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US-News

Fairerweise muss man sagen, dass die tiefen Gräben wohl nicht erst seit Trump existieren. Dieses Kompromisslose fand sich schon vorher und das hat auch Obama nicht beseitigt. Vieles was wir heute erleben, nicht nur dort in den USA, hat imo mit den sozialen, wirtschaftlichen Folgen der Finanzkrise zu tun. Was zu viele sogar dauerhaft abgehängt hat. Niemand von der sog. Finanzelite und wen auch immer man da durchaus verantwortlich machen kann, wurde dafür ernsthaft zur Verantwortung gezogen. Auch nicht unter Obama. Im Gegenteil hat man das Gefühl, dass die sogar im Endeffekt nur noch satter, reicher, gestärkter (gieriger?) dabei heraus kamen. Überall auf der Welt btw.

Was beruhigt, die Eskalationen scheinen abzunehmen. Was erfreut, gerade junge Amerikaner generell, nicht nur Schwarze, scheinen das systemhafte in den Diskriminierungen usw. als gemeinsames Problem zu sehen. Gerade gestern erzählte ein schon lange dort lebender Bekannter. Bei Rodney King gingen vor fast dreißig Jahren fast nur Afroamerikaner auf die Straßen in L.A. Heute sieht das wohl etwas anders aus.
 
Fairerweise muss man sagen, dass die tiefen Gräben wohl nicht erst seit Trump existieren. Dieses Kompromisslose fand sich schon vorher und das hat auch Obama nicht beseitigt. Vieles was wir heute erleben, nicht nur dort in den USA, hat imo mit den sozialen, wirtschaftlichen Folgen der Finanzkrise zu tun. Was zu viele sogar dauerhaft abgehängt hat. Niemand von der sog. Finanzelite und wen auch immer man da durchaus verantwortlich machen kann, wurde dafür ernsthaft zur Verantwortung gezogen. Auch nicht unter Obama. Im Gegenteil hat man das Gefühl, dass die sogar im Endeffekt nur noch satter, reicher, gestärkter (gieriger?) dabei heraus kamen. Überall auf der Welt btw.

Was beruhigt, die Eskalationen scheinen abzunehmen. Was erfreut, gerade junge Amerikaner generell, nicht nur Schwarze, scheinen das systemhafte in den Diskriminierungen usw. als gemeinsames Problem zu sehen. Gerade gestern erzählte ein schon lange dort lebender Bekannter. Bei Rodney King gingen vor fast dreißig Jahren fast nur Afroamerikaner auf die Straßen in L.A. Heute sieht das wohl etwas anders aus.

Es ist halt ein System Problem das bisher im Inneren kaum aufgefallen ist.
Doch andere Länder somit auch deren Bevölkerung außerhalb Europas und der Vereinigten Staaten mussten darunter immens leiden.
Jetzt gibt es einfach mehr Globalplayer die mit mischen,somit bleibt den Brandstiftern uns Ausbeutern der letzten 400 Jahre weniger,das könnte dazu führen das die Imperialisten in Zukunft noch viel aggressiver auftreten werden.
Die Superreichen sind ja in diesem System genau wie du es beschrieben hast die Wahren Nutznießer.
Trump gebe ich hier auch keine Schuld,vielmehr den Demonstranten,die mal wieder die Falschen steinigen.
Hast du jemals eine Demo vor dem Anwesen von Rothschilds gesehenen
 
So wie einige von uns (auch ich) die russische Mentalität nicht verstehen, tun wir es - wenn man nicht einmal längere Zeit dort gelebt hat - auch nicht mit der Amerikanischen. Vielleicht ist es ein Fehler, wenn wir (zu) viele Dinge nach unseren Maßstäben messen.

Beispiele Krankenkassen und Gesundheitssystem oder privater Waffenbesitz. "Obama-care" hat die gesteckten Ziele leider nicht erreicht und wird noch immer von weiten Teilen, überwiegend besserverdienende Republikaner mit der Begründung abgelehnt, dass sie nicht die krankenkosten der Ärmeren und schon gar nicht der schwarzen Bevölkerung zahlen wollen. Selbst können sie sich ja private ärztliche Versorgung leisten. Ähnlich irrational ist das Verhältnis der Amerikaner zu Waffen. Wobei man sagen muss - nicht Waffen töten, sondern die Menschen, die sie in Händen haben.
 
Es ist halt ein System Problem das bisher im Inneren kaum aufgefallen ist.
Doch andere Länder somit auch deren Bevölkerung außerhalb Europas und der Vereinigten Staaten mussten darunter immens leiden.
Jetzt gibt es einfach mehr Globalplayer die mit mischen,somit bleibt den Brandstiftern uns Ausbeutern der letzten 400 Jahre weniger,das könnte dazu führen das die Imperialisten in Zukunft noch viel aggressiver auftreten werden.
Die Superreichen sind ja in diesem System genau wie du es beschrieben hast die Wahren Nutznießer.
Trump gebe ich hier auch keine Schuld,vielmehr den Demonstranten,die mal wieder die Falschen steinigen.
Hast du jemals eine Demo vor dem Anwesen von Rothschilds gesehenen
Nein. Trump kann man mit ruhigem Gewissen die Schuld an der extremen Spaltung der Gesellschaft in den USA geben. Trump ist das Sprachrohr des Faustrechtes. Und als solches völlig ohne Berechtigung in einer zivilisierten Welt.
 
