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US-News

Wenigstens können sie solche Leute in Zukunft abwählen. In anderen Ländern ist das schlicht unmöglich, da Propaganda, Amtsmissbrauch, Korruption usw das niemals zulassen würden. Siehe Nord Korea, Syrien, Russland usw.
nein, sie können sie eben nicht abwählen. die richter:innen des supreme courts dienen solange, wie sie wollen und es ist offensichtlich, dass sie mittlerweile eine christianistische agenda verfolgen, wie auch clarence thomas öffentlich zugab. nach der abtreibung werden sie verhütungsmittel und die homo-ehe abschaffen wollen und es gibt keine demokratische instanz, die etwas dagegen tun könnte. siehst du als albaner die realität vor lauter amerikanischer 12cm nicht mehr, oder was?

 
Trumps Ex-Frau Ivana gestorben
Donald Trumps erste Ehefrau Ivana Trump ist im Alter von 73 Jahren gestorben. Das teilte der ehemalige US-Präsident gestern mit. „Ich bin sehr traurig, allen, die sie geliebt haben, und das sind viele, mitzuteilen, dass Ivana Trump in ihrem Haus in New York City verstorben ist“, erklärte der Ex-US-Präsident in einem Beitrag auf der sozialen Plattform Truth Social.

„Unsere Mutter war eine unglaubliche Frau – eine Kraft in der Wirtschaft, eine Weltklassesportlerin, eine strahlende Schönheit und eine fürsorgliche Mutter und Freundin“, zitierte der US-Sender ABC aus der Erklärung der Familie. „Ivana Trump war eine Überlebenskünstlerin. Sie floh vor dem Kommunismus und umarmte dieses Land. Sie hat ihren Kindern Mut und Belastbarkeit, Mitgefühl und Entschlossenheit beigebracht“, so die Familie Trump.

Ivana Trump wurde als erste Ehefrau des späteren US-Präsidenten Donald Trump bekannt. Das ehemalige Model und der damalige Immobilienmogul wurden in den 1980er Jahren Teil der New Yorker Elite, ehe sie sich in den 90er Jahren unter großem öffentlichen Aufsehen scheiden ließen und Trump seine zweite Frau Marla Maples heiratete. Aus der Ehe mit Ivana gingen drei Kinder – Donald Jr., Ivanka und Eric – hervor.

 
Nach Sturm auf Kapitol: Secret Servic löschte Nachrichten
Mehrere Textnachrichten von Sicherheitsleuten des Secret Service vom Tag der Attacke auf das Kapitol sollen US-Medien zufolge gelöscht worden sein.

„Das Ministerium teilte uns mit, dass viele Textnachrichten des Secret Service vom 5. und 6. Jänner 2021 als Teil eines Geräteaustauschprogramms gelöscht wurden“, zitierten US-Medien gestern (Ortszeit) aus einem Brief des Generalinspektors des Heimatschutzministeriums, der für die Überwachung der Behörde zuständig ist.

Die Nachrichten sollen gelöscht worden sein, nachdem das Büro des Generalinspekteurs sie im Zusammenhang mit den Ereignissen am 6. Jänner angefordert hatte. Der Secret Service ist unter anderem für den Personenschutz des Präsidenten zuständig.

„Beunruhigende Vernichtung von Unterlagen“

 
Traurig und macht mich wütend gegenüber den Wichsern die Trump eingesetzt hat. Natürlich kommt sowas bei Fox und von einem Republikaner.
USA: Ermittlungen gegen Ärztin nach Abtreibung an Vergewaltigungsopfer (10)
Nach der Einschränkung des Abtreibungsrechts in den USA beschäftigt der Fall eines zehnjährigen Vergewaltigungsopfers das Land. Mit dem Schwangerschaftsabbruch bei dem Mädchen, das Ende Juni einem Medienbericht zufolge für den Eingriff vom Bundesstaat Ohio nach Indiana fuhr, beschäftigt sich nun der Generalstaatsanwalt des Bundesstaates.

Der Republikaner Todd Rokita sagte dem TV-Sender Fox News am Mittwochabend, gegen die mutmaßlich beteiligte Ärztin werde ermittelt, weil sie die Abtreibung womöglich nicht gemeldet habe. In diesem Falle drohe ihr die Entziehung ihrer Lizenz. In Indiana sind Abtreibungen dem Generalstaatsanwalt zufolge meldepflichtig. Die Ärztin wies den Vorwurf über ihren Anwalt zurück.

"Ermittlungen gegen eine Ärztin, die einem zehnjährigen Vergewaltigungsopfer zu einer legalen Abtreibung verholfen hat. Das ist extrem", sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, am Donnerstagabend (Ortszeit). Dies sei die Welt, die sich gewählte Republikaner wünschen würden.

 
Wird nicht so gut angekommen sein.
Bidens Warnung an den Kronprinz
US-Präsident Joe Biden hat eine positive Bilanz seiner ersten Gespräche in Saudi-Arabien gezogen. Es seien bedeutende Fortschritte bei Sicherheits- und Wirtschaftsthemen erzielt worden, sagte er am Freitagabend nach einem Treffen mit Kronprinz Mohammed bin Salman. Auch die Ermordung des Journalisten Jamal Chaschoggi sei angesprochen worden – dabei habe er eine Warnung an den Kronprinzen ausgesprochen, so Biden.

