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US-News

Trumps gnadenloser Plan zur Schaffung von US-Arbeitsplätzen in der Autoindustrie
US-Präsident Donald Trump setzt Zölle gnadenlos als Waffe im Handelskrieg ein. Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer erklärt, wie die Automobilindustrie von Trumps taktischen Zöllen betroffen ist und welche Folgen das für die Weltwirtschaft hat.

Kaum ist US-Präsident Donald Trump im Amt, droht er mit Handelskriegen. Die Automobilindustrie spielt dabei eine besondere Rolle, denn Bilder von Autos und Fließbandarbeitsplätzen lassen sich leicht transportieren.

Die erste Aktion war die Androhung von 25 Prozent Zoll auf alles, was aus Kanada und Mexiko in die USA kommt. Beide Länder sind stark von Exporten in die USA abhängig. Der wirtschaftliche Schaden für beide Länder wäre extrem hoch. Im Falle Mexikos sind es vor allem Autos, die im Land produziert und in den USA verkauft werden. Deshalb haben beide Länder sofort reagiert und, wie von Trump gefordert, die Grenzen gegen Migration und Drogenschmuggel gesichert. Trump hat sein erstes Ziel mühelos erreicht und als milde Gabe die Zölle für 30 Tage ausgesetzt.

 
Rücktritte
Politikeranklage stellt US-Justiz auf Probe
Der Machtkampf zwischen Trump-Regierung und Gerichtsbarkeit eskaliert in New York: Mehrere hochrangige Justizbeamte traten am Donnerstag zurück, weil das Justizministerium die Einstellung des Korruptionsverfahrens gegen den New Yorker Bürgermeister Eric Adams verlangt. Die oberste Staatsanwältin Manhattans, Daniella Sassoon, nannte als Grund für ihren Rücktritt schwerwiegende Vorwürfe.

In einem von mehreren Medien, darunter der „New York Times“ („NYT“), veröffentlichten Schreiben an Justizministerin Pam Bondi, in dem Sassoon ihren Rücktritt erklärt, heißt es, es gebe keine rechtliche Grundlage für die Absicht der US-Regierung, das Verfahren gegen Adams einstellen zu lassen. Sie könne das daher nicht ruhigen Gewissens gutheißen, sie sei überzeugt, dass Adams die Verbrechen, derer er beschuldigt wird, auch begangen habe.

 
Sehr viel Murks bei Hitlergrußzeiger
Sicherheitsmängel: Hacker übernehmen die Website von Musks DOGE-Behörde
Zwei Hackern ist es gelungen, Zugriff auf die Webpräsenz von Elon Musks DOGE-Behörde zu erhalten. Allem Anschein nach war das aufgrund von Sicherheitslücken sehr einfach.
Erst vor Kurzem wurde die Website von Elon Musks neu eingerichteter Effizienzbehörde, Departement of Government Efficiency (DOGE), gestartet. Nun ist es zwei Hackern unabhängig voneinander gelungen, sich Zugriff auf die Seite und Einblicke in den Quellcode zu verschaffen. Nach ihren Aussagen scheint das nicht sehr schwer gewesen zu sein.
Musk-Behörde hostet Website nicht auf Regierungs-Servern
Denn wie das Online-Magazin Golem.de berichtet, hostet DOGE seine Website nicht auf geschützten Servern der US-Regierung, sondern über den privaten Anbieter Cloudflare. Der Zugang zu den Datenbanken läuft über API-Schnittstellen, die nicht ausreichend vor Fremdzugriffen geschützt seien und dadurch Unbefugten sowohl das Abrufen als auch das Einpflegen von Daten ermöglichten.
Fehlerhafter Quellcode erlaubt Manipulation
Den Hackern zufolge sei die Qualität der Programmierung der Website eher durchwachsen. Sie wirke wild zusammengewürfelt und es gebe viele Fehler im Quellcode. Gespeicherte Daten zu diversen Angestellten der US-Regierung seien dadurch einsehbar und manipulierbar gewesen. Wie umfangreich die Manipulation der Daten möglich gewesen ist, verrieten die beiden Hacker jedoch nicht.

 
Was da Trumpltierlecker Vance von sich gibt mit Meinungsfreiheit, ist nichts als peinliches Ablenken von der Unfähigkeit seiner Person und von der Unfähigkeit Trumpltiers Kumpanen. Wie man schon bei Hitlergrußzeiger Murks auf X gesehen hat, Meinugnsfreiheit ist nur, wenn man deren Meinung vertritt. Was für peinliche Vertreter der menschlichen Rasse dieses Trumpltier Horrorkabinett.
Weißes Haus verbannt AP dauerhaft aus Oval Office
Wegen ihrer Weigerung, den Golf von Mexiko wie von US-Präsident Donald Trump gewünscht „Golf von Amerika“ zu nennen, wird die US-Nachrichtenagentur Associated Press (AP) dauerhaft aus Trumps Büro und dem Präsidentenflugzeug verbannt. AP „ignoriert weiterhin die rechtmäßige geografische Namensänderung des Golfs von Amerika“, schrieb der stellvertretende Kabinettschef des Weißen Hauses, Taylor Budowich, gestern im Onlinedienst X zur Begründung.

Zwar sei das Recht der Nachrichtenagentur „auf verantwortungslose und unehrliche Berichterstattung durch den ersten Verfassungszusatz geschützt“, schrieb Budowich weiter. Dieser sichere AP jedoch nicht „das Privileg auf ungehinderten Zugang zu begrenzten Räumen wie dem Oval Office und der Air Force One“. Anstelle der Nachrichtenagentur stehe dieser Platz nun „den vielen tausend Reportern offen, die bisher von der Berichterstattung aus diesen vertraulichen Bereichen der Regierung verbannt waren“.

