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US-News

Yoko Ono: “I Had an Affair with Hillary Clinton in the ’70s”

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Los Angeles | Yoko Ono shocked reporters yesterday when she responded to a question concerning the presidential run of Hillary Clinton and the possibility that she could become the first woman President of the United States in American history.
Yoko Ono: ?I Had an Affair with Hillary Clinton in the ?70s? World News Daily Report

Boston-Marathon-Attentäter Tsarnaev zum Tode verurteilt
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Feds Say That Banned Researcher Commandeered a Plane

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A security researcher kicked off a United Airlines flight last month after tweeting about security vulnerabilities in its system had previously taken control of an airplane and caused it to briefly fly sideways, according to an application for a search warrant filed by an FBI agent.
Chris Roberts, a security researcher with One World Labs, told the FBI agent during an interview in February that he had hacked the in-flight entertainment system, or IFE, on an airplane and overwrote code on the plane’s Thrust Management Computer while aboard the flight. He was able to issue a climb command and make the plane briefly change course, the document states...
Feds Say That Banned Researcher Commandeered a Plane | WIRED

Guy allegedly told the FBI he hacked into a plane's entertainment system to make it fly sideways
A prominent hacker and security researcher allegedly told the FBI he accessed an airplane's in-flight entertainment system to make it fly sideways, according to a search warrant application filed by the FBI.
Hacker Chris Roberts allegedly said he hacked airplane's entertainment system - Business Insider

 
Jurist aus Kenia will Obamas ältere Tochter heiraten: Brautpreis beeindruckt

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Felix Kiprono, ein Jurist aus Kenia, hat seine Absicht bekundet, um die Hand von Obamas älteren Tochter Malia anzuhalten. Als Brautpreis will er dem US-Präsidenten 70 Schafe, 50 Kühe und 30 Ziegen anbieten. Dies teilt die „Washington Times“ unter Berufung auf kenianische Medien mit.

Kiprono hat vor, Obama bei dessen Staatsbesuch in Kenia im Juli persönlich um die Hand von Malia zu ersuchen. Er träume schon lange davon, die Präsidententochter zu heiraten und schreibe an einem Brief, in dem er Obama zu überzeugen hoffe, Malia nach Kenia mitzunehmen.
„Die Leute könnten glauben, dass ich auf Geld aus bin, aber dem ist nicht so“, behauptet Kiprono und behauptet, es sei wahre Liebe, die ihn bewege. Er habe seit 2008 nur Augen für Malia und sei seitdem mit niemandem zusammen gewesen, weil er ihr einen Treueid geleistet habe.

Nach der Hochzeit plant der Kenianer ein „einfaches Leben“ mit seiner Gemahlin zu führen. „Ich werde Malia beibringen, meine Kühe zu melken, Maisbrei zu kochen und guten kenianischen Mursik zuzubereiten, wie es sich für eine jede Kenianerin gehört“, so Kiprono.
Die 16-jährige Malia, die ältere Tochter von Barack und Michelle Obama, geht in die Privatschule Sidwell Friends School, die seinerzeit Kinder der US-Präsidenten Clinton, Nixon und Roosevelt besucht haben. Sie treibt Sport und tanzt. Sie spielt gern Fußball.

Im April hat Michelle Obama dem Fernsehsender CNN erzählt, dass Mitarbeiter der Sicherheitsbehörden ihrer Tochter Malia das Autofahren beigebracht haben.
US-Präsident Barack Obama ist zwar in den USA geboren, sein Vater stammt jedoch aus Kenia.

Jurist aus Kenia will Obamas ältere Tochter heiraten: Brautpreis beeindruckt / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Hysterie um Fifa: Ablenkungsmanöver der USA

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Ein klassisches Verhalten eines Hysterikers – gerät man in eine ausweglose Situation, muss eine noch schlimmere kreiert werden. Das zeigt sich am Beispiel der Fifa-Affäre. Sie lenkt die Aufmerksamkeit von einem anderen Skandal ab – die Ausspähung von 400.000 Objekten in Europa durch die USA in Kooperation mit dem Bundesnachrichtendienst.

Mit den Vorwürfen der US-Justiz gegen die Fifa-Beamten sollen die Fußballfans aufgebracht werden, die in der Regel keine Kenntnis von den Einzelheiten haben.

Medial wird der Skandal um die angebliche Korruption im Weltfußball so ausgeschlachtet, dass die Aufmerksamkeit von weit wichtigeren Themen abgezogen wird.

Für die Europäer gibt es ein wichtiges Thema, das in einem indirekten Zusammenhang mit der Fifa-Affäre steht. Bundestagsabgeordnete forderten von Kanzlerin Angela Merkel die Offenlegung der Liste mit mehr als 400.000 Telefonnummern, E-Mail-Adressen in Deutschland, Frankreich, Österreich und vielleicht auch anderen Ländern, die seit vielen Jahren ausgespäht wurden. Damit befassten sich die deutschen und US-amerikanischen Geheimdienste. Die Opposition im Bundestag stellte das Ultimatum, alle Geheimnisse bis zum 8. Juni offenzulegen. Der Supergau in diesem Skandal wäre das Auseinanderbrechen der Koalition, der Rücktritt Merkels, Neuwahlen u.a.

