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US-News

Die Lüge als System – Wie die Trump-Regierung ihre Abschiebungspolitik auf einem Netz aus Fehlern und Täuschungen errichtete
Es ist eine Geschichte der Täuschung, der Lügen, der skrupellosen Bürokratie – und es ist eine Geschichte, die unter der Trump-Regierung zur grausamen Normalität wurde. Wieder einmal steht die Wahrheit vor Gericht, und wieder einmal zeigt sich, dass die Trump-Regierung die Abschiebung von Menschen mit einem Netzwerk aus Halbwahrheiten, Software-Fehlern und bürokratischer Willkür durchsetzte.
Der jüngste Fall ist der von O.C.G., einem guatemaltekischen Migranten, der in die Vereinigten Staaten floh, um der Verfolgung zu entkommen. Seine Flucht vor Gewalt führte ihn durch die Hölle – Entführung und Vergewaltigung in Mexiko, ein Preis für seine Identität als schwuler Mann. Als er in die USA kam, hoffte er auf Schutz. Doch was ihn erwartete, war eine kafkaeske Bürokratie, die ihn in eine weitere Hölle stieß.
Im Februar 2025 entschied US-Bezirksrichter Brian Murphy am U.S. District Court für den District of Massachusetts, dass O.C.G. nicht nach Guatemala abgeschoben werden dürfe, weil ihm dort Verfolgung drohe. Doch die Trump-Regierung nahm ihm diesen Schutz. Sie schob ihn nach Mexiko ab, ohne ihm die Möglichkeit zu geben, seine Angst vor Verfolgung in Mexiko darzulegen. Und als O.C.G. klagte, verteidigte sich die Trump-Regierung mit einer eiskalten Lüge: Man habe den Mann gefragt, ob er Angst habe, nach Mexiko zurückzukehren, und er habe verneint.

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Wie Trump Walmart zur Geisel seiner Illusionen macht und dabei den letzten Sinn für die Realität verliert - Trump droht Walmart
Es ist eine Lektion in ökonomischer Unwissenheit – und ein Schauspiel der Verdrängung. US-Präsident Donald Trump, der sich als Meister der Verhandlung inszeniert, hat Walmart ins Visier genommen. Der größte Einzelhändler der Vereinigten Staaten soll seine Zölle „schlucken“, statt die Preise zu erhöhen. „Walmart sollte AUFHÖREN, die Zölle als Grund für Preiserhöhungen in der gesamten Kette anzugeben“, polterte Trump auf Truth Social. „Walmart und China sollten, wie man sagt, ‚DIE ZÖLLE SCHLUCKEN‘ und den geschätzten Kunden NICHTS berechnen.“ Wie fern der Realität muss man für solch eine Aussage sein.
Es ist die Stimme eines Mannes, der in einer Welt der Widersprüche gefangen ist. Trump hat Zölle als Waffe gegen ausländische Produzenten eingesetzt, seine politische Marke als Verteidiger der amerikanischen Arbeiter aufgebaut – und gleichzeitig die Gesetze der Marktwirtschaft ignoriert. Zölle sind Steuern auf Importe, und diese Kosten müssen irgendwo bezahlt werden. Wenn ausländische Produzenten die Zölle nicht tragen, landen sie unweigerlich auf den Schultern der amerikanischen Verbraucher.
Walmart – ein Gigant mit 1,6 Millionen Mitarbeitern in den USA – hat bereits davor gewarnt, dass die Preise steigen werden. Kindersitze aus China könnten bald um 100 Dollar teurer werden. Bananen, Spielzeug, Kleidung – all das wird teurer, weil die Zölle wie ein unsichtbarer Aufschlag durch die gesamte Lieferkette fließen. „Wir sind darauf ausgelegt, die Preise niedrig zu halten, aber es gibt eine Grenze dessen, was wir ertragen können – oder jeder andere Einzelhändler“, erklärte Walmart-Finanzchef John David Rainey.

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Die Lüge wird zur Lehre – Wie Oklahoma Schülern Verschwörungstheorien zur Wahl 2020 als Wissen verkauft
Der Staat Oklahoma, einst bekannt für seine soliden Bildungsstandards, hat einen neuen Weg eingeschlagen – einen Weg, der aus Fehlinformationen gepflastert ist. Künftig sollen Schüler in den Highschools von Oklahoma nicht nur über die industrielle Revolution und das Frauenwahlrecht lernen, sondern auch über Verschwörungstheorien zur Präsidentschaftswahl 2020. Ein staatlich sanktionierter Lehrplan, der Fiktion als Fakt und Propaganda als Pädagogik verkauft.
Hinter dieser Entscheidung steht Ryan Walters, ein Bildungsminister, dessen politische Karriere auf einem Fundament aus Trump-Loyalität und Feindseligkeit gegenüber allem aufgebaut ist, was er als „woke“ bezeichnet. Walters, der sich als Verteidiger der „wahren Geschichte“ Amerikas inszeniert, hat die neuen Standards durchgesetzt – Standards, die vom „plötzlichen Stopp der Stimmenauszählung“ und den „Sicherheitsrisiken der Briefwahl“ sprechen. Begriffe, die direkt aus dem Wörterbuch der Verschwörungstheoretiker stammen, die nach der Wahl 2020 einen Sturm auf das Kapitol anführten.
Was hier geschieht, ist nichts weniger als eine Indoktrination, ein Versuch, jungen Menschen eine Weltanschauung aufzuzwingen, die auf Lügen und Halbwahrheiten basiert. Eine bewusste Entscheidung, Fakten durch Mythen zu ersetzen, Geschichte durch Propaganda. Es ist, als würde man den Lehrplan einer Diktatur einführen, in der Wissen durch Glaube ersetzt wird und kritisches Denken als Bedrohung gilt.
Der Geist von 1933 in den Klassenzimmern Oklahomas

