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US-News

Ein typischer Lorne :lol: Der Kongolese Aqwadit Mbokani, der nie eine Schule von innen gesehen hat geschweige denn seinen eigenen Namen richtig schreiben kann, handelt mit seiner Miene auf den Aktienmarkt der Weltmetropole Kinshasa. Lorne, mehr als mit keinen blassen Schimmer anzukreiden kannst du nicht. Aus Kongo kommen geschätzt die Hälfte des geförderten Kobalts. Der Durchschnittslohn für einen Arbeiter einer Kobalt-Miene in Kongo liegt bei nicht einmal ein bis zwei Dollar pro Tag. Besitzer dieser Mienen kommen meist aus dem chinesischen Ausland. Die Congo Dongfang Mining ist beispielsweise eine Tochter des chinesischen Unternehmens Huayou Cobalt. Aber immerhin legst du den Finger auf den Punkt. Das ist ein Milliardenmarkt, von dem nur das Ausland profitiert. Entweder nimmt der Irre dieses gebotene Geld an oder er wird in den Busch geworfen. Wer soll das merken?

Warum gab es vor 25 Jahren weniger Aufstocker vom Staat, weniger Leiharbeiter, weniger Billiglöhner, weniger Menschen, die angewiesen auf mehrere Jobs waren, weniger Tafeln? Kurz, warum ging es den Menschen in Deutschland vor 25 Jahren besser obwohl es 1990 keine Wirtschaftsmacht China in dieser extremen Form gab? Du sagst es doch selber, 50 Milliarden Umsatz macht VW in China. Wie kann es dann sein, dass Arbeiter mit Verträgen vor >20 Jahre mehr verdienen, als Arbeiter mit neuen Verträgen heute (oder vor zwei Jahren ohne den Abgasskandal)? Wenn du von Wohlstand redest, dann sprich in Zukunft vom Wohlstand derjenigen mit einem Gehalt über 200k pro Jahr. Oder sprich am Besten gar nicht darüber

Nur weil in deinem Weltbild Afrikaner zu blöd sind, um mit Ressourcen zu handeln, muss das nicht der Realität entsprechen. Angola wächst mit 20% jedes Jahr, aber leb du ruhig weiter in deiner Welt vom dummen Negerchen, welches nur ausgebeutet wird.

Es gibt bedeutend weniger Armut, als vor 20 Jahren. Mit der Definition von Armut, die vor 20 Jahren noch für in Deutschland lebende Menschen üblich war, wurde Armut in Deutschland sogar vollständig vernichtet. Armutsquoten messen Ungleichheit, nicht Armut. Es gibt zwei Gründe, wieso die Ungleichheit steigt, und diese sind die Veralterung der Gesellschaft, und gleichzeitig die sukzessive Zerstörung der traditionellen Familie. Früher hat ein Arzt die Krankenschwester geheiratet, und dann haben beide statistisch das gleiche verdient. Heute sind sie lieber zwei Single-Haushalte, wo der eine ein Arztgehalt hat, und der andere ein Krankenschwesterngehalt, und dann wundern sich Linke wieso plötzlich die Ungleichheit steigt. Alles andere sind statistisch irrelevante Phänomene.

Alle europäischen Länder, die unter Massenarbeitslosigkeit leiden, hatten auch schon vor der Globalisierung massive Probleme mit Arbeitslosigkeit, und im Übrigen auch mit Überschuldung. Das kam nicht erst mit dem China-Boom. Der China-Boom ist sogar eher das einzige, wieso so ein demografisch kaputter Kontinent wie Europa überhaupt noch wirtschaftlich obenauf schwimmt.
 
EU hat 500 Millionen Einwohner und ein ähnlich hohes BIP wie USA, klar sind wir eine Wirtschaftsmacht, wir hängen auch beide voneinander ab. Klar sind die USA militärisch weit überlegen, aber sie werden uns ja nun nicht gleich angreifen nur weil wir einige ihrer perversen Soldaten verurteilen.

Nein die USA greift uns nicht an, lässt uns aber fallen.
Europa wäre eine Macht wenn sie sich einig wäre, mir macht es sorgen was an der russischen westgrenzen passieren könnte, wenn sich die Amis da ganz verzeihen würden.

Weist du wir in Europa akzeptieren seit Ewig das die Amerikaner keinen internationales Kriegsgericht akzeptieren und jetzt in eher unruhigen Zeiten machen wir was.
 
Warum sollten sie auch? Ein Teil der reichsten Menschen der Welt lebt in China. Die kaufen sich auch durch Europäische Firmen. Erst letzte Woche in dutzende Deutsche Unternehmen der Elektronik-und Unterhaltungsbranche. Europa entwickelt, China kauft das Know-How und entwickelt darauf ihre eigenen Produkte und verkauft diese billiger in die Welt. China gewinnt am Ende.

Richtig die Chinesen produzieren in vielen Bereichen richtig auf hohem Niveau, qualität und immer weniger Chinaschrott.

