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US-News

Tja, weder dem Hitlergrußzeiger Murks noch seinem Busenfreund Trumpltier sind Menschen was wert. Einfach charakterlose, flachwichsende Schneebrunzer. Ein Land retten, was für ein Bullshit.
Wer auf Musks E-Mail nicht antwortet, wird gefeuert
US-Präsident Donald Trump hat seinen Effizienzbeauftragten Elon Musk aufgefordert, beim Behörden-Abbau „aggressiver“ vorzugehen. Alle Staatsbediensteten müssen einen Rechenschaftsbericht ablegen. Wer das nicht kann, fliegt.

Ohne die Dokumentation ihrer Arbeitsleistung droht Bundesbediensteten in den USA nach Angaben von Tech-Milliardär Elon Musk die Entlassung aus dem Staatsdienst. In Absprache mit US-Präsident Donald Trump würden alle Bundesbediensteten in Kürze eine Email erhalten, „um zu verstehen, was sie vergangene Woche getan haben“, erklärte der Trump-Berater am Samstag im Onlinedienst X. Das Ausbleiben einer Antwort werde „als Kündigung gewertet“.

Musks Mitteilung erfolgte nach Trumps vorheriger Aufforderung an ihn, beim Stellenabbau in den Behörden noch entschiedener vorzugehen. Der US-Präsident hatte Musks Vorgehen bei der Reduzierung des Staatsapparats zuvor als bislang nicht „aggressiv“ genug bezeichnet und ihn zu schärferen Schritten gedrängt. „Elon macht einen großartigen Job, aber ich würde gerne sehen, dass er aggressiver wird“, schrieb Trump am Samstag auf seiner Onlineplattform Truth Social. Er fügte hinzu: „Erinnert Euch, wir müssen ein Land retten“.

 
Tja, Trumpltiers ...
US-Regierung will Minderjährige für Abschiebungen aufspüren
Die US-Regierung unter Donald Trump will Hunderttausende minderjährige Migranten und Migrantinnen im Land aufspüren und möglichst abschieben. Dafür hat die Behörde Immigration and Customs Enforcement (ICE) ein Konzept mit vier Phasen entwickelt, das der Nachrichtenagentur Reuters gestern vorlag. Demzufolge sollte die erste Planungsphase am 27. Jänner starten. Wann die Umsetzung beginnt, bleibt in dem Plan der ICE offen.

Die Minderjährigen sollen dann informiert werden, vor einem Einwanderungsgericht zu erscheinen oder direkt abgeschoben werden, wenn bereits ein entsprechender Beschluss vorliege.

Laut ICE werden die Gesuchten in drei Gruppen eingeteilt, solche mit „Fluchtrisiko“, „Gefahr für die öffentliche Sicherheit“ und die „Grenzsicherheit.“ Die zuständige Heimatschutzbehörde und die ICE reagierten auf eine Reuters-Anfrage nicht.

Hunderttausende Minderjährige alleine in USA geflohen
Seit 2019 haben mehr als 600.000 Kinder ohne Eltern die Grenze zwischen den USA und Mexiko überquert. Zehntausende wurden bereits in der Vergangenheit abgeschoben.

 
US-Regierungsbehörden stellen sich gegen Musk-Forderung
Mehrere US-Regierungsbehörden und Ministerien haben sich gegen den Versuch von Tech-Milliardär Elon Musk gestellt, unter Kündigungsandrohung Leistungsnachweise ihrer Mitarbeiter einzufordern. Am Samstag hatten Bundesbedienstete eine E-Mail vom US-Büro für Personalmanagement (OPM) erhalten, in der sie aufgefordert werden, in einigen Punkten darzulegen, was sie in der vergangenen Arbeitswoche erreicht haben.

Musk hatte kurz zuvor in seinem Onlinedienst X geschrieben, sämtliche Bundesbediensteten würden solche E-Mails erhalten, und falls sie diese nicht beantworteten, werde das als Kündigung gewertet. Mehrere Staatsbedienstete berichteten der Nachrichtenagentur AFP jedoch, ihr unmittelbarer Arbeitgeber habe ihnen von einer sofortigen Beantwortung der Nachricht abgeraten.