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Fragen Sie Frau Eva:
Leni Rastlos ist einfach entsetzt, wie schnell ein wildgewordener Machtmoppel wie das Trumpelstielzchen, doch die Welt beeinflussen kann.
Das Trumpelstielzchen ist zwar gerade auf Deal-Tour im Nahen Osten, aber sein ,,Amagedonkurs" schwappt trotzdem nach Deutschland.
,,Wegen der neuen politischen Lage in den USA geben SAP und Telekom Diversitätsziele auf. Dem Bericht zufolge plant SAP deswegen weitere Änderungen. So werden bei der Quote des Unternehmens für Frauen in Führungspositionen die USA nicht mehr berücksichtigt. Zudem verliere das „Diversity & Inclusion Office“, das für Diversitätsinitiativen verantwortlich ist, seine Eigenständigkeit. Es soll laut „Handelsblatt“ mit dem Bereich „Corporate Social Responsibility“ zusammengelegt werden. SAP bestätigte der Zeitung zufolge auf Anfrage die Änderung bei den Kriterien für die Vorstandsvergütung. Die Trump-Regierung dringt seit Monaten bei Unternehmen, aber auch bei Nichtregierungsorganisationen mit USA-Kontakten auf eine Einstellung von Diversitätsinitiativen oder weiteren Aktivitäten, die Einstellungen Trumps zuwiderlaufen. Unter anderem hat sich daraufhin T-Mobile, die US-Tochter der Deutschen Telekom, verpflichtet, solche Programme zu beenden. Trump hatte am Tag seines Amtsantritts im Januar ein Dekret unterzeichnet, das US-Bundesbehörden den Einsatz von Programmen für Diversität, Gleichstellung und Inklusion verbietet, die im Englischen als DEI abgekürzt werden."
Quelle: Manager Magazin
Das Trumpelstielzchen lässt sich gerade von den Scheichs, mit einem neuen gebrauchten Flugzeug, zu Deals überreden. Dabei geht es nur am Rande um Deals für die USA, hauptsächlich geht um Deals, die dem Trumpelstielzchen Geld in die Taschen spülen. Natürlich sind die Menschenrechte, Diversität, Frauenrechte und die Rechte Behinderter kein Gegenstand der Verhandlungen mit den Scheichs gewesen, denn das Trumpelstielzchen schiebt gerade den Behinderten in den USA die Schuld für alles zu, was gerade schief läuft.

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USA: Tödliche Bombenexplosion vor Fruchtbarkeitsklinik
In der Nähe einer Fruchtbarkeitsklinik in Palm Springs im US-Bundesstaat Kalifornien ist gestern (Ortszeit) eine Bombe explodiert. Eine Person kam dadurch ums Leben und mindestens vier weitere wurden verletzt.

Akil Davis, stellvertretender Direktor der FBI-Außenstelle in Los Angeles, sprach von einem „vorsätzlichen Terrorakt“. Man untersuche, ob es sich um einen Akt internationalen oder nationalen Terrorismus handle. Das FBI konzentriere sich bei seinen Ermittlungen auf eine Person von Interesse.

Schäden an Gebäuden
Die getötete Person befand sich laut Davis in der Nähe eines Fahrzeugs, das vor der von American Reproductive Centers betriebenen Klinik in die Luft gesprengt worden war.

 
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Verblödete Woke schnallen das nicht oder lügen einfach: in NY gibt es über 200 Moscheen, das ist eine Machtdemonstration, sowas gibt es nur im Islam
 
Trump erklärt gefälschte nationale Notstände gegen Einwanderer und friedliche Demonstranten, während er unsere Fähigkeit zur Bewältigung tatsächlicher Notfälle wie Naturkatastrophen und Pandemien erheblich schwächt. Schau es dir an.
Trump is declaring fake national emergencies against immigrants and peaceful protesters, while gutting our capacity to respond to actual emergencies like natural disasters and pandemics. Watch.

