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US-News

Einfach Trumpltier, einfach A....loch
Leak bringt Trumps engsten Kreis unter Druck
Die Chataffäre rund um höchste US-Regierungsbeamte, durch die ein Journalist einen Chat zu einem geplanten Militärangriff im Jemen und geäußerte Verachtung für Europa mitverfolgen konnte, bringt den engsten Kreis um US-Präsident Donald Trump unter Druck. Kritik kam nicht nur von Demokraten und Sicherheitsfachleuten, sondern auch von Republikanern. Trump spielte den Vorfall herunter und legte gegen Europa nach.

Mitglieder der betreffenden Chatgruppe bei dem Messengerdienst Signal sollen hochrangige Mitglieder der Trump-Regierung gewesen sein, darunter Vizepräsident JD Vance, Verteidigungsminister Pete Hegseth, Außenminister Marco Rubio, Sicherheitsberater Mike Waltz, CIA-Direktor John Ratcliffe und die Stabschefin des Weißen Hauses, Susie Wiles, sowie andere hochrangige Beamte.

 
:haha:

Die beiden sind einfach zum Gernhaben, muss man neidlos eingestehen
Ja, ich weiß du liebst ihn :lol27:

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von daher kann ich dein Bashing gegen Riccarda Lang absolut nicht verstehen

:laha
 

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Eine Versammlung wirrer Pubertierender: Der Signal-Skandal der Trump-Regierung bestätigt alle Befürchtungen
Donald Trump tut so, als wäre nichts gewesen. Doch der Chat-Leak in seiner Entourage zeigt, wie gefährlich die Truppe ist. Der Kommentar.

Der Chat-Leak der Trump-Regierung könnte als eine Real-Satire vom Feinsten durchgehen. Da kommuniziert das gesamte für die Nationale Sicherheit zuständige Team des Präsidenten über einen ungesicherten Kanal Kriegspläne in Echtzeit und niemand fragt sich, wer der Teilnehmer mit dem Kürzel ‚JG‘ ist. Dieser entpuppt sich nun als Jeffrey Goldberg, Chefredakteur des renommierten Magazins „The Atlantic“.

Vermutlich aus Versehen fügte der Nationale Sicherheitsberater Michael Waltz den Journalisten dem Zirkel der „America First“-Strategen hinzu. Er verschaffte ihm so Einblick in das Teenager-Verhalten jener Leute, die eigentlich für die globale Sicherheit der Vereinigten Staaten zuständig sein sollen. Ein Trupp, der mehr von Testosteron als von Verstand getrieben wird. Allen voran der Moderator des Chats, Verteidigungsminister Pete Hegseth. Der ehemalige Fox-Moderato im Wochenendprogramm wird in den sozialen Medien wegen seiner mangelnden Eignung als „DEI-Einstellung“ des Pentagon verspottet. Eine Anspielung auf die Besessenheit des ehemaligen FOX-Moderators mit dem Feldzug gegen Inklusions-Programme (Diversity, Equity and Inclusion), die angeblich nicht die Besten, sondern bloß die Minderheiten anheuern.

Achtlos das Leben amerikanischer Soldaten und Soldatinnen riskiert
Leider bestätigt Hegseth alle Befürchtungen bei seiner Nominierung durch Donald Trump. Wie sonst hätte er so achtlos das Leben amerikanischer Soldaten und Soldatinnen mit dem Herausposaunen detaillierter Militärpläne in einem ungesicherten Gruppenchat riskieren können?

 
"Kollegen waren etwas nervös"
UN warnen Mitarbeiter vor willkürlichen Festnahmen
Unter Donald Trump verschärft sich der Migrationskurs in den USA. Viele Ausländer werden anhaltslos kontrolliert und teils festgenommen. Die UN reagieren darauf und geben ihrer internationalen Belegschaft Tipps für den Ernstfall.

Nach Festnahmen und Abschiebungen von Ausländern in den USA raten die Vereinten Nationen ihren Mitarbeitenden in New York zu erhöhter Vorsicht. UN-Angestellte und ihre Familien sollten stets Ausweispapiere bei sich tragen, etwa eine Passkopie mit Diplomatenvisum. Das geht aus einer internen E-Mail hervor, die in den vergangenen Tagen an die Belegschaft verschickt wurde.

Darin heißt es auch: "Sollten Sie festgenommen werden und sofortige Unterstützung benötigen, wenden Sie sich bitte an das UN-Sicherheits- und Schutzdienst-Kontrollzentrum". Das Risiko für UN-Diplomaten werde derzeit jedoch als gering eingeschätzt.


Erinnert an die Sowjetunion unter Stalin. Was für ein großes A....loch dieses Trumpltier samt seinen Kumpanen.
 
US-Richterin stoppt vorläufig Abschiebung von Studentin
Eine US-Richterin hat eine von der US-Regierung vorangetriebene Festnahme und Abschiebung einer südkoreanischen Studentin der Columbia University vorübergehend gestoppt. In einer Dringlichkeitsanhörung ordnete die New Yorker Richterin Naomi Buchwald gestern an, dass die Regierung ihre Bemühungen, die Studentin Yunseo Chung ausfindig zu machen und abzuschieben, einstellen müsse, wie es in einem Gerichtsbeschluss hieß.

