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Obsache der woke Schrott wird aus den Unis entfernt, die haben wehrlose Leute lange genug drangsaliert

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Obsache der woke Schrott wird aus den Unis entfernt, die haben wehrlose Leute lange genug drangsaliert

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Nein, wehrlose Leute wurden von Menschen wie Trumpltier mehr als genug drangsaliert, ausgebeutet und dann weggeschmissen. Als jemand der so viel Angst vor einer Drag-Queen hat und dann auch noch einem der größten Peiniger solcher ausgebeuteten Menschen ständig den Arsch küsst, hast du wie immer, absolut keine Ahnung und Menschenrechte sind dir scheißegal, genau so wie die Demütigung und Unterdrückung von Migranten und Schwarzen, weil du absolut keine Ahnung hast was woke ist und ständig rechtsextremistisches Gedankengut verharmlost.

:morontr:
 
sehe gerade
so wie die Demütigung und Unterdrückung von Migranten und Schwarzen

Demütigung und Unterdrückung am Arsch :mongolol: Westeuropa wird seit Jahren geflutet mit ihnen, ein Ende ist nicht abzusehen, und trotz dieser unerträglichen Demütigung und Unterdrückung versuchen sie mit allen Mitteln nach D zu kommen.

Islam hat praktisch 2,5 Stunden nach seiner Entstehung jahrhundertelang andere Reiche/Länder überfallen, unterworfen, beherrscht, versklavt, niemand wollte sie freiwillig haben, auch nicht die Europäer die vom OR mit Waffengewalt kulturell bereichert wurden. Europäer haben das zwar auch gemacht, aber denen verlangt man jetzt alles ab um in einem Akt der Selbsterniedrigung permanente Demut gegenüber alten Kolonien und allen möglichen richtigen und erfundenen Minderheiten zu zeigen. Islam verlangt man absolut nichts ab, im Gegenteil, man tut so als sei es eine vom Aussterben bedrohte Art die in Europa gerettet werden muss während in islamischen Ländern nach wie vor winzigste christliche und andere Minderheiten benachteiligt werden.

Noch vor einiger Zeit stand "Integration" hoch im Kurs, inzwischen hat man sich klammheimlich davon vollständig verabschiedet seit den doofen Weißen klar wurde, dass Islam nicht integrierbar ist.

Der Kern der Wokeness ist die Bigotterie.
 
sehe gerade


Demütigung und Unterdrückung am Arsch :mongolol: Westeuropa wird seit Jahren geflutet mit ihnen, ein Ende ist nicht abzusehen, und trotz dieser unerträglichen Demütigung und Unterdrückung versuchen sie mit allen Mitteln nach D zu kommen.

Islam hat praktisch 2,5 Stunden nach seiner Entstehung jahrhundertelang andere Reiche/Länder überfallen, unterworfen, beherrscht, versklavt, niemand wollte sie freiwillig haben, auch nicht die Europäer die vom OR mit Waffengewalt kulturell bereichert wurden. Europäer haben das zwar auch gemacht, aber denen verlangt man jetzt alles ab um in einem Akt der Selbsterniedrigung permanente Demut gegenüber alten Kolonien und allen möglichen richtigen und erfundenen Minderheiten zu zeigen. Islam verlangt man absolut nichts ab, im Gegenteil, man tut so als sei es eine vom Aussterben bedrohte Art die in Europa gerettet werden muss während in islamischen Ländern nach wie vor winzigste christliche und andere Minderheiten benachteiligt werden.

Noch vor einiger Zeit stand "Integration" hoch im Kurs, inzwischen hat man sich klammheimlich davon vollständig verabschiedet seit den doofen Weißen klar wurde, dass Islam nicht integrierbar ist.

Der Kern der Wokeness ist die Bigotterie.
Du siehst leider absolut nichts, hast du schon mehrmals dokumentiert :mrgreen:
Ja, und du betreibst mit dem Trumpltier Bigotterie und Integration steht nach wie vor hoch im Kurs, verabschieden davon tun sich neben den Religionsgeschädigten auch sonstige Hirngeschädigte wie das Trumpltier samt Kumpane und Supporter. Hass und Hetze wie in den 30er Jahren.
Und rechnen gehört auch nicht zu der Kompetenz Don Snoreleones Horrortruppe. Hatte ich schon mal gebracht

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:morontr:
 

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Migranten aus Venezuela: Geheimdienst widerspricht Trump
Im Streit über die Abschiebung von mehr als 200 mutmaßlichen Bandenmitgliedern aus Venezuela hat der US-Geheimdienst einer der wichtigsten Begründungen von Präsident Donald Trump für die umstrittene Maßnahme widersprochen. Laut einem gestern (Ortszeit) veröffentlichten Vermerk teilen die Geheimdienste nicht Trumps Auffassung, dass die Bande Tren de Aragua (TDA) Verbindungen zu Venezuelas Präsident Nicolas Maduro hat.

„Während die nachlässige Haltung Venezuelas das Agieren der TDA zwar ermöglicht, so verfolgt das Maduro-Regime jedoch keine Politik der Kooperation mit der TDA und leitet nicht die Bewegungen und Operationen der TDA in den USA“, heißt es in dem Geheimdienstvermerk.