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Die Dunkelheit auf See – Wie Trumps Budgetkürzungen das Lebenselixier der Ozeane austrocknen
Es ist Nacht auf dem Pazifik. Die Wellen heben sich wie unsichtbare Berge, der Wind zerrt an den Masten, und unter den Füßen des Hafenlotsen Ed Enos tanzt das Meer. Für ihn ist dieser endlose Ozean nicht einfach eine Kulisse, sondern eine Welt voller Gefahren und Geheimnisse. Doch Enos hat eine Waffe: Wissen. Windgeschwindigkeit, Strömungsstärke, Wellengang – all das sind keine bloßen Worte für ihn, sondern die unsichtbaren Linien einer Landkarte, die sein Leben sichert. Und diese Karte bezieht er aus einem unschätzbaren Schatz: dem Integrated Ocean Observing System (IOOS).
Doch genau dieser Schatz steht vor dem Ende. Donald Trump will das gesamte föderale Budget für die regionalen Betriebseinheiten des Beobachtungssystems streichen. Wissenschaftler schlagen Alarm, denn diese Kürzungen bedeuten nicht weniger als das Abschalten eines kollektiven Radars, das die Geheimnisse der Meere offenbart – und damit die Lebensgrundlage für Fischer, Hafenlotsen und Wetterforscher zerstört.
Der Wert der Unsichtbaren – Wissen ist Leben
Seit zwanzig Jahren ist das IOOS ein Netz aus elf regionalen Verbänden, die sich über die USA und ihre Territorien spannen. Von Alaska über Hawaii bis zu den Großen Seen sammeln Universitäten, Forschungseinrichtungen, Naturschutzorganisationen und Unternehmen Daten. Sie messen Wasser- und Lufttemperaturen, Windgeschwindigkeiten, Strömungen und Wellenhöhen. Die gesammelten Informationen fließen in Echtzeit auf öffentliche Webseiten, frei zugänglich für all jene, die auf dem Wasser arbeiten – ob Fischer, die nach Algenblüten suchen, oder Schiffsführer, die Stürmen ausweichen.
Es ist ein System, das wie ein Schweizer Taschenmesser funktioniert: für den Pazifik als Fluchtkarte bei Tsunamis, für Hawaii als Hai-Überwachung und für den Golf von Alaska als Frühwarnsystem für giftige Algenblüten. Hier laufen die unsichtbaren Fäden zusammen, die den Ozean zu einem offenen Buch machen.

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Sturm auf Kapitol: Regierung zahlt für Todesfall Entschädigung
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump will nach Medienberichten fast fünf Millionen US-Dollar (4,4 Mio. Euro) an die Familie einer Frau zahlen, die am 6. Jänner 2021 beim Sturm auf das Kapitol erschossen wurde. Das sehe ein Vergleich vor, auf den sich die Regierung und die Familie von Ashli Babbitt geeinigt hätten, berichteten die „Washington Post“ und der Sender CBS News gestern.

Babbitts Familie hatte ursprünglich 30 Millionen Dollar Entschädigung verlangt. Die Frau hatte mit anderen radikalen Trump-Anhängern den Kongress gestürmt, als dort der Sieg des Demokraten Joe Biden gegen den Republikaner bei der Präsidentschaftswahl formell bestätigt werden sollte.

Die 35-jährige Babbitt versuchte, durch die eingeschlagene Scheibe einer Tür nahe dem Plenarsaal im Repräsentantenhaus zu steigen. Ein Polizist gab daraufhin einen tödlichen Schuss auf sie ab. Trump sprach danach immer wieder über Babbitts Tod und nannte die Luftwaffen-Veteranin eine „unschuldige, wunderbare, unglaubliche Frau“.

 
Erste Migranten ohne Papiere nutzen US-Programm zur „Selbstabschiebung“
Die Trump-Regierung fordert illegale Einwanderer im Fernsehen dazu auf, die USA zu verlassen und bietet 1000 Dollar für „Selbstabschiebungen“ an. Nun startet der erste Charterflug mit 64 freiwilligen Ausreisenden in Richtung Südamerika. Dafür dürfen sie vielleicht zurückkehren.

In den USA haben erste Einwanderer ohne Papiere das Angebot der Regierung von Präsident Donald Trump genutzt, sich gegen 1000 Dollar (883 Euro) „selbst abzuschieben“. Wie das Heimatschutzministerium mitteilte, befanden sich an Bord des am Montag in Houston im Bundesstaat Texas gestarteten „freiwilligen Charterflugs“ nach Südamerika 64 illegale Migranten. 38 von ihnen wurden demnach nach Honduras geflogen, weitere 26 reisten nach Kolumbien.

US-Präsident Trump hatte zuvor ein Regierungsprogramm in Kraft gesetzt, mit dem illegale Einwanderer zum freiwilligen Verlassen des Landes bewegt werden sollen. Zuvor hatte die US-Regierung angekündigt, illegalen Einwanderern in den USA 1000 Dollar auszuzahlen und deren Reisekosten zu übernehmen, wenn sie freiwillig in ihr Heimatland zurückkehren. Dem Heimatschutzministerium zufolge erhielten die Migranten des Fluges vom Montag „Reiseunterstützung, ein Handgeld in Höhe von tausend Dollar und die Möglichkeit, eines Tages legal in die Vereinigten Staaten zurückzukehren“.

 
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