Er habe dem Thronfolger deutlich gemacht, dass eine erneute Tat wie der Mord an Chaschoggi im Oktober 2018 eine „Antwort“ der Vereinigten Staaten zur Folge hätte, sagte Biden am Freitagabend nach seinen Beratungen mit bin Salman in der saudi-arabischen Hafenstadt Dschidda.

 
US-Aussenministerium genehmigt möglichen Verkauf von Militärhilfe an Taiwan
Das US-Außenministerium hat einen möglichen Verkauf militärischer technischer Hilfe im Wert von etwa 108 Millionen Dollar an Taiwan genehmigt. „Der geplante Erwerb wird die Wartung der Fahrzeuge, den Kauf von Kleinwaffen, Kampfwaffensystemen und logistischer Unterstützung ermöglichen. Dies führt zu einer Verbesserung der Fähigkeit aktuellen und zukünftigen Bedrohungen zu begegnen“, teilte die Agentur für Sicherheitskoopertation des Pentagons in einer Erklärung mit.

Die Vereinigten Staaten unterhalten nur inoffizielle Beziehungen zu Taipeh. Nach amerikanischem Recht ist Washington jedoch verpflichtet, Taiwan Mittel zur Selbstverteidigung bereitzustellen. Die Regierung von Präsident Joe Biden hat angekündigt, die Beziehungen zur Insel zu intensivieren.

China betrachtet Taiwan als sein Territorium. Taiwan pocht hingegen auf Eigenständigkeit und hat in den USA seinen wichtigen Verbündeten. Das Thema gehört zu den sensibelsten Punkten zwischen den USA und China.


 
USA versprechen eine Mrd. Dollar für Ernährungssicherheit
Die USA wollen die Ernährungssicherheit im Nahen Osten und in Nordafrika nach Angaben aus der US-Regierung mit rund einer Milliarde Dollar unterstützen. Das werde US-Präsident Joe Biden beim Gipfel des Golfkooperationsrats (GCC) in Dschidda verkünden, so ein hochrangiger US-Regierungsmitarbeiter am Rande des Nahost-Besuchs.
 
Wird nicht so gut angekommen sein.
Bidens Warnung an den Kronprinz
US-Präsident Joe Biden hat eine positive Bilanz seiner ersten Gespräche in Saudi-Arabien gezogen. Es seien bedeutende Fortschritte bei Sicherheits- und Wirtschaftsthemen erzielt worden, sagte er am Freitagabend nach einem Treffen mit Kronprinz Mohammed bin Salman. Auch die Ermordung des Journalisten Jamal Chaschoggi sei angesprochen worden – dabei habe er eine Warnung an den Kronprinzen ausgesprochen, so Biden.

Er habe dem Thronfolger deutlich gemacht, dass eine erneute Tat wie der Mord an Chaschoggi im Oktober 2018 eine „Antwort“ der Vereinigten Staaten zur Folge hätte, sagte Biden am Freitagabend nach seinen Beratungen mit bin Salman in der saudi-arabischen Hafenstadt Dschidda.


Biden ist ein Witz, ich weiß noch wie man Trump dafür fertig gemacht hat mit Saudis gut zu sein obwohl Khashoggi ermordet wurde.
Jetzt kriecht Biden dorthin und viele seiner anhänger wollen das klein reden.
Ich bin kein Trump anhänger aber es ist einfach unbestreitbar das Trump von den medien in einer heuchlerischen art nieder gemacht wurde

Man muss realistisch sein, man kann die Saudis nicht wegstoßen. Den USA mangelt es an Partnern im Nahen Osten, es wäre sehr dumm noch mehr verbündete zu vergraulen.
Biden wusste das von anfang an, trotzdem hat er dieses erbärmliche theater durchgezogen und jetzt sieht die welt wie erbärmlich er ist
 
Biden bettelt beim saudischen Kronprinzen um Öl

"Der US-Präsident hatte angekündigt, Saudi-Arabien international zu isolieren. Aber jetzt nimmt er die Demütigung in Kauf, nach Saudi-Arabien zu reisen und Mohammed bin Salman zu treffen. Auch wenn das kein Zweiergipfel sein wird." Das zeige auch, dass die USA den Kronprinzen als künftigen König von Saudi-Arabien anerkennen, meint der Politologe.

"Wichtig sind die nationalen Interessen"

Vor seiner Wahl zum US-Präsidenten hatte Biden noch versprochen, Saudi-Arabien als Pariah zu behandeln wegen des Mordes an Khashoggi. Doch dieses Versprechen bricht er nun: Im Vorfeld seiner Reise in den Nahen Osten legte er, der US-Präsident, in einem Artikel für die "Washington Post" ausführlich dar, warum er in den Nahen Osten reist - unter anderem, so heißt es in dem Beitrag, um die Beziehungen zu Saudi-Arabien neu auszurichten.

Für Politikwissenschaftler Sayed ist der Grund dafür offensichtlich: "Es geht vor allem um die Frage, wie Saudi-Arabien dabei helfen kann, den Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland durch die EU und die NATO-Länder entgegenzuwirken. Denn die verbieten ja auch den Import von Öl und Gas aus Russland."

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Fehlt grad noch, dass er die Hand kurz vor dem Gruß wegzieht, Biden die Wange tätschelt oder einen Faustschlag bis vor die Nase antäuscht und dann lacht wie auf dem unteren Bild.
 
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