Es ist halt ein System Problem das bisher im Inneren kaum aufgefallen ist.
Doch andere Länder somit auch deren Bevölkerung außerhalb Europas und der Vereinigten Staaten mussten darunter immens leiden.
Jetzt gibt es einfach mehr Globalplayer die mit mischen,somit bleibt den Brandstiftern uns Ausbeutern der letzten 400 Jahre weniger,das könnte dazu führen das die Imperialisten in Zukunft noch viel aggressiver auftreten werden.
Die Superreichen sind ja in diesem System genau wie du es beschrieben hast die Wahren Nutznießer.
Trump gebe ich hier auch keine Schuld,vielmehr den Demonstranten,die mal wieder die Falschen steinigen.
Hast du jemals eine Demo vor dem Anwesen von Rothschilds gesehenen
Comedy?

Dass du ein Freund simpler Schwarz-Weiss Erklärungen bist sei dir gegönnt. "Rothschild als Hauptschuldiger der Unterdrückung der Menschen auf der Welt" usw. Geschenkt.

Aber "Es ist halt ein System Problem das bisher im Inneren kaum aufgefallen ist." What the fuck? Das würde nicht mal Trump behaupten. Warum schreibt man was über US Geschichte wenn man sie überhaupt nicht kennt?
 
Fairerweise muss man sagen, dass die tiefen Gräben wohl nicht erst seit Trump existieren. Dieses Kompromisslose fand sich schon vorher und das hat auch Obama nicht beseitigt.

Es gibt die Ansicht, dass sich das in 90ern entwickelt hat. Ich hatte zu der Zeit quasi familiär mehr Bezug dahin und Hardcore Konservative Leute wie Rush Limbaugh waren damals ein neues Phänomen. Es wurde eine neue, in Hass getränkte Unversöhnlichkeit propagiert. Wir gegen die. Vom Vordenker und Spin Doktor der Republikaer Karl Rove kam die Idee, dass man die Regierung nur noch den Republikanern geben sollte. Dafür musste man die Demokraten als anti-amerikanisch verteufeln. Dieser Graben wird seitdem immer größer.

Ich wüsste aber nicht, dass Obama sich daran beteiligt hätte. Es gibt natürlich am linken Rand der Demokraten dieselbe Unversöhnlichkeit. Aber er war kein Teil davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt die Ansicht, dass sich das in 90ern entwickelt hat. Ich hatte zu der Zeit quasi familiär mehr Bezug dahin und Hardcore Konservative Leute wie Rush Limbaugh waren damals ein neues Phänomen. Es wurde eine neue, in Hass getränkte Unversöhnlichkeit propagiert. Wir gegen die. Vom Vordenker und Spin Doktor der Republikaer Karl Rove kam die Idee, dass man die Regierung nur noch den Republikanern geben sollte. Dafür musste man die Demokraten als anti-amerikanisch verteufeln. Dieser Graben wird seitdem immer größer.

Ich wüsste aber nicht, dass Obama sich daran beteiligt hätte. Es gibt natürlich am linken Rand der Demokraten dieselbe Unversöhnlichkeit. Aber er war kein Teil davon.
Ich hatte nicht geschrieben, dass er sich daran beteiligt hätte. Aber er hat sie auch nicht beseitigt. Man kann viel darüber philosophieren auch in der Politik, so wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus. War es 2012 (?) als die Rep. wohl in Kongress und Senat die Mehrheit gewannen und wenigstens gefühlt auf Fundamentalopposition gingen.

Dies wird allerdings auch Trump für sich in Anspruch nehmen. Bei dem sehe ich ohnehin nicht nur das Problem in seinem extremen Narzissmus. Der wusste von Beginn an, dass er keinen Preis beim Wettbewerb zum beliebtesten Präsidenten der Geschichte gewinnen wird. Und hat entsprechend fundamental von Beginn an ob in Innen- wie Außenpolitik auf das gesetzt, was die Lobby hinter seiner Wahlkampffinanzierung ausmachte. Und natürlich auf seine (potentiellen) Wähler und das, was dort "ankommt". Und das scheinen v.a. weiße Männer der unteren Schichten. Weswegen schweigt er denn bei deren Scheiße oder von wegen das sind good guys? Was auch immer. Dass sich allerdings alleine mit jenen keine Wahlen (mehr) gewinnen lassen, ist auch klar.

Ist schon paradox, ein Milliardär, der diesen Kreisen auch mehr als genug Steuergeschenke gemacht hat, wird gewählt, weil er eben nicht als ein Vertreter der klassischen (politischen) Elite in Washington galt sondern eben gar im Gegenteil sich da sogar noch als einer gerrieren konnte von wegen ich kämpfe für den kleinen Mann, dessen Stimme nicht gehört wird. Und da sind wir mindestens wieder bei dem oben, der sozialen Schere v.a. seit der Finanzkrise. Und das mussten und müssen sich die Obamas, Hillaries usw. durchaus annehmen.
 
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Comedy?

Dass du ein Freund simpler Schwarz-Weiss Erklärungen bist sei dir gegönnt. "Rothschild als Hauptschuldiger der Unterdrückung der Menschen auf der Welt" usw. Geschenkt.

Aber "Es ist halt ein System Problem das bisher im Inneren kaum aufgefallen ist." What the fuck? Das würde nicht mal Trump behaupten. Warum schreibt man was über US Geschichte wenn man sie überhaupt nicht kennt?

Sorry,hast du eigentlich von dem Geschriebenen irgendetwas verstanden :lol:
Anscheinend nicht lieber Berliner,

Noch einmal und ganz langsam. Internationales ausbeuten kaum mehr möglich,deswegen innere Probleme,da dieses kapitalistische und faschistische System so nicht mehr tragbar ist.
Dieses System das sich Demokratie nennt beziehungsweise hinter diesem Deckmantel versteckt war von Anfang an eine Lüge,eine Lüge der Finanzmafia (Blackrock)
Ich könnte dir hier so viel erzählen da würde es dir schlecht werden aber gottseidank ist dieses System bald am Einknicken.
 
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