Pentagon, FBI, CIA und Außenministerium widersprechen
Das Verteidigungsministerium veröffentlichte gestern einen Hinweis an seine Mitarbeiter mit der Aufforderung, "jegliche Antwort auf die OPM-E-Mail mit dem „Titel ‚Was haben Sie letzte Woche getan‘ auszusetzen“. „Das Verteidigungsministerium ist dafür verantwortlich, die Leistung seiner Mitarbeiter zu überprüfen und wird das nach seinen eigenen Richtlinien tun“, erklärte das Pentagon auf der Plattform X.

 
Meiste USAID-Beschäftigte werden entlassen oder beurlaubt
Die US-Entwicklungshilfebehörde USAID hat die Entlassung oder Beurlaubung eines Großteils ihrer Beschäftigten angekündigt. Wie die Behörde am Sonntag mitteilte, werden zur „Personalreduzierung“ rund 1.600 Beschäftigte in den USA entlassen. Alle anderen Beschäftigten weltweit werden bis auf wenige Ausnahmen beurlaubt. Die von Präsident Donald Trump angeordnete weitgehende Auflösung der Behörde kommt damit einen großen Schritt voran.

Trump und sein Berater Elon Musk wollen Budgets und Personal der US-Bundesbehörden drastisch stutzen – USAID steht bei ihrem Kahlschlag-Kurs besonders im Fokus. Trump sagte, die Behörde sei in der Vergangenheit von „einem Haufen radikaler Verrückter“ geleitet worden. Der Multimilliardär Musk nannte USAID „ein Schlangennest radikal-linker Marxisten, die Amerika hassen“ und eine „kriminelle Organisation“.

 
Der Abbau der Demokratie in den USA schreitet mit atemberaubendem Tempo voran.
Auf der grössten konservativen Konferenz CPAC wurden mehrere Redner für Hitlergrüsse bejubelt. An der Konferenz wurde offen gefordert, Trump solle Präsident auf Lebenszeit sein.
Trumps neuer FBI-Direktor Kash Patel, der bis heute Trumps Lügen zur Wahl 2020 verbreitet, hat angekündigt, juristisch Jagd auf Journalisten zu machen, die Trump kritisieren.
Der FBI-Direktor erklärte auch, dass die Trump-Regierung den gesamten Justizapparat mit Trump-Loyalisten besetzen wird. Trumps Vize JD Vance erklärte, dass Gerichte Trumps Macht nicht einschränken dürfen.
Mit einem Zitat, das Napoleon zugeschrieben wird, hat Trump verkündet, dass alles, was er macht, legal sei ("Wer sein Land rettet, kann nicht gegen Gesetze verstossen"). Der Personenkult um Trump und Musk übertrifft sogar jenen um Xi Jinping.
Trumps und Musks Politik zielt ökonomisch darauf ab, Menschen, die nicht reich sind, zu zerstören: Weniger Gesundheitsversorgung, mehr Bankengebühren, Kürzungen für armutsbetroffene und für behinderte Kinder, Steuergeschenke für Superreiche.

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Mal abgesehen von den vielen Wahnsinnigen (US-Bürger) die Schüler umbringen und vor allem die Republikaner einen Scheißdreck dagegen tun um schwerer an Waffen zu kommen, wollen Trumnpltier samt perverse Kumpanen den Europäern vorschreiben was Demokratie ist.
Einfach zum Kotzen dieses Assemble an durchgeknallten Möchtegern-Diktatoren und Menschenhassern.
 