Den Beklagten untersagte sie per einstweiliger Verfügung, „die Klägerin bis zu einer weiteren Anordnung des Gerichts festzuhalten“.

Studentin klagte Regierung
Die an vorherigen Uni-Protesten beteiligte Chung hatte die US-Regierung am Montag mit dem Argument verklagt, dass „die Durchsetzung der Einwanderungsbestimmungen – hier die Festnahme und drohende Abschiebung – nicht als Mittel zur Bestrafung“ von Rednern ohne US-Staatsbürgerschaft eingesetzt werden dürfe, die politische Ansichten äußerten, „die von der derzeitigen Regierung missbilligt“ würden.


Und der nächste Popoklatsch für das Trumpltier und Kumpane
 
Trump will strengere Regeln für Wählerregistrierung und Briefwahl
In einem Dekret wies der US-Präsident mehrere Bundesbehörden an, die Regeln für US-Wahlen zu verschärfen. Eine Richterin stoppte die Abschiebung einer südkoreanischen Studentin

Washington – US-Präsident Donald Trump will mit einer weitreichenden Anordnung die Regeln für die Stimmabgabe in den Vereinigten Staaten deutlich verschärfen. In einem neuen Dekret wies der Republikaner mehrere Bundesbehörden an, Maßnahmen zu ergreifen, die auf eine restriktivere Handhabung von Wählerregistrierung, Briefwahl und Wahlüberwachung abzielen. Ein US-Präsident kann US-Staaten nicht direkt zwingen, ihre Wahlgesetze zu ändern – deren Ausgestaltung fällt in ihre Zuständigkeit.

Finanzieller Druck
Um seine Pläne durchzusetzen, plant Trump deshalb, finanziellen Druck auszuüben: Bestimmte Bundesmittel sollen nur noch an Staaten fließen, die Folge leisten. Die Anordnung sieht unter anderem strengere Nachweispflichten für die US-Staatsbürgerschaft vor, verschärfte Maßnahmen zur Bekämpfung von mutmaßlichem Wahlbetrug sowie Einschränkungen bei der Briefwahl.


Das Trumpltier will doch gar keine Wahlen und falls doch, seine Wähler sind zum Teil cerebral entkernte Bildungsneulinge und haben natürlich Probleme damit :mrgreen:
 
Gut Trump hat paar kleinere Fehlerchen, die hatte Jesus auch, siehe z.B. Briefe an die Korinther 12:33 - 18:44, aber insgesamt ist er definitiv ein Guter.
 
FOCUS-Briefing von Tanit Koch - Militärgeheimnisse bei Signal: Schadenfreude über US-Chatastrophe
Die Reaktionen auf die gestern enthüllte Chatastrophe der US-Regierung sind schnell zusammengefasst:

Gegenattacke: Verteidigungsminister Pete Hegseth suchte sein Heil recht plump im Angriff auf den „hinterhältigen und höchst diskreditierten sogenannten Journalisten“ Jeffrey Goldberg, der unfreiwillig in den Gruppen-Chat mit der hochsensiblen Militärplanung gegen die Huthi-Miliz geraten war.
Volle Verantwortung: übernahm Trumps Nationaler Sicherheitsberater Mike Waltz, der die Chat-Gruppe bei der Messenger-App Signal gegründet hatte. Natürlich trat er nicht zurück, sondern lässt nun Elon Musk „mit den besten Technikern“ klären, „wie zum Teufel" Goldberg in den Chat kam. Waltz nannte ihn „Abschaum“ und „Verlierer“. Dabei hat der Journalist aus Verantwortungsbewusstsein sicherheitsrelevante Auszüge aus dem Chat gar nicht veröffentlicht.
Runterspielen: „War da was?“, versuchten die übrigen Chat-Teilnehmer, von Insassen des Weißen Hauses bis zum CIA-Direktor, tapfer zu vermitteln.
Entsetzen: bei allen, die die nationale Sicherheit ernst nehmen und wissen, dass man für derart laxen Umgang mit Dienstgeheimnissen üblicherweise im Militärgefängnis Fort Leavenworth landet.
Schadenfreude: allen voran bei Hillary Clinton, die wegen ihrer Dienst-Emails auf privaten Servern jahrelang mit „lock her up!“-schreienden Trumpisten zu tun hatte.
Sa sdorowje! Korkenknallen im Kreml, wieder mal.
Neid: bei jenen Journalisten (also allen), die anders als „The Atlantic“-Chefredakteur Goldberg noch nie versehentlich in streng geheimen Chat-Gruppen landeten.
Leise Panik: Gefolgt von zügigem Löschen diverser noch nicht enttarnter Gruppen-Chats von Regierungen und Behörden weltweit. Oder glaubt hier jemand an einen Einzelfall?


Wie schon erwähnt, eine beschissene Truppe ohne jegliches Verantwortungsgefühl, inklusive deren Chef das Trumpltier.
 
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