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Trump erhöht nicht nur die Militärausgaben, er wird auch aggressiver vorgehen als Clinton, auch weil er ein Problem mit den Geheimdiensten hat und er wird sich die Loyalität der Republikaner erkaufen müssen, also auch von einem McCain. Dazu finde ich dieses Establishmentgequatsche einfach lächerlich, weil Trump genau das ist und das sieht man auch mehr als deutlich in seinem Kabinett etc. Selbst die Bildungsministerin ist ne Pfeife, eine elitäre Eule, die Privatschulen verstärkt fördern will. Trump ist der Mann des Establishment, aber eben des erzkonservativen Establishment. Ich bin gespannt wer alles von seinen Hauptanliegen, den Freihhandelsabkommen profitiert ;)

Denkst du ? Ich halte Clinton als eine größere gefahr für den Weltfrieden als Trump, das hat sie ja durch Lybien,der haltung zu Syrien und die Unterstützung der Terroristen, Russland usw gezeigt...Aber das ist dann wohl ansichtssache. Die Loyalität der Republikaner erkaufen? Beim Antrag zur Ethikbehörde sah es eher so aus als ob sie es jetzt erstmal nicht wagen werden Trump in die quere zu kommen, ob dieser Ihnen dafür was versprochen hat kann ich nicht Beurteilen, möglich wäre es aber sicher ist es nicht.... JA dieses Establishmentgequatsche geht mir auch auf die Eier, vorallem wie du sagst sieht man es an seinen Nominierungen, aber auch an der Wahl an sich, in dem einem Link das ich gepostet habe, sieht man genau das Ihn sehr viele besserverdienende gewählt haben und die lüge des ""Poor White man Wins" nichts als ne Fake behauptung war.

Wie schon gesagt, Trump wird nach seinen Worten eine Andere Politik verfolgen, ob dem wirklich dann so ist werden wir sehen und wegen seinen Protektionistischen geschwafel, wirklich profitieren werden dann wohl nur Unternehemn die Ihn Unterstützen die nicht sehr Export laßtig sind:D

gruß
 
Denkst du ? Ich halte Clinton als eine größere gefahr für den Weltfrieden als Trump, das hat sie ja durch Lybien,der haltung zu Syrien und die Unterstützung der Terroristen, Russland usw gezeigt...Aber das ist dann wohl ansichtssache. Die Loyalität der Republikaner erkaufen? Beim Antrag zur Ethikbehörde sah es eher so aus als ob sie es jetzt erstmal nicht wagen werden Trump in die quere zu kommen, ob dieser Ihnen dafür was versprochen hat kann ich nicht Beurteilen, möglich wäre es aber sicher ist es nicht.... JA dieses Establishmentgequatsche geht mir auch auf die Eier, vorallem wie du sagst sieht man es an seinen Nominierungen, aber auch an der Wahl an sich, in dem einem Link das ich gepostet habe, sieht man genau das Ihn sehr viele besserverdienende gewählt haben und die lüge des ""Poor White man Wins" nichts als ne Fake behauptung war.

Wie schon gesagt, Trump wird nach seinen Worten eine Andere Politik verfolgen, ob dem wirklich dann so ist werden wir sehen und wegen seinen Protektionistischen geschwafel, wirklich profitieren werden dann wohl nur Unternehemn die Ihn Unterstützen die nicht sehr Export laßtig sind:D

gruß

Mich interessiert woher dieses "Clinton ist gefährlicher als Trump"Ding herkommt, ich hab da so meine Ahnung, schlimmer ist, wie sich das verbreitet. Hier stimmt wohl auch das, was du vorhin mit dem Bashing meintest. Lybien ist mir auch schleierhaft und ich trauere Gaddafi sicher keine Träne nach. Merkwürdig nur, dass die USA sich im Vergleich zu anderen Aktionen eher zurückgehalten hat, ebenso, wie in Syrien. Trotzdem startete man ein Bashing, schlimmer als zu Irak/Afghanistan Zeiten. Obama gilt unter Militärexperten in den USA als Weichei, viele hätten auch gerne in der Ukraine offensiver interveniert.

Ich denke, dass es vor allem um Feindbilder und Komplexe geht. Clinton ist, wie alle anderen auch, schwimmt meist mit dem Strom. Sie gehört zur alten Politikergarde, die der Meinung ist, dass man das Volk nicht beunruhigen sollte und deshalb anders agiert. Die Generation Putin und Trump machen das Gleiche, nur prahlen sie damit. Das funktionierte bisher in Monarchien, Diktaturen und im Faschismus und heute funktioniert es, weil sie sich so absetzen und das "im Geheimen" eben vielen Spinnern viel Raum für Spekulationen gibt. Dabei sind Verschwörungstheorien immer schon Willkommen gewesen. Putin kann alles mögliche als Lüge bezeichnen, ebenso Trump, im Internet finden sich immer ein paar Ritter, die dafür Beweise finden, so schräg sie auch sind und so bleibt immer ein Zweifel und dadurch entsteht Vertrauen in diese Politiker. Sie gehen damit einen Umweg, der wieder ins Diffuse führt, aber den Leuten vorgaukelt die Wahrheit zu kennen und auf der richtigen Seite zu stehen.

