US-News

[Gelöschtes Mitglied 13322]

Virginia begnadigte sieben 1951 hingerichtete (ermordete) Schwarze.

"Es sei „unbestreitbar“, dass bei der Identifizierung der angeblichen Täter, ihrer Verurteilung und dem Strafmaß die Hautfarbe der Angeklagten eine wichtige Rolle gespielt habe, sagte Northam. Alle Menschen aber verdienten ein „Strafrechtssystem, das fair und gleichberechtigt ist“."

Virginia begnadigte sieben 1951 hingerichtete Schwarze

orf.at

Wahrscheinlich waren Sie auch wirklich unschuldig. Was für ein mieses, lebensfeindliches System.

 

[Ivo2]

Da steht eben nichts weiter im Artikel, genau so wenig wie in deiner Erklärung. Gelten diese Einschränkungen etwa nur für Afroamerikaner und sonstige Minderheiten?

Also nochmals, für dich samt deiner Affinität zu Trump und sonstigen Arschlöchern, die bis dato noch immer nicht kapiert haben, dass Trump die Wahl verloren hat: Wenn man irgendwo nur mit einem Geländewagen hinkommt, dann ist es eine Einschränkung für all jene die keinen Geländewagen haben.

 

[Ivo2]

Der gleiche Gouverneur versucht mit einem Trick das Abtreibungsgesetz zu umgehen. Sogar Opfern von Vergewaltigungen soll verboten werden abzutreiben.

Auch bei Vergewaltigungen und Inzest werden keine Ausnahmen gemacht. Aber auch Abtreigungsverbot ab der sechsten Schwangerschaftswoche sorgt für Kritik und Widerstand.

"Im US-Staat Texas ist das strikteste Abtreibungsgesetz des Landes in Kraft getreten. Die seit Mittwoch geltenden Regelungen verbieten Abtreibungen ab dem Zeitpunkt, zu dem der Herzschlag des Fötus festgestellt werden kann. Das ist etwa ab der sechsten Schwangerschaftswoche der Fall - also ab einem Zeitpunkt, zu dem viele Frauen nicht einmal wissen, dass sie schwanger sind. Selbst im Fall einer Vergewaltigung oder bei Inzest sieht das Gesetz keine Ausnahmen vor."

Restriktives Abtreibungsgesetz in Texas in Kraft getreten

Auch bei Vergewaltigungen und Inzest werden keine Ausnahmen gemacht. Aber auch Abtreigungsverbot ab der sechsten Schwangerschaftswoche sorgt für Kritik und Widerstand.

www.diepresse.com

 

[BlackJack]

Also nochmals, für dich samt deiner Affinität zu Trump und sonstigen Arschlöchern, die bis dato noch immer nicht kapiert haben, dass Trump die Wahl verloren hat: Wenn man irgendwo nur mit einem Geländewagen hinkommt, dann ist es eine Einschränkung für all jene die keinen Geländewagen haben.

Was für ein unfassbarer Blödsinn schon wieder

 

[Ivo2]

Was für ein unfassbarer Blödsinn schon wieder

Von dir natürlich, was auch dein nervöses Lach-Smiley beweist. Zusammenfassend, du liest den Beitrag nicht unterstellst etwas was nicht dort steht, wenn man dir erklärt, dann verstehst du es auch nicht.
"Eric Cantona hat mal sinngemäß gesagt: Mit Rassisten diskutieren, das ist, wie mit einer Taube Schach spielen: Egal wie gut du bist, egal wie sehr du dich anstrengst, am Ende wird die Taube aufs Spielfeld kacken, alles umschmeißen und umherstolzieren, als hätte sie gewonnen."
Wenn du ein Problem mit dem Verständnis hast, weine dich bei jemand anderen aus.

 

[BlackJack]

Das wird ja immer blödsinniger

 

[Ivo2]

Das wird ja immer blödsinniger

Und wieder Spam. Lass es einfach, ich bin momentan gereizt

 

[BlackJack]

Und wieder Spam. Lass es einfach, ich bin momentan gereizt

Das kommt von der Diskussionsunfähigkeit

 

[Ivo2]

Das kommt von der Diskussionsunfähigkeit

Ich verstehe schon, dass du Diskussionsunfähig bist wenn es um rechtsnationale Themen geht, aber auch dieser Beitrag von dir ist Spam, deswegen.

 

[Ivo2]

Trump-Groupie bekennt sich schuldig. Wer hätte das gedacht:

"QAnon-Schamane" bekennt sich wegen US-Kapitol-Sturm schuldig"

"Der mit seiner Büffelhorn-bestückten Fellmütze beim Angriff auf das US-Kapitol im Jänner weltbekannt gewordene QAnon-"Schamane" Jacob Anthony Chansley hat sich vor Gericht der Behinderung von US-Kongressabläufen schuldig bekannt."

"QAnon-Schamane" bekennt sich wegen US-Kapitol-Sturms schuldig

Der mit seiner Büffelhorn-bestückten Fellmütze beim Angriff auf das US-Kapitol im Jänner weltbekannt gewordene QAnon-"Schamane" Jacob Anthony Chansley hat sich vor Gericht der Behinderung von US-Kongressabläufen schuldig bekannt.

www.puls24.at