Maradona
Der Goldjunge
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
US-News
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
Ja, schon klar. Mich dünkt, ein Vucic-Supporter ist ein cerebral entkernter BildungsneulingTrump
Maradona
Der Goldjunge
Ja, ich weiß, ein cerebral entkernter Bildungsneuling hat keine Ahnung, dass es sich hier um Fake-News handelt
.
Chaotische Szenen bei Flucht vor Bränden
Zehntausende Menschen sind in Südkalifornien vor einem rasch um sich greifenden Brand auf der Flucht. Ein zunächst kleines Feuer am Westrand von Los Angeles verwandelte sich durch heftigen Wind rasch in ein Inferno. Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils Pacific Palisades mussten teils fluchtartig ihre Häuser verlassen. Von einem weiteren sich schnell ausbreitenden Brand betroffen ist der nördlich von Los Angeles gelegene Vorort Altadena.
In Summe seien schon 30.000 Menschen von Evakuierungsmaßnahmen betroffen, teilte die Feuerwehrchefin von Los Angeles, Kristin M. Crowley, am Dienstagnachmittag (Ortszeit) mit. US-Medien rechnen mit weiteren Evakuierungsaufrufen.
Den Einsatz beschrieb Crowley als „extrem schwierig“. Auf einigen Straßen von Pacific Palisades, einem wohlhabenden, an der Pazifikküste gelegenen Stadtteil von Los Angeles, spielten sich chaotische Szenen ab. Der Verkehr kam zum Erliegen, Autos steckten im Stau fest. Einige ließen ihre Fahrzeuge zurück und brachten sich zu Fuß in Sicherheit. Mit Bulldozern habe die Feuerwehr abgestellte Autos aus dem Weg räumen müssen, um mit ihren Löschwagen weiterzukommen, berichtete der Sender KTLA.
orf.at
Zehntausende Menschen sind in Südkalifornien vor einem rasch um sich greifenden Brand auf der Flucht. Ein zunächst kleines Feuer am Westrand von Los Angeles verwandelte sich durch heftigen Wind rasch in ein Inferno. Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils Pacific Palisades mussten teils fluchtartig ihre Häuser verlassen. Von einem weiteren sich schnell ausbreitenden Brand betroffen ist der nördlich von Los Angeles gelegene Vorort Altadena.
In Summe seien schon 30.000 Menschen von Evakuierungsmaßnahmen betroffen, teilte die Feuerwehrchefin von Los Angeles, Kristin M. Crowley, am Dienstagnachmittag (Ortszeit) mit. US-Medien rechnen mit weiteren Evakuierungsaufrufen.
Den Einsatz beschrieb Crowley als „extrem schwierig“. Auf einigen Straßen von Pacific Palisades, einem wohlhabenden, an der Pazifikküste gelegenen Stadtteil von Los Angeles, spielten sich chaotische Szenen ab. Der Verkehr kam zum Erliegen, Autos steckten im Stau fest. Einige ließen ihre Fahrzeuge zurück und brachten sich zu Fuß in Sicherheit. Mit Bulldozern habe die Feuerwehr abgestellte Autos aus dem Weg räumen müssen, um mit ihren Löschwagen weiterzukommen, berichtete der Sender KTLA.
Los Angeles: Chaotische Szenen bei Flucht vor Bränden
Zehntausende Menschen sind in Südkalifornien vor einem rasch um sich greifenden Brand auf der Flucht. Ein zunächst kleines Feuer am Westrand von Los Angeles verwandelte sich durch heftigen Wind rasch in ein Inferno. Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils Pacific Palisades mussten teils...
orf.at
Biff Tannen
Ultra-Poster
Leider nein. Jeder der diesen Trumpl unterstützt hat nicht kapiert, wie der tickt. Schon wie er damals die Radikalisten angefeuert hat das Capitol zu stürmen, hätte zu denken geben müssen.
Trumps Kampfansage gegen Grönland
Der Sohn des künftigen US-Präsidenten Donald Trump, Donald Jr., ist am Dienstag in Grönland eingetroffen. Er soll die zu Dänemark gehörende Insel in der Arktis offenbar inspizieren, während sein Vater den Anspruch auf Grönland erst kürzlich erneuerte und diese kaufen will. Trump selbst schloss am Dienstag keine Mittel – weder militärische noch wirtschaftliche – aus, um sein Ziel in Grönland, aber auch beim Panamakanal zu erreichen.
Zuvor hatte Trump noch von Vertretern, die seinen Sohn treffen würden, gesprochen. „Mein Sohn Don Jr. und verschiedene Vertreter“ würden in Grönland „einige der schönsten Gegenden und Sehenswürdigkeiten besuchen“, so Trump am Montag in seinem sozialen Netzwerk Truth Social. Offen blieb, wen er mit Vertretern genau meinte. „Grönland ist ein unglaublicher Ort, und die Menschen dort werden enorm davon profitieren, falls – und sobald – es Teil unserer Nation wird“, so Trump weiter.
Drohungen: Trumps Kampfansage an Grönland
Der Sohn des künftigen US-Präsidenten Donald Trump, Donald Jr., ist am Dienstag in Grönland eingetroffen. Er soll die zu Dänemark gehörende Insel in der Arktis offenbar inspizieren, während sein Vater den Anspruch auf Grönland erst kürzlich erneuerte und diese kaufen will. Trump selbst schloss...
Der Typ ist übergeschnappt. Warum macht er solche Ankündigungen? Es gibt absolut niemanden, der ihn wegen Grönland oder dem Panama-Kanal gewählt hat.
albaner
Spitzen-Poster
Er hat schon mehrere Ankündigungen gemacht, auch vor seiner ersten Amtszeit. Die Leute stehen wohl auf sowas, obwohl seine Ankündigungen meistens ins Leere laufen und völlig unrealistisch sind.
Zeus
Geek
Wie will Trump den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden eigentlich beenden, wenn er selbst imperialistische Bestrebungen hat? Wie will er Putin dazu bringen, den Krieg zu beenden, wenn er selbst mit Krieg droht?
Der Westen braucht dringend einen neuen Anführer. Frankreich ist diplomatisch zwar gut eingestellt, aber sie machen real zu wenig. Deutschland hilft der Ukraine nach den USA am allermeisten, aber diplomatisch sind sie eine Katastrophe und ihre PR ist so schlecht, dass es so aussieht, als würde man gar nichts machen. Das Vereinigte Königreich hat sich seit dem Brexit leider etwas isoliert. Ich bin gespannt, was Polen so machen kann...
Der Westen braucht dringend einen neuen Anführer. Frankreich ist diplomatisch zwar gut eingestellt, aber sie machen real zu wenig. Deutschland hilft der Ukraine nach den USA am allermeisten, aber diplomatisch sind sie eine Katastrophe und ihre PR ist so schlecht, dass es so aussieht, als würde man gar nichts machen. Das Vereinigte Königreich hat sich seit dem Brexit leider etwas isoliert. Ich bin gespannt, was Polen so machen kann...
Zeus
Geek
NATO - Trump fordert massive Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent - Kritik aus Deutschland
Der designierte US-Präsident Trump hat seine Forderung nach einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben der NATO-Mitgliedstaaten bekräftigt. In Florida sagte er, die Summe von fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts sei angemessen. Das könnten sich alle Mitgliedsstaaten leisten.
www.deutschlandfunk.de
5 Prozent? Die erreichen nicht einmal die USA selbst.
Klar lassen sich solche Aussagen einfach tätigen, wenn man quasi kein Sozialsystem hat... nur befürchte ich, dass es dann neben den Luigis auch ein paar Marios und... Donkey Kongs geben könnte.