Trump warf Venezuela „Invasion“ vor
Trump hatte zudem Venezuela beschuldigt, durch die Einreise mutmaßlicher TDA-Mitglieder in die USA eine „Invasion“ zu begehen, hinter der die Regierung von Maduro stecke. Im Februar hatte die US-Regierung die TDA auf die Liste ausländischer „Terrororganisationen“ gesetzt.


Und da trampelt er wieder los, der unfähigste Präsident den die USA je hatte. Der größte Lügner aller Zeiten, seine Supporter müssten einem echt leid tun.
 
Und er hetzt weiter, der unnötigste und rassistischste Präsident den die USA je hatte
Trump über Jasmine Crockett: "Sie haben eine neue Person namens Crockett. Ich habe sie neulich beim Sprechen gesehen und sie ist definitiv eine Person mit niedriger IQ... sie sagen, sie sei die Zukunft der Partei, machst du Witze? ”

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Einfach ekelhaft sein Rassismus
 

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Der Preis der Mauer – Betrachtungen über Trumps „großes Gesetz“
Es gibt eine merkwürdige Ruhe, die sich über das Land legt, wenn das Gesetz zum Instrument der Verdrängung wird. Nicht der Verbrecher fürchtet sich, sondern der Arme. Nicht die Schuld, sondern das Dasein wird zum Delikt. Und während die Schlagzeilen von Milliarden sprechen – als wäre das Geld selbst ein eigenständiges Wesen – verlieren Menschen ihr Zuhause, ihre Zukunft, ihr Recht, zu existieren.
Donald Trump nennt es ein „großes, schönes Gesetz“. Aber Schönheit liegt bekanntlich im Auge dessen, der nicht betroffen ist.
Die Architektur dieses Gesetzes ist kühl, funktional, brutal: 1 Million Migranten pro Jahr sollen abgeschoben werden. 100.000 Menschen in Lager gesteckt. 20.000 neue Beamte, ausgerüstet mit Uniform, Budget und Auftrag, um die Unerwünschten aus dem Sichtfeld der Nation zu entfernen. Und damit dieses Werk eine sichtbare Form erhält, sind 46,5 Milliarden Dollar für eine neue Mauer vorgesehen – 700 Meilen Beton und Metall, die nicht die Grenze schützen, sondern das Gewissen betäuben sollen.
Wer sich Asyl erhofft, muss zahlen: 1.000 Dollar für einen Antrag, der vielleicht nie gelesen wird. Wer ein Kind schützen will, zahlt 3.500 Dollar, dazu 2.500, wenn er einen Gerichtstermin verpasst. Die Menschlichkeit hat ihren Preis – und der ist bar zu entrichten.
Doch dieses Gesetz ist keine Einbahnstraße der Grausamkeit. Es belohnt auch: Das Pentagon erhält 150 Milliarden Dollar – ein Zuwachs, als befände sich die Menschheit im Krieg mit sich selbst. 25 Milliarden fließen in Trumps „Goldene Kuppel“, ein Raketenabwehrsystem für eine Welt, in der niemand mehr sicher ist. 34 Milliarden für neue Schiffe, während Schulen schließen und das Trinkwasser rostet.
Wie absurd, dass man in einer Welt voller Hunger, Obdachlosigkeit und seelischer Leere glaubt, Sicherheit sei eine Frage von Schiffen und Mauern.
Auch die Studierenden trifft es – nicht mit Panzern, sondern mit Paragraphen. Das Bildungssystem wird umgebaut, weniger gnädig, weniger gerecht. Rückzahlungen steigen, Erlassfristen verlängern sich. Die Ärmsten zahlen mehr, die Schuld bleibt länger. Die Hoffnung wird gestreckt wie ein Kredit – und stirbt langsam über Jahrzehnte hinweg.

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US-Regierung in Erklärungsnot
Hegseth überging Trump offenbar bei Stopp von Ukraine-Hilfe
Bereits als designierter US-Präsident macht Trump klar, dass er der Ukraine keine weiteren Waffen liefern wolle. Kurz nach seinem Amtsantritt im Januar bleiben Flieger mit zugesagten Waffen am Boden. Das entscheidet aber nicht Trump, sondern sein Verteidigungsminister Hegseth - ohne Absprache.

Die kurzzeitige Einstellung der US-Waffenhilfe Ende Anfang Februar wurde von US-Verteidigungsminister Pete Hegseth befohlen, ohne Auftrag von US-Präsident Donald Trump. Das berichtet Reuters. Die Nachrichtenagentur erhielt Einblick in Unterlagen des US-Transportkommandos (TRANSCOM).

Als Anfang Februar die USA ihre Militärhilfe für die Ukraine aussetzten, war die Bestürzung vor allem in Kiew groß. Allerdings hatte US-Präsident Trump intensiv damit Wahlkampf gemacht, die durch die Unterstützung entstandene Last für US-Bürger zu reduzieren, am besten komplett einzustellen. Das sollte, so sein Versprechen, durch einen Waffenstillstand und einen im Anschluss ausgehandelten Frieden zwischen Russland und der Ukraine erreicht werden. Wie genau der zustande kommen sollte, verriet Trump nicht.

 
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