In dieser Situation reist US-Präsident Barack Obama zum G7-Treffen in Deutschland — kurz vor Ablauf des Ultimatums. Die Staats- und Regierungschefs müssten sich unangenehmen Fragen der europäischen Bürger in Bezug auf die Souveränität ihrer Länder gegenüber den USA gefallen lassen.

In Russland wird man sich denken, dass man zum Glück nicht mehr zu den G-7 gehört.

Die Amerikaner demonstrierten erneut, wie sie mit Korruptionsvorwürfen weltweit Unruhe stiften können.

2010 sorgten die USA mit der Spionageaffäre um Anna Chapman kurz vor Obamas Reise zu einem Gipfeltreffen in Sankt Petersburg im Herbst für Schlagzeilen.
Es wird interessant zu sehen, welchen Nutzen die US-Justiz aus der Festnahme der Fifa-Funktionäre in der Schweiz ziehen wird. In der „Washington Post“ stellt man sich die Frage, warum die Amerikaner in Europa versuchen, Korruptionsfälle in einer internationalen Organisation aufzudecken, die kaum Verbindungen mit den USA hat (die USA sind keine Fußballnation).

Laut der Rechtsexpertin Jessica Tillipman muss eine Straftat zum Teil in der amerikanischen Gerichtsbarkeit begangen worden sein. Es könnte sich beispielsweise um ein Telefongespräch handeln, bei dem einer der Gesprächspartner in den USA war. Oder einen Besuch in den USA. Oder eine E-Mail-Adresse, deren Nachricht über einen US-Server geht. Weil die Fifa verwandte Organisationen in Florida und eine Vertretung in Miami hatte… Also wenn man eine E-Mail an jemanden in Asien oder Afrika schreibt (beispielsweise mit den Worten: „Ich mag die USA nicht“) und sie über einen US-Server läuft, reicht das aus, um…?

So gesehen ist das eine interessantere Geschichte als das Bespitzeln der Europäer durch die Amerikaner. Es ist unklar, ob es sich für die Amerikaner lohnen wird, die Europäer von der Spähaffäre abzulenken.

Der „Washington Post“-Artikel endet mit den Worten: „Die USA haben vielleicht nicht die interessanteste Geschichte in Bezug auf den Fußball, doch wenn es um Muskelspiele in der internationalen Arena geht, sind wir gewöhnlich die Champions“.

Jetzt kommt es darauf an, ob sich die Europäer von diesen Muskeln in den kommenden Wochen beeindrucken lassen.

Hysterie um Fifa: Ablenkungsmanöver der USA / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Putinko, was deine verkackten Sputniks da melden gehört nicht hierher denn es sind keine US-News sondern allgemeines Sputnik-Wodkagelalle
 
Brauche keine Pillen, nicht ich schreibe so einen Scheiß in eine Rubrik, in die es nicht hineingehört
 
da ich noch eine dicke rechnung mit der usa offen habe,plädiere ich für eine volksabstimmung über den verbleib von texas und kalifornien als staaten in der usa.vielleicht wisst ihr es nicht aber texas und kalifornien gehörten früher zu mexiko.die usa hat durch krieg und intrigen diese länder mexiko geraubt und sich eingegliedert.ein grosses verbrechen.jetzt fordere ich das sich texas und kalifornien mit einer volksabstimmung entscheiden sollen ob sie eigenständig werden oder wieder zu mexiko gehören sollen.die usa muss lernen wie man sich in einer zivilisierten welt verhält.gruss oliver
 
Millionenschwere Sozialhilfen in USA an mutmaßliche Nazi-Verbrecher ausgezahlt

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In den USA haben 133 Personen, die im Verdacht stehen, während des Zweiten Weltkrieges mit den Nazis kollaboriert bzw. Kriegsverbrechen begangen zu haben, staatliche Sozialhilfen in Gesamthöhe von 20,2 Millionen US-Dollar bekommen, wie AP unter Berufung auf einen Bericht des Chefinspekteurs des Amtes für Sozialschutz der USA meldet.

Laut dem Bericht, der in der nächsten Woche veröffentlicht werden soll, entfiel fast ein Viertel der genannten Summe – 5,7 Millionen US-Dollar, auf diejenigen, deren Verbindung mit den Nazis bewiesen worden war. Sie wurden dazu bewogen, die USA im Austausch gegen Sozialhilfen zu verlassen. Die übrigen 14 Millionen US-Dollar wurden an Personen ausgezahlt, die vermutlich dem Hitler-Regime geholfen hatten und weiterhin in den USA bleiben durften.

Die Sozialhilfen wurden in der Zeit vom Februar 1962 bis Januar 2015 ausgezahlt. In dem Bericht werden die diesbezüglichen Nazi-Verbrecher nicht namtenlich genannt.

Sieben Monate zuvor hatte AP eine eigene Untersuchung durchgeführt, laut der 38 der 66 mutmaßlichen Nazi-Verbrecher bzw. KZ-Wächter seit 1979 Millionen US-Dollar vom Justizministerium der USA erhalten haben. Nach Angaben der Agentur leben jetzt mindestens vier ehemalige Nazis, die während des Zweiten Weltkrieges an den Verfolgungen von Juden und anderen Zivilbürgern teilgenommen hatten, in Europa und erhalten Sozialhilfen.

Millionenschwere Sozialhilfen in USA an mutmaßliche Nazi-Verbrecher ausgezahlt / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
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