonialismus oder Neo-Imperialismus interpretiert.
Das IGH und das IStGH sind übrigens zwei verschiedene Dinge. UN-Kriegsverbrechertribunale sind ebenfalls nochmals etwas anderes.
„[…] erniedrigender Sklaverei, die uns mit Gewalt auferlegt wurde. […] Wir haben zermürbende Arbeit kennengelernt und mussten sie für einen Lohn erbringen, der es uns nicht gestattete, den Hunger zu vertreiben, uns zu kleiden oder in anständigen Verhältnissen zu wohnen oder unsere Kinder als geliebte Wesen großzuziehen. […] Wir kennen Spott, Beleidigungen, Schläge, die morgens, mittags und nachts unablässig ausgeteilt wurden, weil wir Neger waren. […] Wir haben erlebt, wie unser Land im Namen von angeblich rechtmäßigen Gesetzen aufgeteilt wurde, die tatsächlich nur besagen, dass das Recht mit dem Stärkeren ist. […] Wir werden die Massaker nicht vergessen, in denen so viele umgekommen sind, und ebenso wenig die Zellen, in die jene geworfen wurden, die sich einem Regime der Unterdrückung und Ausbeutung nicht unterwerfen wollten.“
Die belgische Regierung sah Lumumba als eine Gefahr an, da er als Sozialist die reichen Bergbau- und Plantagen-Gesellschaften verstaatlichen wollte. Der belgische Staat übte auf die Medien Druck aus, um das Image Lumumbas zu ruinieren. Die belgische Presse bezeichnete ihn als Kommunisten und Anti-Weißen, was er immer zurückwies.
Am 14. September 1960 übernahm die Armee unter Mobutu in einem mit den USA abgesprochenen Putsch die Macht. Kasavubu blieb offizielles Staatsoberhaupt. Lumumba wurde unter Hausarrest gestellt, blieb aber unter dem Schutz der UNO-Truppen. Daraufhin erhielt der Leiter des Central Intelligence Agency im Kongo, Lawrence R. Devlin, den Auftrag, Lumumba zu töten, offenbar auf Befehl von US-Präsident Dwight Eisenhower persönlich.
Am 27. November 1960 gelang Lumumba die Flucht aus Léopoldville, kurz darauf wurde er aber bei Mweka festgenommen und am 1. Dezember 1960 nach Thysville gebracht. Nach einer Militärmeuterei in Thysville am 13. Januar 1961 wurden Lumumba und zwei seiner Getreuen nach Katanga an Moïse Tschombé ausgeliefert. Im Verlauf der nächsten Tage wurden alle drei getötet
Du warst früher viel menschlicher. Irgendwie bist du total kalt geworden.
dass das Recht mit dem Stärkeren ist.
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