AP-Chefredakteurin sieht Verstoß gegen US-Verfassung

 
Und weiter geht es mit diesen menschenverachtenden Trumpltier samt widerlicher Kumpane
Spott über Migranten
Weißes Haus sorgt mit geschmacklosem Valentinstagsgruß für Empörung
Der Valentinstag gilt als „Tag der Liebe“ – auf dem Account des Weißen Hauses regiert dagegen menschenverachtender Hohn und Spott: In Reimform droht das Trump-Team Migranten mit Abschiebung.

Das Weiße Haus sorgt mit einem geschmacklosen Post bei Instagram und X zum Valentinstag für Empörung. Darin verspottet das Social-Media-Team von US-Präsident Donald Trump Migranten – und droht ihnen mit Abschiebung.

Auf einem rosafarbenen Hintergrund mit vielen Herzen sind Trump und sein „Grenzzar“ Tom Homan zu sehen – der Mann, den Trump für die Oberaufsicht der geplanten „Massenabschiebungen“ eingesetzt hat. Über den beiden Köpfen steht ein Reim: „Roses are red, Violets are blue, Come here illegally, And we’ll deport you“ – auf Deutsch: „Rosen sind rot, Veilchen sind blau, kommst du illegal hierher, werden wir dich abschieben“.

 
Sorry aber ich lass mir, als Europäer, von so einem dahergelaufenen Landräuber, nichts über Demokratie erzählen und erklären! Es reicht! Er soll in seinem Texas bleiben und weiter Cowboy spielen!
 
Time zones are weird.
It’s 1pm in Finland.
It’s 5am in Mexico.
It’s 1930s Germany in USA.

Zeitzonen sind seltsam.
Es ist 13 Uhr in Finnland.
Es ist 5 Uhr morgens in Mexiko.
Es ist das Deutschland der 1930er Jahre in den USA.
 
"Bürokratie ist der Versuch, das Recht des Stärkeren einzudämmen"
Donald Trump zerschlägt den öffentlichen Dienst in den USA. Wie eine europäische Antwort auf zu viel Bürokratie aussehen könnte, sagt der Soziologe Berthold Vogel.
Ist das noch Bürokratieabbau, oder ist es schon eine Revolution? Seit Freitag erhalten bis zu 200.000 Angestellte von US-Ministerien und -Behörden von der neuen Trump-Administration ihren Entlassungsbescheid. Davor hatte diese bereits rund 9.000 Mitarbeitenden von Ministerien und Bundesbehörden gekündigt, die meisten davon waren in der US-Agentur für Entwicklungshilfe (USAid) beschäftigt. Wie sind diese Maßnahmen von Donald Trump und dessen neu gegründeten Department of Government Efficiency (DOGE) unter dem Trump-Berater Elon Musk einzuordnen? Der deutsche Soziologe Berthold Vogel befasst sich intensiv mit Bürokratie und Verwaltung in westlichen Industriestaaten.

ZEIT ONLINE: Herr Vogel, bürokratische Strukturen gehören "zu den am schwersten zu zertrümmernden sozialen Gebilden" in der Industriegesellschaft, hat Max Weber gesagt, der Vater der modernen Soziologie. Erleben wir in den USA gerade das Gegenteil?

Berthold Vogel: Donald Trump und Elon Musk sind erst ein paar Wochen am Werk, und wir dürfen die Selbsterhaltungskräfte der Bürokratie nicht unterschätzen. Es wird ein langes Gezerre geben. Allerdings gehen Trump und Musk strategisch klug vor. Sie wollen an die Grundfeste der Gesellschaft ran, greifen aber nicht etwa die Macht des Parlaments oder die Unabhängigkeit der Justiz frontal an. Dann hätten sie vermutlich sehr schnell eine Mehrheit gegen sich. Stattdessen wenden sie sich gegen die Verwaltung und die Bürokratie – und finden dafür eine doch erstaunliche Zustimmung. Das Ressentiment gegen Bürokratie und Verwaltung verfängt.

 
Trumpltier samt seinem Hitlergrußzeiger Murks wurde so ziemlich ins Hirn ge... Sowas von Inkompetenz und Unfähigkeit selten gesehen. Hauptsache man verbietet Drag-Queens und sosntiges hochgefährliches Zeugs.
Berichte: Hunderte US-Beamte für Atomsicherheit entlassen
Als Teil der von Elon Musk vorangetriebenen Kostensenkungen in den US-Behörden sind nach Medienberichten auch Mitarbeiter entlassen worden, die für die Sicherheit der Atomwaffen sorgten.

Rund 300 Mitarbeiter der US-Atomsicherheitsbehörde NNSA wurden Donnerstagnacht (Ortszeit) gefeuert, wie unter anderem CNN berichtete. Gestern sei allerdings begonnen worden, die Entlassungen rückgängig zu machen. Unter Berufung auf anonyme Quellen hieß es in dem Sender, die verantwortlichen Regierungsvertreter hätten anscheinend nicht gewusst, welche Aufgaben die gefeuerten Mitarbeiter genau hatten.

Behörde zur Überwachung und Wartung von Atomwaffen
Die Nationale Behörde für Nukleare Sicherheit (NNSA) gehört zum Energieministerium und überwacht den Bestand von Tausenden Atomwaffen in den USA. Sie ist für die Wartung und für die Sicherheit der Sprengköpfe zuständig und beaufsichtigt auch den Bau neuer Nuklearwaffen. Nach einem Bericht des öffentlichen Rundfunks NPR ist die NNSA auch damit befasst, Terroristen und Schurkenstaaten daran zu hindern, sich waffenfähiges Plutonium oder Uran zu beschaffen.

 
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