Fragen Sie Frau Eva
Zum Glück haben sich nicht nur Scholz, Steinmeier, Merz, Habeck und andere europäische Politiker, mit sehr guten Reden, sofort gegen diesen ausgemachten Schwachsinn gewandt. Alleine wenn ich sehe , dass die USA von einer politischen Chaostruppe regiert wird, die ihre Lügen, ihren Hass und ihre Hetze als einzige Wahrheit verkaufen, wird mir schummerig vor Angst. Aber das Schlimmste ist, dass diese Hasseumel auch noch ein übersteigertes Sendungsbewustsein haben und fix mal die komplette Welt umbauen wollen. Es ist falsch darauf zu hoffen, dass die Amszeit vom Trumpelstielzchen schnell vorbei ist. Wir müssen uns vehement gegen rechts stellen, es ist schon lange nicht mehr 5 vor 12, es ist 12. Noch können wir das Ruder in letzter Sekunde rumreißen. Selbst wenn wir jetzt den Sauerlandblitz, ein bekennender Trumpfan, als Vorturner haben. Wir sind immer noch das Volk, selbst wenn er Demonstranten die Meinungsfreiheit abspricht. Er ist noch lange kein Diktator.
 
Trump und die USA: Übergeschnappt in Übersee
Wer ist verrückt? Ist es Donald Trump, oder sind wir es? Schon in seiner ersten Amtszeit beschäftigte sein Verhalten ganze Teams aus dem Feld der Psychologie.

Seit dem 20. Januar 2025 ist Donald Trump im Amt. Und in kürzester Zeit scheint sich die Welt in ein Irrenhaus verwandelt zu haben. Der Panamakanal gehört Amerika, der Golf von Mexiko heißt nun Golf von Amerika. Kanada soll ein Bundesstaat der USA, Grönland soll einverleibt werden. Es gab viele Drohanrufe von Trump an alle erdenklichen Adressen. Ist das alles noch normal?

In Argentinien schwingt der Regierungschef die Kettensäge – Ausdruck der vollständigen Irrationalität als Zeichen für Disruption. Elon Musk macht es Javier Milei in den USA nach und schwingt auf der Bühne die Säge, als wäre er von Sinnen. Und was Gesundheitsminister Robert F. Kennedy über Gesundheit zu erzählen weiß, scheint von einem anderen Stern zu stammen. Ganz zu schweigen von den Unwahrheiten, die Leute wie J. D. Vance über Europa und die Ukraine verbreiten. Die Welt ist irre. Wie konnte es nur so weit kommen? Wenn es um den Wahnsinn geht, schwanken die Menschen stets zwischen Faszinosum und purer Angst. Wenn Menschen mit psychischen Erkrankungen zu Tätern werden, ist der Schrecken groß. Wenn Politiker und Politikerinnen geistig abdrehen, schaut das Publikum halb belustigt zu, zumindest ein Teil davon.

Der französische Philosoph Michel Foucault erzählte in seinem Buch „Wahnsinn und Gesellschaft“ die Geschichte des Wahnsinns vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Es ist auch eine Geschichte des Gegenspielers, der Vernunft. Für Foucault sind beide ein untrennbares Paar. Er hält den Wahnsinn für eine eigene Erkenntnisquelle, weniger für eine Krankheit. Er fungiert als eine Art Gegenvernunft.

 
Apple kündigt 500 Milliarden Dollar schweres US-Investitionsprogramm an
20.000 Jobs in Forschung und Entwicklung - Apple will Produktion von Hochleistungsservern für Künstliche Intelligenz aufbauen

Nach dem Sieg von Donald Trump bei der Präsidentschaftswahl kündigt Apple massive Investitionen in den USA an. In den kommenden vier Jahren werde der Konzern insgesamt 500 Milliarden Dollar (circa 478 Milliarden Euro) ausgeben, teilte der iPhone-Entwickler am Montag mit. Dazu gehöre der Aufbau einer Produktion von Hochleistungsservern für Künstliche Intelligenz (KI). Im Rahmen der geplanten Projekte würden in der Forschung und Entwicklung etwa 20.000 Stellen geschaffen.

Die Ankündigung kam wenige Tage nach einem Treffen des Apple-Chefs Tim Cook mit Trump. Dem US-Konzern drohen Einfuhr-Zölle, weil er viele seiner Produkte in China zusammenbauen lässt. Während Trumps erster Amtszeit war Apple dank einer Ausnahme-Genehmigung von Zusatz-Abgaben verschont geblieben. Damals hatte der Konzern Investitionen in Höhe von 350 Milliarden Dollar über einen Zeitraum von fünf Jahren in Aussicht gestellt. In einem Beitrag auf seiner Kurznachrichten-Plattform Truth Social dankte Trump Apple und Cook. Die Entscheidung spiegle deren Vertrauen in seine Regierung wider.