Meine Hochachtung an den Kreml und die Sptuniks, wie sie dieses "obacht Hillary will uns alle töten" Ding in die Welt gesetzt haben, wird irgendwann an vielen Universitäten als Beispiel für geniale Propaganda unterrichtet. Fragt man sich doch, wieso gerade das so eine Euopa-Thema geworden ist :D
 
Mich interessiert woher dieses "Clinton ist gefährlicher als Trump"Ding herkommt, ich hab da so meine Ahnung, schlimmer ist, wie sich das verbreitet. Hier stimmt wohl auch das, was du vorhin mit dem Bashing meintest. Lybien ist mir auch schleierhaft und ich trauere Gaddafi sicher keine Träne nach. Merkwürdig nur, dass die USA sich im Vergleich zu anderen Aktionen eher zurückgehalten hat, ebenso, wie in Syrien. Trotzdem startete man ein Bashing, schlimmer als zu Irak/Afghanistan Zeiten. Obama gilt unter Militärexperten in den USA als Weichei, viele hätten auch gerne in der Ukraine offensiver interveniert.

Ich denke, dass es vor allem um Feindbilder und Komplexe geht. Clinton ist, wie alle anderen auch, schwimmt meist mit dem Strom. Sie gehört zur alten Politikergarde, die der Meinung ist, dass man das Volk nicht beunruhigen sollte und deshalb anders agiert. Die Generation Putin und Trump machen das Gleiche, nur prahlen sie damit. Das funktionierte bisher in Monarchien, Diktaturen und im Faschismus und heute funktioniert es, weil sie sich so absetzen und das "im Geheimen" eben vielen Spinnern viel Raum für Spekulationen gibt. Dabei sind Verschwörungstheorien immer schon Willkommen gewesen. Putin kann alles mögliche als Lüge bezeichnen, ebenso Trump, im Internet finden sich immer ein paar Ritter, die dafür Beweise finden, so schräg sie auch sind und so bleibt immer ein Zweifel und dadurch entsteht Vertrauen in diese Politiker. Sie gehen damit einen Umweg, der wieder ins Diffuse führt, aber den Leuten vorgaukelt die Wahrheit zu kennen und auf der richtigen Seite zu stehen.

Meine Hochachtung an den Kreml und die Sptuniks, wie sie dieses "obacht Hillary will uns alle töten" Ding in die Welt gesetzt haben, wird irgendwann an vielen Universitäten als Beispiel für geniale Propaganda unterrichtet. Fragt man sich doch, wieso gerade das so eine Euopa-Thema geworden ist :D

Wenn man sich anschaut welche demografische Gruppe die Wahl entschieden hat, dann sind das alte weiße Männer, die in Industriejobs arbeiten und noch Arbeitsverträge aus der Gewerkschaftszeit, oder den Boom-Jahren der 90er besitzen. Diese sind normalerweise eher Wähler der Demokraten, sind aber diese Wahl oftmals zu den Republikanern gewechselt. Clinton war dort auch schon vor wikileaks usw. sehr unbeliebt. Gegen Sanders hat sie in den rust belt-Staaten auch schon üble Niederlagen eingesteckt, und das war noch vor DNC-Hacks und Podesta-mails. Am Ende waren die Einmischungen Russlands natürlich schon entscheidend, aber das war bei so einem knappen Wahlergebnis vieles. Mindestens ebenso entscheidend war auch der aggressive Wahlkampf von Sanders, der sehr viele Narrative der republikanischen Schmutzkampagne gegen Clinton übernommen hat, und sie so vor den Wählern der eigenen Partei Legitimität verliehen hat.

Die Republikaner führen eben schon seit Jahrzehnten einen Krieg gegen die Demokraten, und ich würde sogar sagen gegen die Demokratie an sich, und dabei haben sie einen guten Teil des amerikanischen Nationalbewusstseins zerstört. Sie haben jetzt schon zwei mal einen Zahlungsausfall der amerikanischen Regierung herbeigeführt, und beide Male ging es um politische Detailentscheidungen, die nicht besonders viel Tragweite haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das ist nicht wirklich überzeugend, diese ganze eMail-Affäre war im Vergleich dazu wie es aufgebauscht wurde doch Babykacke, sie war vlt stümperhaft, dusselig oder sonstwas, auch haben die Sicherheitsorgane verschlampt auf die Sicherheitslücken hinzuweisen. Habe jetzt nicht alle deine inks gelesen, aber hier mal beispielhaft "expeerter.de" die vollmundig verkünden So nicht: Hillary Clinton zeigt, wie man als Führungskraft unglaubwürdig wirkt, belegen aber diese angebliche Unglaubwürdigkeit nicht, wo sind die Unglaubwürdigkeitsargumente? Selbst wenn sie eine schlechte Führungskraft sein sollte hat das nichts mit Glaubwürdigkeit zu tun.

Und "sie ist arrogant" ... keine Ahnung was ich davon halten soll

Aus meiner Sicht ist von alldem nur die Foundationkiste überiggeblieben, die ausführlich auf Vorteilnahme geprüft werden müsste.

Das email-Sicherheitsproblem ist ein Fall für die Sicherheitsbehörden, nur die sind dafür verantwortlich. Auch sollte beim FBI mal aufgeräumt werden damit sie nicht Politik spielen, mutmaßen und Gerüchte streuen sondern nur ihre Ermittlunsarbeit machen.
 
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