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US-News

Du bist doch für ein Verbot der Antifaschisten, wie es Trump erwähnt hat weil es eine Terror-Organisation ist, ich lese genau das, was du schreibst. Ich gebe auch zu, dass es bei "sogenannten Antifaschisten" auch gewaltbereite Idioten gibt, aber nur weil jemand gegen Faschismus ist (und genau das bedeutet ANTIFA) bedeutet es noch lange nicht, dass derjenige ein Terrorist ist. Ich bin ein Antifaschist und damit stempelst du mich mit deiner Unterstützung zu einem Terroristen.
Wenn du es so nicht gemeint hast, dann bitte schreibe es auch so.
Zum Einen war George Floyd weder Drogenabhängig noch hatte er Drogen, genau da fließt der widerwärtige Rassismus ein, zum Anderen hatten jene Schüsse in Oakland nichts mit der Demo zu tun, noch waren diese von Linksextremen oder ANTIFA verursacht, die Polizei geht sogar von Rechtsextremisten aus, der Scheiß mit den Drogen und der Schießerei wird von Rechtsextremen-Seiten verbreitet, in Österreich auch gerne Leo Köhlbauer und der Wochenblick.

...mache ich doch die ganze zeit...wenn ich ANTIFA schreibe dann meine ich diese linksextreme gruppe (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Antifa) damit...und NICHT dich oder kz überlebende...
 
Die Gründungsväter lebten in ganz anderen Lebenswirklichkeiten. Land und Gesellschaft sind mittlerweile paar hundert Jährchen weiter.
Natürlich bedürfte dies Verfassungsänderungen, und v.a. Änderungen in der Gesellschaft.

Gewisse Aussagen sind zeitlos, es ist auch ein Irrtum anzunehmen, dass früher alles schlechter/rückständiger war und heute - gerade auf der geistigen Ebene - alles besser & fortschrittlicher, so wurde doch der 2nd Amendment erfunden, um die US-Bevölkerung zu schützen, sollte ihre Regierung (eines Tages) zu einer Diktatur mutieren (natürlich nicht alles so offen und auf einmal wie z.B. bei A.Hitler , sondern subtil/Schritt für Schritt nach der "Salami-Taktik") oder sonstige demokratie feindliche Massnahmen, natürlich immer gut begründet ans Volk zu bringen (siehe auch Coronakrise, ist diese jetzt plötzlich vorbei, nur weil eine andere Krise, "Adrenochrome2", dazugekommen ist?)

Polizeigewalt oder dass da manchem der Finger sehr schnell am Abdruck liegt, resultiert ja auch aus dem Waffenproblem. Weil die bei jedem Autofahrer, den sie anhalten usw. tatsächlich damit rechnen müssen, dass der Betreffende auch eine Knarre vorzieht. No Go Viertel in Großstädten, wo sich die Polizei nicht hintraut. Bewaffnete Militante, die mit ihren Waffen auf Gouverneursgebäude los gehen. Ich mag da anders sozialisiert sein, mein Fall ist es alles nicht.

Die Macht des Staates, wo auch die Polizei ein Teil davon ist, sollte selbstverständlich eingeschränkt werden. Anders gesagt; es muss ständig ein "faires" Machtgleichgewicht zwischen Volk und Staat/staatl. Institutionen bestehen, d.h. wenn man das Volk entwaffnet, dann muss (theoretisch) dasselbe mit den staatl. Institutionen geschehen, d.h. auch die Polizei und selbst das Militär darf nicht zu einem einzigen Gewaltmonopol entwickeln (China sollte z.B. als abschreckendes Beispiel dienen, wo sie obwohl international getadelt, trotzdem die internationale Corona-Angstpropaganda sowohl von der kapitalistisch-diktatorische chin. Regierung als auch vom dummgehaltenen Volk mitgetragen haben). Nur das amer. Volk zu entwaffnen würde nur den noch-demokratischen (oder sogar schon scheindemokratischen) US-Staatsapparat nur noch stärken.

Die bewaffneten US-Militante. gerade jene die in den Medien gezeigt wurden, werden von den den Medien als "volksnah" dargestellt, aber gehören eher direkt oder indirekt zu der amer. Regierung bzw. regierungsnahme Interessengruppen (Stichwort: staatliche kontrollierte Opposition, um das Volk zu beruhigen und den "falschen" Eindruck zu geben, dass was gegen die als zu restriktiv empfendene Massnahmen getan wird).

Und zur Auswirkung auf andere Länder kann ich nur eins sagen. Länder wie El Salvador und Honduras leiden unter massivster Gewalt. Wo je ein ganzes kleines lateinamerikanisches Land von Banden terrorisiert werden, die sich als zurückgekehrte Expats in L.A. usw. schön geschult, schön mit Waffen versorgt und sich da auch für alles ihre Beziehungen geschaffen haben. Jetzt ohne Quatsch.