Mein Cusin ist etwa 8 Wochen im Jahr in China meist in Shanghai, er ist Maschinenbauzeichner und sucht in China Produzenten für seine Anlagen.

Die Chinesen sind schon ein spezielles Volk.
 
Nein die USA greift uns nicht an, lässt uns aber fallen.
Europa wäre eine Macht wenn sie sich einig wäre, mir macht es sorgen was an der russischen westgrenzen passieren könnte, wenn sich die Amis da ganz verzeihen würden.

Weist du wir in Europa akzeptieren seit Ewig das die Amerikaner keinen internationales Kriegsgericht akzeptieren und jetzt in eher unruhigen Zeiten machen wir was.
Da geb ich dir recht, zumindest bezüglich der Sache dass Europa wieder als eine richtige Einheit auftreten muss. Und das nicht nur zu schweren Zeiten, denn sie müssen wieder langsam selbstständig sein. Und nicht nach der Pfeife der anderen tanzen.

Aber gerade jetzt zu schwierigen Zeiten ist Einheit mehr gefragt als je zuvor. Blöd dass Europa nur momentan selbst zerstritten ist.
 
Da geb ich dir recht, zumindest bezüglich der Sache dass Europa wieder als eine richtige Einheit auftreten muss. Und das nicht nur zu schweren Zeiten, denn sie müssen wieder langsam selbstständig sein. Und nicht nach der Pfeife der anderen tanzen.

Aber gerade jetzt zu schwierigen Zeiten ist Einheit mehr gefragt als je zuvor. Blöd dass Europa nur momentan selbst zerstritten ist.

Wir sind schon speziell so viele Länder auf so einem engen Raum und jedes Land hat irgend welche Konflikte mit dem Nachbarn gehabt uns zu streiten ist zimlich einfach ein Schuldiger wird immer gefunden.

Ich denke aber wenn es Ernst wird dann halten wir zusammen seit 1945 sind wir uns immerhin nächer gekommen.
 
Bevorstehender US-Regierungswechsel
Machtkämpfe und Chaos im Trump-Team

16.11.2016, 06:49 Uhr
In Trumps Übergangsteam herrscht Konfusion bei den Personalentscheidungen. Paul Ryan soll Chef des Repräsentantenhauses bleiben.

(ap/dpa) Interne Ränkespiele und unklare Zuständigkeiten im Lager des künftigen US-Präsidenten Donald Trump überschatten offenbar die Vorbereitungen auf den Regierungswechsel. Verschiedene Gruppen in Trumps Übergangsteam «kämpfen um die Macht», sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person der Nachrichtenagentur AP. Hinter den Kulissen heizten Trumps Verbündete zudem Spekulationen über die Besetzung wichtiger Kabinettsposten in der neuen Regierung an. Mit seinem designierten Vizepräsidenten Mike Pence beriet sich Trump zwar am Dienstag in New York über mögliche Kandidaten, doch hielten sich beide nach dem Treffen bedeckt.
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Trump selbst teilte per Twitter mit, die Kabinettsbildung sei ein «sehr organisierter Prozess» und nur er allein wisse, wer im Rennen sei. Er hat mit seinen ersten Personalentscheidungen zwei Machtzentren im Weissen Haus zementiert: Er berief den republikanischen Parteichef Reince Priebus zu seinem künftigen Stabschef und den umstrittenen Medienmogul Stephen Bannon zu seinem Chefstrategen. Beide nannte Trump indes «gleichwertige Partner.» Ausserdem ist sein Schwiegersohn Jared Kushner an den Vorbereitungen auf die Übernahme der Regierungsgeschäfte beteiligt, was laut Beobachtern für mehr Unklarheit über die Zuständigkeiten sorgt. «Diese Organisation kann derzeit so nicht funktionieren», sagte die Gewährsperson der AP.
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Der ehemalige nationale Sicherheitsberater Eliot Cohen bezeichnete Trumps Mitarbeiter über Twitter als «böse, arrogant.» Im Wahlkampf hatte sich Cohen gegen Trump gestellt, nach dessen Wahlsieg jedoch kürzlich erklärt, dass jene, die eine Tätigkeit in Trumps Regierung als Pflicht ansähen, dies tun sollten. Doch nach einem Gespräch mit dem Team des künftigen Präsidenten sagte Cohen, er habe seine Meinung nun geändert.
Der frühere Abgeordnete Mike Rogers, ein angesehener republikanischer Berater in Fragen der nationalen Sicherheit, kündigte zudem seinen Rückzug aus dem Übergangsteam an.
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Bevorstehender US-Regierungswechsel: Machtkämpfe und Chaos im Trump-Team - NZZ International: Amerika

Ähnlich chaotisch wie seine Frisur...


Donald-Trump-2.jpg

 
Clinton liegt inzwischen bei den Wählerstimmen mit über 1,3 Millionen Stimmen vorne. Laut Schätzungen könnten es noch bis zu knapp 2 Millionen werden.
 
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