
Proteste gegen Musk: "Einziges Mittel" gegen jemanden, der nicht gewählt wurde
Am vergangenen Wochenende fanden quer durch die USA größere und kleinere Demonstrationen gegen Musks Doge sowie vor Tesla-Filialen statt
Elon Musk ist dabei, an der Seite von Donald Trump die US-Regierung umzukrempeln. Während Anhänger des Präsidenten die "Effizienz" des Milliardärs loben, fürchten sich andere jedoch vor den weitreichenden Kompetenzen, die Musk innerhalb des Regierungsapparats zugestanden werden. Dieser Widerstand wurde nun auch auf die Straße getragen: In verschiedenen Städten in den USA fanden große Demonstrationen gegen Musks Doge und kleinere Kundgebungen vor Tesla-Showrooms statt.
Umstrittener Einfluss
In zahlreichen größeren Städten nutzten Menschen den Presidents' Day, an dem des Geburtstags von George Washington gedacht wird und der ein USA-weiter Feiertag ist, um gegen die Maßnahmen von Elon Musks Doge zu protestieren. Die Behörde Doge wurde in ihrer jetzigen Form von Donald Trump durch eine Durchführungsverordnung an seinem ersten Tag im Amt ins Leben gerufen, und soll für mehr Effizienz in der Regierung sorgen. Seit ihrer Schaffung hat die Behörde fast 10.000 Regierungsbedienstete entlassen, weitere 75.000 Beschäftigte haben das Angebot, acht Monate Gehalt und Sozialleistungen, angenommen, das ihnen geboten wurde, wenn sie Anfang Februar kündigen. Zuletzt sorgte die Behörde für Aufsehen, indem sie die humanitäre staatliche Hilfsorganisation USAID auflöste und Zugriff auf das Zahlungssystem der Regierung erhielt. Musk selbst wird außerdem dafür kritisiert, zugunsten von Rechts-außen-Parteien in die europäische Politik einzugreifen sowie seine Plattform X für die Verbreitung von Desinformation und Hetze bereitzustellen.
www.derstandard.at
Am vergangenen Wochenende fanden quer durch die USA größere und kleinere Demonstrationen gegen Musks Doge sowie vor Tesla-Filialen statt
Elon Musk ist dabei, an der Seite von Donald Trump die US-Regierung umzukrempeln. Während Anhänger des Präsidenten die "Effizienz" des Milliardärs loben, fürchten sich andere jedoch vor den weitreichenden Kompetenzen, die Musk innerhalb des Regierungsapparats zugestanden werden. Dieser Widerstand wurde nun auch auf die Straße getragen: In verschiedenen Städten in den USA fanden große Demonstrationen gegen Musks Doge und kleinere Kundgebungen vor Tesla-Showrooms statt.
Umstrittener Einfluss
In zahlreichen größeren Städten nutzten Menschen den Presidents' Day, an dem des Geburtstags von George Washington gedacht wird und der ein USA-weiter Feiertag ist, um gegen die Maßnahmen von Elon Musks Doge zu protestieren. Die Behörde Doge wurde in ihrer jetzigen Form von Donald Trump durch eine Durchführungsverordnung an seinem ersten Tag im Amt ins Leben gerufen, und soll für mehr Effizienz in der Regierung sorgen. Seit ihrer Schaffung hat die Behörde fast 10.000 Regierungsbedienstete entlassen, weitere 75.000 Beschäftigte haben das Angebot, acht Monate Gehalt und Sozialleistungen, angenommen, das ihnen geboten wurde, wenn sie Anfang Februar kündigen. Zuletzt sorgte die Behörde für Aufsehen, indem sie die humanitäre staatliche Hilfsorganisation USAID auflöste und Zugriff auf das Zahlungssystem der Regierung erhielt. Musk selbst wird außerdem dafür kritisiert, zugunsten von Rechts-außen-Parteien in die europäische Politik einzugreifen sowie seine Plattform X für die Verbreitung von Desinformation und Hetze bereitzustellen.

Proteste gegen Musk: "Einziges Mittel" gegen jemanden, der nicht gewählt wurde
Am vergangenen Wochenende fanden quer durch die USA größere und kleinere Demonstrationen gegen Musks Doge sowie vor Tesla-Filialen statt