Ich meinte mit negative Auswirkungen auf andere Länder eher, dass globale diktatorische Tendenzen durch eine allfällige Entwaffnung der US-Bevölkerung (einer der souveränsten der Welt, gerade dank ihres Waffenrechtes) noch mehr aufkommen könnte und alles zu Quasi-Chinas entwickeln könnte, mit einem schier übermächtigen Staatsapparat und entwaffnetes (in China auch geistig)/schwaches/dummes/leicht kontrollierbares Normalvolk (China kritisieren, um nicht aufzufallen, aber gleiche/ähnlich repressive Massnahmen im Zuge der Gesundheitskrise durchzuboxen scheint eine bewährte Strategie zu sein).

Wir sollen nicht versuchen, alle Probleme der Welt gleichzeitig und auf einmal zu lösen (Bandenkriege um Drogen etc. haben v.a. auch gesellschaftliche/wirschaftliche Ursachen wie Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit, Drogenhandel verboten aber sehr lukrativ etc.), schon gar nicht bevor die aktuellen (Gesundheits-)Krisen sowohl physisch als auch mental/statistisch bewältigt wurde.
 
Video ansehen ist sehr aufschlussreich 8 Minuten videomaterial wurde von der ny post ausgewertet


 
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Sicher muss man das Rad sozusagen nicht immer neu erfinden. Wenn die Leute zu Zeiten der Frontiere westwärts zogen und sich ihr Land erschlossen haben, dann gab es jedoch schlichtweg keine Staatsgewalt, auf die sie sich verlassen und berufen konnten. Es mag juristische Deformierung sein. Aber ich bin dankbar, dass es Wildwest nicht mehr gibt. Aus diesem Grunde sehe ich das Gewaltmonopol definitiv grundsätzlich beim Staat. Damit das allerdings funktioniert, brauchst du mündige Bürger, die auch sich gegen Verletzung ihrer Rechte bei unabhängigen Gerichten zu wehren wissen und können. Dafür brauchst du mündige Bürger, die als Vertreter von Staatsorganen ihre Rechte und Pflichten kennen und wahrnehmen ohne exzessive Ausfälle. Dafür brauchst du eine funktionierende und unabhängige Justiz, die dir ggf. zu deinen Rechten verhilft. Doch, da sind wir in gesellschaftlichen Entwicklung an sich weiter weiter als stand your ground zu Wildwest-Zeiten. Und gut so.

Zum Thema Bildung maße ich mir keinen großen Vergleich an. Einfach zu wenig Einblick da. Und dass einfach aufgrund historischer Prägung die Chinesen sich in vielen Denkweisen, entsprechend auch im Funktionieren ihrer Gesellschaft unterscheiden von einer solchen wie in den USA. Ja sicher. Ob man dabei aber Rückschlüsse auf Intelligenz, Bildung ziehen kann. Hm.
 
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Nur weil sich diese Leute "Antifaschisten" nennen bedeutet das noch lange nicht, dass es auch welche sind!
Außerdem ist es hinlänglich bekannt, dass die deutsche Antifa mit der PKK sympathisiert.Und die PKK ist in der Türkei nur ein anderes Wort für Antifa.
 
In Seattle entfernte ein Polizist freundlich das Knie seines Kollegen vom Genick eines Demonstranten

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Traurig wie diese Demonstranten ständig gegen die Corona-Abstandsregeln verstoßen. Nehme an die wird es auch in den betroffenen Bundesstaaten geben.
 
Von was schreibe ich die ganze Zeit? Von Antifaschismus, abgekürzt ANTIFA, du und vukovarac versucht irgend eine Terrororganisation daraus zu konstruieren. Ich habe des öfteren erwähnt, auch mit Bildchen, ANTIFA ist kein sonstiges Zeug was sich angeblich linke Spinner zulegen sondern ist die Abkürzung für Antifaschismus. Dieser Antifaschismus hat mit Terror überhaupt nichts zu tun und umfasst ein Spektrum von Rechts bis Links ohne irgendwelche Extreme.
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das bild hast du im nachhinein zu deiner antwort bearbeitet.
Und nur weil ein graffiti das sagt ist es noch lange nicht so.
Ich habe dir entsprechende wikipedia artikel verlinkt.
Unter Antifa verstehe ich und 99% der Menschen die Organisation Antifaschistische Aktion.
Und auch Trump hat von dieser Organisation geschrieben, und nicht von Antifaschismus. Das geht aus seinem tweet eindeutig hervor.
Wenn man Antifaschismus meint, schreibt man auch Antifaschismus und nicht Antifa. Sowohl im amerikanischem als auch Deutschem Sprachgebrauch
 
Nein, war schon klar, dass du kaum etwas gelesen hast, dann tönst du noch wie Trump

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Antifaschismus ist in Österreich im Staatsvertrag verankert. Artikel 9 und Punkt 2 und 3.
Übrigens:
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Also kann die Antifa auch nicht demokratisch sein :haha:.
 
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