Ja, Hitlergrußzeiger Murks hat ja die Gelder und das Personal für die Flugsicherung gekürzt und das Trumpltier hat applaudiert. Ja, auch Biden hätte modernisieren können, zumindest war er nicht so beschränkt wie sein Vorgänger und Nachfolger welcher sicxh jetzt Präsident schimpft
US-Flugsicherung wird Probleme nicht los
Schon seit Wochen sorgen Ausfälle der Flugsicherung in den USA für Schlagzeilen. Stand anfangs noch der Flughafen Newark in New Jersey mit gleich zwei Vorfällen im Fokus, wurde am Donnerstag (Ortszeit) die nächste Panne publik. Betroffen diesmal: der Denver International Airport. Einmal mehr gab es Funkstille zwischen Piloten und Lotsen – zwei Minuten lang.
Der Vorfall habe sich am Montag um etwa 13.50 Uhr Ortszeit ereignet, wie ein hochrangiger Mitarbeiter der US-Luftfahrtbehörde FAA vor dem Verkehrs- und Infrastrukturausschuss im US-Kongress zu Protokoll gab. Frank McIntosh schilderte zwei Ausfälle, wie der US-Sender NPR berichtete. Ausgefallen sei eine der Funkfrequenzen der Fluglotsen, worauf auf eine Ersatzfrequenz zurückgriffen wurde – diese sei dann aber auch ausgefallen.
Wie in Notfällen vorgeschrieben, schalteten die Fluglotsen auf die 121,5-Megahertz-Frequenz um, die in erster Linie für die Kommunikation mit Flugzeugen in Notsituationen verwendet wird. Auf diese Weise habe die Verbindung mit dem betroffenen Flugzeug hergestellt und den Piloten mitgeteilt werden können, dass sie auf die funktionierende Frequenz umschalten sollen.
Bis zu 20 Piloten betroffen?
Der Ausfall ereignete sich im Denver Air Route Traffic Control Center, das sich in Longmont im Bundesstaat Colorado befindet und den Luftraum für den größten Teil Colorados und Teile mehrerer benachbarter Staaten kontrolliert. Es habe keine Auswirkungen auf den Betrieb gegeben, der Vorfall werde untersucht, wie die FAA laut dem Sender NPR mitteilte.
Berichte des örtlichen Nachrichtensenders Denver7, wonach der Ausfall mindestens sechs Minuten gedauert habe, bezeichnete McIntosh als „übertrieben“. Auch wurde berichtet, dass bei dem Vorfall 15 bis 20 Piloten, die zur kritischen Zeit Denver anflogen, keine Verbindung zu den Fluglotsen hätten herstellen können. Der Sender berief sich auf „mehrere Quellen“.
67 Tote in Washington
Der neue Vorfall reiht sich in einige, teils auch folgenschwere Vorfälle in jüngster Vergangenheit ein. Neben den Kommunikations- und Radarausfällen am Airport Newark hatte vor allem der Zusammenstoß eines Flugzeugs der American Airlines mit einem Hubschrauber am Ronald-Reagan-Flughafen in Washington Ende Jänner für Entsetzen gesorgt, bei dem 67 Menschen starben.
Schon seit Wochen sorgen Ausfälle der Flugsicherung in den USA für Schlagzeilen. Stand anfangs noch der Flughafen Newark in New Jersey mit gleich zwei Vorfällen im Fokus, wurde am Donnerstag (Ortszeit) die nächste Panne publik. Betroffen diesmal: der Denver International Airport. Einmal mehr gab...
orf.at