 
Hat er sich auch als Hitlergrußzeiger ausgezeichnet?
Ehemaliger Secret-Service-Mann
Trump macht rechten Podcaster Dan Bongino zum FBI-Vizechef
An die Spitze des FBI hat Trump einen rechten Hardliner gesetzt, dessen neuer Vize steht ihm in nichts nach. Bis 2011 gehörte Dan Bongino noch zu Obamas Leibwächtern, mittlerweile ist er weit ins rechte Lager abgedriftet.
US-Präsident Donald Trump hat Dan Bongino, einen Ex-Agenten des Secret Service, zum stellvertretenden FBI-Direktor ernannt. Seit seinem Ausscheiden aus dem Sicherheitsdienst des Präsidenten 2011 kandidierte Bongino mehrmals erfolglos für ein Amt im Kongress. Seither ist er hauptsächlich als Buchautor, Gast und Podcasthost rechter Sendungen bekannt. Für das FBI hat er noch nie zuvor gearbeitet.

Präsident Donald Trump gab die Ernennung auf seiner Plattform Truth Social bekannt und lobte Bongino als »einen Mann mit unglaublicher Liebe und Leidenschaft für unser Land«. Er bezeichnete die Ankündigung als »großartige Nachricht für die Strafverfolgung und die amerikanische Justiz«.

Patel und Bongino sind Trump treu ergeben
Die Wahl stellt zwei treue Verbündete Trumps an die Spitze der wichtigsten Bundesbehörde für Strafverfolgung. Die Entscheidung erfolgt zu einer Zeit, in der bei den Demokraten die Sorge um politisch motivierte Strafverfolgung wächst. Sie fürchten, dass der republikanische Präsident das FBI nutzen könnte, um politische Gegner ins Visier zu nehmen.

 
Die nächste Abfuhr für Hitlergrußzeiger Murks
Leistungsnachweis oder Rauswurf
US-Staatsbedienstete dürfen Musks Drohmail ignorieren
Elon Musk verlangt von mehr als zwei Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der US-Behörden einen schriftlichen Arbeitsnachweis. Kurz vor Fristende aber stellt die oberste Personalbehörde klar: Eine Antwort ist nicht nötig.

Eine Androhung des Tech-Milliardärs Elon Musk auf Entlassung Staatsbediensteter sorgt weiter für Chaos im US-Behördenapparat. Musk will von ihnen innerhalb einer festgesetzten Frist Arbeitsnachweise sehen – andernfalls sollen sie gehen. Doch nun gibt es offenbar eine Kehrtwende.

Etliche US-Behörden wiesen ihre Mitarbeiter an, die entsprechende E-Mail Musks nicht zu beantworten, wie mehrere US-Medien unter Berufung auf mit der Situation betraute Personen berichteten. Die Gewerkschaft der Regierungsbediensteten ging außerdem juristisch gegen die Anweisung vor, wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht.

Musk hatte am Samstag auf seiner Plattform X angekündigt, dass – im Einklang mit den Anweisungen von US-Präsident Donald Trump – alle Bundesangestellten in Kürze eine entsprechende E-Mail erhalten würden. »Das Nichtbeantworten wird als Kündigung gewertet«, drohte er.

Aus Gerichtsdokumenten geht hervor, dass eine E-Mail mit dem Betreff »Was haben Sie vergangene Woche geleistet?« tatsächlich am Samstag von einer Adresse der US-Behörde für Personalmanagement OPM verschickt wurde – mit der Anweisung, stichpunktartig Arbeitsnachweise darzulegen, und den direkten Vorgesetzten in CC zu setzen. Fristende sei Montagabend, 23.59 Uhr (Ortszeit). »Nach vorliegenden Informationen wurde diese E-Mail an über zwei Millionen Bundesbedienstete verschickt«, heißt es in den Dokumenten.

 
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